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ich neige auch eher zu versopfung, daher die flohsamenschalen. jetzt arbeitet mein Darm perfekt.
naja, quetiapin ist ja retard, daher verteilt es sich ja. Aber ich denke, das das aufteilen, eben die Höhe der Menge gut beeinflusst. Nein ich bin nicht müder als sonst, auch abends die 400er machen mich nicht müde. Ich mache mein Mittagschläfchen, damit ich nachmittags überhaupt aufmerksam bin. Aber das aufteilen würd ich mit dem Doc besprechen.
Wie man ja bei mir lesen kann, krieg ich Risperidon 2mg morgens + quetiapin(das aber aufgeteilt), funktioniert sehr gut
ich hab in der psychose akut auch immer bekannte Stimmen gehört, da war es wirklich schwer von ab zu kommen.
Ich nehme beides und nehme morgens 2mg Risperidon, keine Unruhe. Aber ich bekomme z.B. auch morgens 200mg Quetiapin und abens 400….weil ich abends immer Symptome hatte wenn ich allein war.
Danke @mowa. :bye:
nein @mowa, die von der med.-berufl.-Reha wollten mich erst nicht nehmen, haben dann aber einen Versuch gewagt und waren sehr überrascht wie weit ich kam. Daher weiss ich auch das ich nicht mehr als 3Std. arbeiten könnte. Versuche nach hunderten von Bewerbungen nicht darüber nach zu denken. Meine Mom sagt auch, ich hab die unbefristete Erwerbsminderung ja nicht einfach so bekommen und ich soll mir mal keinen Kopf machen. Ich war früher total selbstständig hab immer irgendwie alles geschafft… bis das mobbing anfing, da verlor ich halt immer mehr die Kontrolle und der Versuch es zu lösen, ging ja nach hinten los (Thera versuch). Will hier aber nicht rumheulen. Ich bin froh meine Whg. zu haben. Meine nähere Familie als Rückhalt und Ben mein Seelentröster. Da guck ich schon mal über Fellmäuse hier weg. Aber irgendwann stinkts mir zum Glück wieder…..ich muss mal wieder Staubsaugen.
Ich hatte die Stimmen 9Monate unbehandelt, da ich dachte es wäre real.
In der Klinik gingen sie recht schnell weg ca. 2-3Wochen zuerst Zyprexa, dann umgestellt auf Seroquel (heut Quetiapin)50mg-0-300mg-0, Pipamperon 0-20mg-0-20mg, Amineurin ret. 75mg
ja @mowa, das vermute ich auch. Meine Stationsärztin und Therapeutin hat viel Erfahrung mit Traumata, aber mir davon abgeraten da tiefer einzutauchen, weils dann die Psychose füttert. Deshalb hat sie so lange mit mir gearbeitet um damit zu leben und stabil zu werden. Ich hab zwar so meine Einschränkungen, aber es ist definitiv besser wie vorher. Das war ja vorher nur ein Hin und her geheule, mal 2 Wochen Ruhe und wieder von vorn. Ihre positiven Bestärkungen haben mir wirklich viel gegeben, weil ich immer die Schuld bei mir gesucht hab. Und wenn sie nicht voran kam damit, fragte sie immer ob ich anderen auch die Schuld geben würde wenn die sowas erlebt hätten. Das verneint ich natürlich und mir ging immer mehr ein Licht auf.
Ok ich muss damit leben. Aber ich muss mich nicht immer fertig machen dafür. Fällt mir oft noch schwer und ich find mich auch nicht hübsch und so weiter. Meine Mom meint immer das ist quatsch……aber so eingeimpfte schlechten Dinge kommen halt immer mal wieder hoch.
Ich wär auch gern ohne Medis wieder schlank, da war ich eigentlich immer ganz stolz drauf, zu essen was ich will ohne zunahme. Aber ich merk ja das es mir hilft. Das sage ich mir halt immer.
ja, einfach einschlafen und weg ist man. Aber ich hab Angst vor dem was dann evtl.kommt oder eben nicht.
Manchmal hilft allein der Wille aber nicht. Meine Problemauslöser sind verstorben, da kann ich nichts mehr lösen und erleichtert hats mich auch nicht.
Wg. den neuen Diagnosen. Da müssen nur irgenwelche abartigen Spinner wieder mist bauen und schon sind die neuen Diagnosen auch wieder abgenutzt und verschrien.
Für mich auch unerreichbar. Wenn ich mich jetzt schon schnell überlaste mit Medis, wie schlimm wärs ohne.
Aber jedem das seine. Bei manchen scheints halt zu klappen.
Dann hätt ich ja die A…karte. Die schlimmsten Erfahrungen konnte ich nicht aufarbeiten, weil sich keiner dran traut und es die Psychose füttert. Ich hoffe ich krieg keine demenz.
30/01/2022 um 17:56 Uhr als Antwort auf: Angst und Halluzinationen bei Schizophreniepatienten #197765ich hatte ja akustische Halluzinationen, wurde übelst beschimpft und die verfolgten mich auch, dadurch entstand irgenwann Angst, weil ich nichts dagegen tun konnte, egal wieviel ich mich bewegte oder ruhig war, sie waren immer da. Stimmen von Bekannten und Verwandten. Das war arg hart.
Das netteste war mal eine Stimme, hörte sich wie mein Doc an der sagte:,, lauf Doch nicht immer vor mir weg, ich will Dir doch nur helfen.
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von
Blumenduft geändert.
In meiner Jugend wurd ich schnell agressiv, dann nach und nach begriff ich das Muster……das von meinem Dad und beschloss bewusst niemanden zu schädigen. In der Psychose hab ich mich an Gegenständen abreagiert und war da schon sehr überrascht. Aber wenn mich jemand immer wieder beleidigt, kann ich auch schon grantig werden.
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von
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