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@bernadette Freilich habe ich mich vertan, sry!
Ich wünsche @miina jedenfalls, dass es ihr irgendwie hilft und sie ein gutes Gefühl davon bekommt. :)
Du siehst das zu kirchenrechtlich und konfessionell @bernadette.
Ja, bei den Alt-Kaltholiken nicht.
Ein wenig akut sind wohl die meisten hier ab und zu.
Beten ist ein fundamentales Sakrament.
Wenn man von den Neuroleptika ausreichend Schlaf bekommt, sind sie förderlich für das Immunsystem, glaub ich.
fliegt ihr auch so oft in euren Träumen + habt hinterher das Gefühl im wachsein ihr könntet eigentlich wirklich fliegen einfach so, und stoppt Euch aber ab es zu tun.
Du meinst, man könnte dann theoretisch im Wachzustand versuchen, von einem hohen Gebäude zu fliegen. Diesen Gedanken habe ich in der Psychose auch sehr häufig. Angeblich soll so eine nicht geringe Anzahl zu Tode kommen.
Ich wollte einfach mal eine Gegenposition einnehmen, glaube ich.
Es gibt welche wie Du, die extra für die Meinungsvielfalt und damit eine Diskussion zustande kommt, eine andere – nicht ihre eigene – Position einnehmen. Das finde ich immer spannend. Muss man nur schauen, dass die Auseinandersetzung nicht zum Selbstzweck wird.
Ok danke @fms @wachsmalbloeckchen @mowa @jeanne-darc und @aqua, auch für Deine abweichende Meinung. :)
Danke für Eure Antworten! Also laut Votum, 1:2, eher keine Persönlichkeitsstörung und laut Diagnoseschlüssel trifft es auch nicht zu.
Wird durch die Medikamente, die eigene Persönlichkeit unterdrückt?
Ja, das ist auch eine interessante Frage, die ich mir schon öfter gestellt habe. Konnte sie für mich nicht hinlänglich beantworten bisher, zu kompliziert.
Ist ein Ohrwurm eine Wahn/zwangsidee?
Dazu hab ich auf die Schnelle das gefunden:
Forscher vermuten, dass unsere Gehirne sie bevorzugt dann produzieren, wenn sie sich langweilen. Die Musik, die man nicht mehr aus dem Sinn bekommt, stellt sich häufig dann ein, wenn ein Mensch positiv fröhlich gestimmt ist und sich nicht mit schwerer geistiger Tätigkeit beschäftigt
Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/article7820620/Wie-musikalische-Ohrwuermer-im-Kopf-entstehen.html
man seine Motivation in kleinen Portionen fördert.
Ja, ein ausgeglichener Rhythmus zwischen Anspannung und Entspannung – Pausen, gesunder Schlaf, Bewegung im Freien etc. – sind gut für die Konzentration.
Aber eine derartige Lebenskrise macht einen Menschen auch nicht unbedingt unbedarfter/einfältiger, würde ich sagen.
Ob ich schlau bin oder dumm, dirilari, diribum.
PumucklHi @erdbeere ich wollte das einmal ausprobieren. Normalerweise redet man ja rückblickend über Jahrzehnte. Jetzt wollte ich mal richtig mit- und hineinwachsen, weil ich einfach erstmals den nötigen geistigen Freiraum habe, um mich darauf zu konzentrieren. Es sind ja immer ziemlich aktuelle Lieder. Dieses Jahrzehnt ist auch das erste seit langem, was sich wieder mal nach was anhört, die 20er, außerdem ist es sogar eine doppelte 20. Die Musik ist ja so eine universelle, mysteriöse Sprache und sie transportiert so viel. Wenn ich ihr gerade so nachspüre, da fühle ich mich gegenwärtig und dem Zeitgeist einigermaßen nahe. Zudem funktioniert der Thread für mich wie ein Tagebuch auf Metaebene, weil ich bei den einzelnen Liedern weiß, wie es mir da ungefähr ging. Das ist eben für mich ein sehr amüsantes Experiment. Vielleicht verstehst Du. :)
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