escargot

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  • als Antwort auf: Welches Medikament könnte helfen? #5236

    Lieber @Samsara,

    das klingt nach Derealisation und ich glaube da ist Psychotherapie noch am besten!

    Gebe aber zu selbst auf Tavor zurückzugreifen gelegentlich. Aber eine Lösung ist das nicht oder bestenfalls für den Moment. Wie übrigens alle Medikamente. Sie mögen mit etwas Glück die Symptome in Schach halten, bekämpfen jedoch die Ursachen nicht.

    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Gedankenleere #4971

    Hallo zusammen!

    Als ich so zugepillt war, war es bei mir noch schlimmer mit der Gedankenleere und auch Ideen- und Interesselosigkeit.

    Da ist ein starker Zusammenhang aber auch zu meinem Energielevel. Insgesamt habe ich durch die Medikamentenreduktionen gefühlt (?) wieder mehr Energien, aber bin durch (Rest)Symptome auch offenbar schneller erschöpfbar.

    Und jetzt kommt es auch (wieder) vor, dass ich mal Gedankenrasen habe. Also das Gegenteil quasi.

    Mag das aber ganz gern!
    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Psychopharmaka und Schlaf – Frage #4668

    Hallo zusammen!

    Ich nehme das Risperidon ja auch abends, obwohl ich es morgens nehmen sollte.

    Aber war so schlagkaputt davon, dass ich direkt nach dem Frühstück immer nochmal ins Bett gemusst hätte.

    Olanzapin macht aber eher Schlaf. Risperidon ist irgendwie anders und macht einfach k. o. so körperlich (in meinem Falle).

    Gute Nacht!
    escargot

    als Antwort auf: Selbstmordgedanken #4260

    Ja, da stimme ich dir zu, dass das ein wichtiges Thema ist. Allerdings vielleicht wirklich nicht hier.

    Nicht, dass du dann Tatütata vor der Türe stehen hast!

    Hast du denn jemanden zum Drüber-Reden?

    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Selbstmordgedanken #4240

    Vielleicht solltest du bei der Telefonseelsorge anrufen und mit wem sprechen @Yuri. Ist bestimmt nicht so leicht, aber kann sich lohnen und ich glaube hier könnte der falsche Ort sein dafür…

    liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Selbstmordgedanken #4236

    Was ist denn los @Yuri?

    als Antwort auf: Zweiter Tag ohne temesta #3971

    Liebe @Molly im Vergleich zu Diazepam mit HWZ von 50 Std. ist das halt wenig.

    Wenn man nicht wegkommt vom Tavor kann sich Umstellung auf Diazepam lohnen. Gibt es auch als Tropfen und sind daher recht gut zu dosieren.

    Wäre eine Überlegung wert…

    Lieber @Halbwahr ja das ist schon wenig. Sehr gut. :)
    Diese alternierende Methode das du sie mal einen Tag nimmst und dann wieder nicht ist übrigens auch nicht zu empfehlen. Vielleicht klappt es ja schon, wenn du konstant und minimalst immer reduzierst!

    Alles Gute!
    escargot

    als Antwort auf: Zweiter Tag ohne temesta #3943

    Äh eigentlich hat Tavor eine vergleichsweise kurze Halbwertszeit. Und genau das macht es schwierig die abzusetzen lieber @Halbwahr.

    Man kann auf etwas wie Diazepam oder Clonazepam umstellen, was längere Halbwertszeit hat wodurch die Zwischenentzüge entfallen.
    Oder Tavor auf mehrere kleinere Dosen am Tag erstmal bringen.
    Wieviel nimmst du denn aktuell?

    Ich habe im höhren Bereich auch immer um 0,25 mg reduziert und jetzt wenn überhaupt nur noch um 0,1 mg und gaaaanz langsam.

    Mein Psychiater sagt 0,1 mg alle 2 Monate wären in Ordnung.
    Muss man aber alles austesten. Leider pausiere ich auch gerade mit der Reduktion, wegen zu heftiger Symptome (Derealisationserleben).

    Alles Gute!
    escargot

    als Antwort auf: Hie und da seine Manie ausleben #3729

    Lieber @Yuri,

    klingt eher nach fiebriger Grippe oder Grippe im Anflug.

    Wenn ich körperlich angeschlagen bin, scheint die Psyche auch immer nachzukommen. Das ist echt furchtbar.

    Ja, mit der Selbstkritik oder überhaupt irgendeiner Art von Kritik ist es dann nicht mehr weit her. Das stimmt. Muss aber auch nicht immer sein.

    Ich wollt neulich eine App entwickeln (dabei bin ich ein absolutes Nicht-Technikgenie). Aber mir ging es um die Idee, die dahinter war und die war großartigst.

    Ist alles relativ: Ich mag Melanchonie nicht. So.

    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Leponex Wechselwirkungen mit pipamperon #3726

    Lieber @Samsara,

    frag doch die Apothekerin deines Vertrauens oder den Arzt oder mache selbst einen Wechselwirkungscheck:

    https://m.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck

    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Hie und da seine Manie ausleben #3696

    Ich kenn ja deine Manien nicht lieber @Yuri. Ich selbst erlebe auch „nur“ Hypomane Zustände. Also quasi angeleinte Manien.

    Und da war und bin ich alles andere als „deppert“ im Hirnchen.

    Das Gegenteil ist der Fall und ich sprudele vor Ideenreichtum und Kreativität…

    wenn es das DANACH nur nicht gäbe. Seufz!

    escargot

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #3645

    Ganz herzlich willkommen liebes Fröschlein! :)

    als Antwort auf: Stimmen gleich Psychose? #3520

    Hallo zusammen!

    In der Selbsthilfegruppe habe ich auch jemanden kennen gelernt, der 24/7 Stimmen hört und keine Medikamente nimmt und auch nicht in psychiatrischer Behandlung ist.

    Allerdings ist er wie ich oft nachts wach und wir schreiben dann.

    Er geht schon so weit zu sagen, dass er leidet unter dem Phänomen. Aber er sagt alles habe seinen Sinn und so auch das Stimmenhören (und einiges andere noch).

    Liebe Grüße
    escargot

    als Antwort auf: Hie und da seine Manie ausleben #3519

    Allerdings!

    als Antwort auf: Vorstellung neuer Mitglieder #3238

    Herzlich willkommen! :) :bye:

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