Ich finde es auch schlimm, dass er so mit Medikamenten zugedröhnt wird, aber seine Eltern haben es ja selbst auch nicht mit ihm geschafft. Sie haben ihn ja damals einweisen lassen.
Wenn er in eine normale Psychiatrie kommt, wie sie es wollen, müssen die Patienten und Pflegekräfte dort Angst haben, dass ihnen wegen ihm etwas passiert. Ehrlich gesagt hatte ich in der Psychiatrie damals auch immer Angst vor solchen Leuten.
Es tut mir natürlich trotzdem sehr Leid für ihn, wie er leben muss und es wäre gut, wenn er eine gescheite Therapie bekäme, wobei man natürlich nicht weiß was die mit ihm machen, außer Medikamente zu geben.
-400 mg Amisulprid, 6 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril
-Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette
-Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50
-Zu fettreichen Mahlzeiten 2 Tbl. Formoline112
-Bei Einschlafschwierigkeiten Hoggar Melatoninspray