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Hattest Du psychotische Symptome oder psychosenahe Symptome (wie zB. Bezugsideen oder ähnliches)?
Warum warst Du bis Februar in der Klinik, @ladybird?
Antworte natürlich nur, wenn Du magst.
lg, DiBa
Dass Du Dich entschuldigen kannst, ist Gold wert, liebe @Ladybird.
Schriebst Du nicht irgendwo, Du hättest auch Borderlinetendenzen?
Oder hab ich das falsch in Erinnerung.Könnte das nicht eine Erklärung sein für Deine Stimmungsschwankungen?
Toll, dass er so verständnisvoll ist.lg, DiBa
22/05/2019 um 18:35 Uhr als Antwort auf: Neuer Behandlungsansatz für Schizophrenie – mit Substanz aus Brokkolisprossen #39332Was Du alles im Netz aufgabelst, @christine …..
Äh, zum Glück scheint die Tochter nicht ernsthaft krank zu sein.
Hätte das Deinem Titelthread entnommen.Muss der Job glücklich machen?
Was hast Du denn gelernt?lieben Gruss, DiBa
Liebe @Ladybird,
Ich bin vor einem Monat nach 6 Jahren dauerhafter Medikamenteneinnahme von 5mg Olanzapin nach ärztlicher Absprache auf 2,5mg Olanzapin runtergegangen. Es war wohl sinnvoll, so lange zu warten. Und es ist göttlich. Ich musste die Geduld erst erlernen, aber ich bin ja auch schon ziemlich alt (55). Mein Psychologe, der auf die Behandlung bzw. Begleitung von psychosekranken Patienten spezialisiert ist, sagt, das sei ein Marathonlauf, keine Kurzstrecke.
Mir ist am schwersten gefallen, dass ich infolge einer durch das Medikament evozierten Negativsymptomatik meinen Kindern 6 Jahre lang kein richtiger Vater sein konnte. Aber ich blicke nach vorn.
lg, DiBa
Was heißt das letzte Mal, @ladybird?
Wenn Du jetzt auf 5mg bist, wirst Du irgendwann auch auf 2,5mg Olanzapin gehen können, so lange Du stabil bleibst. Step by Step. Wir brauchen eine ellenlange Geduld.
beste Grüße, DiBa
Hab Geduld, @Ladybird.
Irgendwann wirst Du die Medikamente nach Absprache reduzieren können und dann wird es Dir schrittweise besser gehen.
hg, DiBa
Wenn es mir schlecht geht, kann ich meinen Psychotherapeuten anrufen. Er ruft dann zeitnah zurück.
Ich bin sehr dankbar für diesen „Service“.
Alles Gute, Schlendrian, meinen Glückwunsch!
Es könnte auch sein, dass es Nebenwirkungen der Medikamente sind.
Was aber nicht heißt, dass ich dazu rate, die Medikamente ohne ärztlichen Rat abzusetzen.
@christine
Gegen Familie habe ich nichts, und Vaterschaft ist mein Freund.
(Ansonsten verweise ich auf mein Profil)
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 4 Monate von
DiBaDu geändert.
Sein Leid mit einem verständnisvollen Freund teilen.
Freude in Spurenelementen wahrnehmen und schätzen lernen.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 4 Monate von
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