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20/06/2025 um 21:58 Uhr als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406732
Pias ChatGPT-Antwort ist bestimmt keine unverfälschte Antwort auf Pias gestellte Frage, darauf wette ich.
Und: Super Frage übrigens. Solche Mythen gehören zurechtgerückt. 💬🌿
Ja nee is klar
20/06/2025 um 18:47 Uhr als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406709Anbei aus einem Gutachten von 2015
Das sagt wenn dann nur aus, dass die eingenommene Medikamentendosis nicht unbedingt nach einer festen Regel mit dem Plasmaspiegel korreliert, aus welchen Gründen auch immer. Nicht jeder metabolisiert jedes Medikament gleich, beispielsweise. Oder der Patient „schummelt“ und nimmt weniger ein als er angibt – Stichwort (fehlende) Compliance.
Insofern ist es eigentlich genau umgekehrt: Die Tagesdosis ist nicht unbedingt aussagekräftig, der Plasmaspiegel i.d.R. eher. Eben deshalb wird der ja u.a. gemessen, und sich nicht alleine auf die Tagesdosis verlassen.
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Diese Antwort wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von
Zoidberg geändert.
Es sind einzelne Länder @Zoidberg und die Ergenisse aus diesen Ländern sind aus den 70ern und 80ern. Somit fällst du gerade auf das gleiche herein wie @Horst
Ja, deswegen der Satz mit den Einwänden
Edit: Ups, jetzt wollte ich mit modifizierter Fragestellung mal sehen ob die KI was anderes ausspuckt und hab mir dabei ins eigene Knie geschossen. Studien scheinen -ungeachtet anderer Einwände – tendenziell tatsächlich Entwicklungsländern insgesamt einen günstigeren Verlauf zu bescheinigen.
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Diese Antwort wurde vor 4 Monate von
Zoidberg geändert.
Naja, ich habe eine wissenschaftl. Diplomarbeit geschrieben
Damit bist Du also mehr als die anderen dazu in der Lage, als fachfremder Studien im Bereich Psychiatrie auf Gültigkeit der verwendeten Methoden, Statistiken etc. zu überprüfen?
Nichts gegen Deine Architektur-Diplomarbeit, aber ich glaube dass wir da vermutlich alle im selben Boot sitzen: Wir können medizinische Studien und deren Ergebnisse mit ziemlicher Sicherheit nicht bewerten. Wir können sie lesen und entweder glauben was da steht oder eben nicht. Lassen wir uns da mal nicht klüger aussehen als wir sind.
Fun fact: Einer Userin mit langjährigem Background im Bereich Naturwissenschaft und Forschung, die vermutlich mit am meisten Ahnung hat von wissenschaftlichem Arbeiten, wirfst Du oft und gerne mal „intellektuelles Gesabbel“ u.ä. vor – wie passt das dann zusammen?
Ihr beide habt keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten !
Na mal ehrlich: Hast Du denn ne Ahnung davon?
10/06/2025 um 13:12 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405631@MorkVomOrk
08/06/2025 um 14:10 Uhr als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405463Die Inhaltsangabe zu dem Buch stellt gut dar, dass es hier nur um hohle, aufgesetzte Wortblasen geht
Das liegt wohl daran, dass das Buch eher an ein Fachpublikum als an Laien gerichtet ist. Da mag das vielleicht nach hohlen Wortblasen klingen, für eine Beurteilung jedoch, ob das nun wirklich so ist oder ob das Substanz hat, fehlt den meisten wohl einfach die nötige Fachkompetenz. Das ist aber wohl immer so, wenn man als fachfremder ein Fachbuch liest, das nicht gerade populärwissenschaftlich verfasst ist.
Mich lässt die Inhaltsangabe des Buches ehrlicherweise auch eher ratlos zurück, aber eben aus oben genanntem Grund und nicht deswegen, weil es sich faktisch um Hirn
wichsereimasturbation handelt.06/06/2025 um 23:50 Uhr als Antwort auf: Woher weiß mein Psychiater was in meinem Kopf abgeht ? #405329D.h. rein physisch passiert nichts, aber die Chemie ist durcheinander.
Chemie ist auch nur Physik auf molekularer Ebene, von daher passiert da natürlich auch physisch etwas. Ist halt nur nicht so „einfach“ nachweisbar, indem man den Patienten/Probanden beispielsweise in die CT-Röhre schiebt.
Wobei langfristige Änderungen in der Gehirnchemie vermutlich auch irgendwann zu strukturellen Veränderungen am Gehirn führen können, die „groß“ genug sind, um sie mit bildgebenden Verfahren zu erkennen sind.
28/05/2025 um 19:20 Uhr als Antwort auf: Petition: Therapieplätze nicht zusätzlich erschweren #404396Aber das blickt ein Psychiater wie Prof. Klimke, den kannst du nicht veräppeln.
Das blickt jedes Kind
Ich finde die Idee des Urknalls ja irgendwie absurd
Aber was das betrifft, gibt’s diesbezüglich wohl keine nicht-absurden Theorien.
Dort ist einfach eine verstandesmäßige Grenze
So schauts vermutlich aus.
„Aber irgendwie muss doch irgendwann irgendwas aus dem Nichts entstanden sein“.
Meine Antwort darauf wäre:
Tja
vielleicht war es schon immer da und wurde mit dem Urknall einfach nur wahllos im Universum verteilt ?
So weit ich weiß ist die gängige Theorie, dass es vor dem Urknall gar kein Universum gab, keinen Raum, keine Zeit…daher ist die Frage nach dem, was ‚davor‘ war so nicht zu beantworten.
Schreib doch mal in ganz normalen Worten und Sätzen was Du z.B. heute so gemacht hast,
Dann beschwerst Du Dich doch nur wieder, dass hier nur darüber berichtet wird, wer wie oft aufs Töpfchen geht *hehe*
Gedichtanalyse per ChatGPT (?) Bisschen viel Text, aber soo abgehoben find ich das jetzt nicht, auch wenns absolut nicht mein Fachgebiet ist. Genau genommem hab ich so was früher im Deutschunterricht immer gehasst
So ein Tool hätte mir allerdings seinerzeit ähnliche Aufgabenstellungen erheblich vereinfacht
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Diese Antwort wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von
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