Pia

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  • als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #413066
    Pia

      Du bist doch schon ewige Jahre diagnostiziert mit Schizophrenie, @Mowa, aber dich mal wirklich darüber zu informieren, hast du nie getan, stattdessen mobbst du dich lieber durch zig Foren, wie die anderen Mobber:innen hier im „narzisstischen Haifischbecken“, was ihr aus diesem Forum gemacht habt.

      Ich informiere mich lieber wissenschaftlich fundiert genesungsorientiert. Davon habe ich ja so einiges hier im Forum verlinkt und geschrieben. Ihr Mobber:innen habt es nicht gelesen, habt 0 Ahnung davon. Eure Sache. Mir egal.

      Nur beleidigen lasse ich mich nicht und mir irgendwas von euch Mobber:innen annehmen und unterstellen lassen, nein, dafür bin ich mir viel zu schade.


      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

      https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

      als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #413006
      Pia

        Wenn du auch nur irgendwas in dem Thread „Methoden zum risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka“ gelesen oder Videos dazu gesehen hättest, würdest du sowas unwahres garnicht erst behaupten, @Mowa.

        In dem Thread, ich werde ihn, sobald ich Zeit habe, wiederherstellen, ist alles, was ich dort verlinkt habe, alles nur von Erfahrungsexpert:innen und Ärzt:innen, die was von risikominimiertem Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka verstehen, von mir verlinkt.

        Du hast ja garnichts davon gelesen und stellst hier einfach mal wieder unwahre Behauptungen über mich auf, zum mobben, sonst nichts.

        Selbstverständlich und logischerweise machen Neuroleptika bei Anwendung jeden Menschen körperlich abhängig, egal, ob man vorher je eine Psychose hatte, oder nicht.

        Die körperlichen Veränderungen, wie dass u.a. die blockierten Rezeptoren viel empfindlicher werden, wenn man NL reduziert, gibt es selbstverständlich auch dann, wenn man nie psychotische Symptome hatte. Auch ist die Psychoseanfälligkeit erhöht und auch Entzugserscheinungen, wenn man Neuroleptika reduziert oder absetzt.

        Wenn du jemals überhaupt was zum Thema gelesen und verstanden hättest, würdest du so einen Unsinn, wie du heute Morgen hier geschrieben hast, nicht schreiben, @Mowa. Das ist auch biologisch absolut unlogisch, was du behauptest.

        Nur weil du immer mit dem Kopf durch die Wand versuchst, wie etliche hier im Forum, die Medikamente abrupt abzusetzen und das weder bei dir, noch bei den anderen funktioniert (hat), brauchst du nicht solche Lügen über mich zu schreiben. Dafür gibt es weder eine Entschuldigung, noch eine Ausrede, @Mowa, die annehmbar wäre.

        Du hast absolut keine Ahnung von risikominimiertem Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka und warum man das besser tun sollte, als abrupt abzusetzen.

        Du hast dich in den ganzen Jahren, in denen du Neuroleptika geschluckt hast, nie darüber informiert, aber so einen Unsinn schreiben, das kannst du, @Mowa. Wenn du sauer bist, dass deine abrupten Absetzversuche auch bei den letzten Malen wieder nicht funktioniert haben, frag dich lieber warum, als hier über mich rumzulügen und öffentlich und im nichtöffentlichen Bereich absichtlich meinem Ruf schädigen zu wollen und Mobbingthreads gegen mich zu erstellen. :wacko:

        Du musstest dir doch wegen abruptem Absetzen mehrfach längere Arbeitsunfähigkeitsbescheinigen ausstellen lassen und bist wieder in der Psychiatrie deswegen gelandet, nicht ich. Dein Problem, nicht meins und ich lasse es ganz sicher auch nicht zu meinem Problem machen, @Mowa.

        Ich warne schon seit vielen Jahren fundiert vor abruptem Absetzen und zu großen Reduktionen von Psychopharmaka. Darum habe ich auch den Thread „Methoden zum risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka“ vor über 3 Jahren eröffnet und fundierte Informationen darüber im Thread gepostet und den Thread gepflegt.

        .


        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

        https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

        als Antwort auf: Stimmenhören #412993
        Pia

          Selbsthilfebogen_<wbr />Stimmenhoeren.pdf


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          als Antwort auf: Black Power #412977
          Pia

            Nur weil die Mannschaft der Afrikaner sehr schnelle, gute Leichtathleten hat, hat das nichts mit Genetik zu tun.

            In anderen Ländern haben eben nicht so viele Sportler:innen Leichtathletik als ihr Berufsziel gewählt.

            Wieviel verschiedene Länder haben schon die Europameisterschaften und Weltmeisterschaften im Fußball ⚽️ gewonnen. Wie „gemischt“ sind die Mannschaften? Und es kommt noch dazu, wie gut ausgestattet und wie gut trainiert wurden und werden die Mannschaften.

