Zoidberg

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  • als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406732

    Pias ChatGPT-Antwort ist bestimmt keine unverfälschte Antwort auf Pias gestellte Frage, darauf wette ich.

    Und: Super Frage übrigens. Solche Mythen gehören zurechtgerückt. 💬🌿

    Ja nee is klar :yahoo:

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406709

    Anbei aus einem Gutachten von 2015

    Das sagt wenn dann nur aus, dass die eingenommene Medikamentendosis nicht unbedingt nach einer festen Regel mit dem Plasmaspiegel korreliert, aus welchen Gründen auch immer. Nicht jeder metabolisiert jedes Medikament gleich, beispielsweise. Oder der Patient „schummelt“ und nimmt weniger ein als er angibt – Stichwort (fehlende) Compliance.

    Insofern ist es eigentlich genau umgekehrt: Die Tagesdosis ist nicht unbedingt aussagekräftig, der Plasmaspiegel i.d.R. eher. Eben deshalb wird der ja u.a. gemessen, und sich nicht alleine auf die Tagesdosis verlassen.

     

    • Diese Antwort wurde vor 3 Monate, 3 Wochen von Zoidberg geändert.
    als Antwort auf: Krankheit und Kultur #406088

    Es sind einzelne Länder @Zoidberg und die Ergenisse aus diesen Ländern sind aus den 70ern und 80ern. Somit fällst du gerade auf das gleiche herein wie @Horst

    Ja, deswegen der Satz mit den Einwänden ;-)

    als Antwort auf: Krankheit und Kultur #406080

    Edit: Ups, jetzt wollte ich mit modifizierter Fragestellung mal sehen ob die KI was anderes ausspuckt und hab mir dabei ins eigene Knie geschossen. Studien scheinen -ungeachtet anderer Einwände – tendenziell tatsächlich Entwicklungsländern insgesamt einen günstigeren Verlauf zu bescheinigen.

    • Diese Antwort wurde vor 4 Monate von Zoidberg geändert.
    als Antwort auf: Krankheit und Kultur #405996

    Naja, ich habe eine wissenschaftl. Diplomarbeit geschrieben

    Damit bist Du also mehr als die anderen dazu in der Lage, als fachfremder Studien im Bereich Psychiatrie auf Gültigkeit der verwendeten Methoden, Statistiken etc. zu überprüfen?

    Nichts gegen Deine Architektur-Diplomarbeit, aber ich glaube dass wir da vermutlich alle im selben Boot sitzen: Wir können medizinische Studien und deren Ergebnisse mit ziemlicher Sicherheit nicht bewerten. Wir können sie lesen und entweder glauben was da steht oder eben nicht. Lassen wir uns da mal nicht klüger aussehen als wir sind.

    Fun fact: Einer Userin mit langjährigem Background im Bereich Naturwissenschaft und Forschung, die vermutlich mit am meisten Ahnung hat von wissenschaftlichem Arbeiten, wirfst Du oft und gerne mal „intellektuelles Gesabbel“ u.ä. vor – wie passt das dann zusammen?

    als Antwort auf: Krankheit und Kultur #405990

    Ihr beide habt keine Ahnung vom wissenschaftlichen Arbeiten !

    Na mal ehrlich: Hast Du denn ne Ahnung davon?

     

    als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405631
    als Antwort auf: „Warum die Psychiatrie ein neues Paradigma braucht“ #405463

    Die Inhaltsangabe zu dem Buch stellt gut dar, dass es hier nur um hohle, aufgesetzte Wortblasen geht

    Das liegt wohl daran, dass das Buch eher an ein Fachpublikum als an Laien gerichtet ist. Da mag das vielleicht nach hohlen Wortblasen klingen, für eine Beurteilung jedoch, ob das nun wirklich so ist oder ob das Substanz hat, fehlt den meisten wohl einfach die nötige Fachkompetenz. Das ist aber wohl immer so, wenn man als fachfremder ein Fachbuch liest, das nicht gerade populärwissenschaftlich verfasst ist.

    Mich lässt die Inhaltsangabe des Buches ehrlicherweise auch eher ratlos zurück, aber eben aus oben genanntem Grund und nicht deswegen, weil es sich faktisch um Hirnwichsereimasturbation handelt.

    als Antwort auf: Woher weiß mein Psychiater was in meinem Kopf abgeht ? #405329

    D.h. rein physisch passiert nichts, aber die Chemie ist durcheinander.

    Chemie ist auch nur Physik auf molekularer Ebene, von daher passiert da natürlich auch physisch etwas. Ist halt nur nicht so „einfach“ nachweisbar, indem man den Patienten/Probanden beispielsweise in die CT-Röhre schiebt.

    Wobei langfristige Änderungen in der Gehirnchemie vermutlich auch irgendwann zu strukturellen Veränderungen am Gehirn führen können, die „groß“ genug sind, um sie mit bildgebenden Verfahren zu erkennen sind. :scratch:

    als Antwort auf: Petition: Therapieplätze nicht zusätzlich erschweren #404396

    Aber das blickt ein Psychiater wie Prof. Klimke, den kannst du nicht veräppeln.

    Das blickt jedes Kind :yahoo:

    als Antwort auf: Leben #403291

    Ich finde die Idee des Urknalls ja irgendwie absurd

    Aber was das betrifft, gibt’s diesbezüglich wohl keine nicht-absurden Theorien. ;-)

    Dort ist einfach eine verstandesmäßige Grenze

    So schauts vermutlich aus.

    als Antwort auf: Leben #403288

    „Aber irgendwie muss doch irgendwann irgendwas aus dem Nichts entstanden sein“.

    Meine Antwort darauf wäre:

     

     

    Tja 

    als Antwort auf: Leben #403280

    vielleicht war es schon immer da und wurde mit dem Urknall einfach nur wahllos im Universum verteilt ?

    So weit ich weiß ist die gängige Theorie, dass es vor dem Urknall gar kein Universum gab, keinen Raum, keine Zeit…daher ist die Frage nach dem, was ‚davor‘ war so nicht zu beantworten. :unsure:

    als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #402391

    als Antwort auf: Gastlich kehrst Du #402213

    Schreib doch mal in ganz normalen Worten und Sätzen was Du z.B. heute so gemacht hast,

    Dann beschwerst Du Dich doch nur wieder, dass hier nur darüber berichtet wird, wer wie oft aufs Töpfchen geht *hehe*

    Gedichtanalyse per ChatGPT (?) Bisschen viel Text, aber soo abgehoben find ich das jetzt nicht, auch wenns absolut nicht mein Fachgebiet ist. Genau genommem hab ich so was früher im Deutschunterricht immer gehasst ;-)

    So ein Tool hätte mir allerdings seinerzeit ähnliche Aufgabenstellungen erheblich vereinfacht :yahoo:

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