            Denkt doch mal nach. Außerdem wollen nicht alle Menschen Leichtathlet:innen oder zum Beispiel Fußballer:innen werden, andere Sportarten im Spitzensport machen, schon garnicht beruflich.


            Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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            als Antwort auf: Zitate zum Nachdenken #412972
            Pia

               

              Unfälle und Naturkatastrophen gäbe es dann leider immernoch, aber wir brauchen eben sowieso sehr viel mehr sehr gut ausgebildete Traumatherapeut:innen, zum Beispiel nach Ellert Nijenhuis und oder Michaela Huber und Co., in der Richtung und alle mit Kassensitzen, die sie nicht bezahlen müssten.

              Traumatische Erfahrungen und Probleme lassen sich nicht mit Pillen und Spritzen lösen und heilen. (Bei rein körperlichen Erkrankungen oft schon, ja.)

              Open Dialogue zum Beispiel, müsste dringend staatlich unterstützt, überall zur Wahl der Behandlung verfügbar sein und von den Krankenkassen übernommen werden, die „Behandlungen“ mit dem offenen Dialog (Open Dialogue), also von den Krankenkassen ganz selbstverständlich übernommen werden.

              Auch müssten genesene Erfahrungsexpert:innen besser bezahlt werden, auch zum Thema Stimmen hören.

              Selbstverständlich sollten auch Tapering-Strips, weil es ja verschreibungspflichtige Medikamente sind, von den Krankenkassen bezahlt werden müssen und Psychiater:innen auch anbieten, Tapering-Strips und Individualrezepte zu verschreiben, um Menschen beim risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka gut ausgebildet und weitergebildet, dabei unterstützen zu können. Dafür braucht es u.a. viele solcher guten Fortbildungen, die für alle Psychiater:innen gesetzlich verpflichtend sein müssten.

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              als Antwort auf: Black Power #412970
              Pia

                So Leute mit „Genetikgeschwafel“ :wacko:

                Das ist tatsächlich gut widerlegbares Geschwafel von Unmenschen, gerade in Hinsicht auf psychisches Leiden.

                Wenn es keine Unmenschen auf dieser Welt gäbe, gäbe es kein psychisches Leiden, weder für Menschen, noch für Tiere und keine sogenannten „psychischen Erkrankungen“.


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                als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412862
                Pia

                  Lass dir lieber Zeit, liebe @Blumenduft und setz dich bitte nicht unter Druck. Das glaube ich dir sofort, dass das Thema sehr belastend ist. Tut mir sehr leid für dich, was du erleben musstest.

                  Es sollte schon eine wirklich gute Traumatherapeutin sein, falls du eine Traumatherapie machen möchtest.

                  Nimm dir lieber bei der Suche Zeit. Vielleicht hast du jemanden in der Nähe, die nach Ellert Nijenhuis oder und Michaela Huber ausgebildet sind, @Blumenduft.

                  Gute Nacht, schlaf nachher gut! 😴🌛


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                  als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412842
                  Pia

                    Ich denke, @Blumenduft, dass du zwar lange Therapie hattest, aber leider bei keiner speziell auf Traumatherapie spezialisierten Psychotherapeutin. Das passierte und passiert leider vielen Menschen.

                    Von dem YouTube-Kanal D.I.S. Ding habe ich vor einiger Zeit extra irgendwo ein Video zu Dissoziation eingestellt. Vielleicht siehst du dir das demnächst mal an.

                    Gute Besserung. Ich hoffe, du tust dir nun Gutes und kannst dich wieder beruhigen. 🌻


                    Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                    als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412836
                    Pia

                      In diesem Thread ist der Link zum Vortrag von Frau Dr. Yolanda Schlumpf, der Psychologin und Neurowissenschaftlerin, über ihre Studie, im 2. Beitrag verlinkt, @Blumenduft.

                      Ich verlinke ihn dir hier nochmal:

                      http://www.youtube.com/watch?v=i1wXM5zBXbc


                      Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                      als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412831
                      Pia

                        Hast du dir mal das Video mit dem Vortrag von Frau Dr. Yolanda Schlumpf angesehen, @Blumenduft?

                        Deine Fragen beantworten sich eher damit und auch, wenn du dich mit Neurowissenschaften, Traumata, Psychologie und Epigenetik beschäftigen möchtest.

                        Das Schizophrenie genetisch bedingt wäre, ist ja schon lange wissenschaftlich widerlegt.

                        Epigenetik erklärt zum Beispiel, dass Gene sich verändern können, auch durch Trauma(ta) und Traumafolgen, was oft reversibel ist.


                        Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                        als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412821
                        Pia

                          Meines Wissens nach wird Schizophrenie in erster Linie medikamentös; DIS hingegen psychotherapeutisch behandelt. Die Diagnose müsste also schon einen Unterschied machen…

                          <hr />

                          sich mit Selbstmitgefühl begegnen

                          Es bleibt ja jede:m selbst überlassen, @Forsythia, ob man Aussagen der Pharmalobby und Pharmaindustrie hinterfragt, oder nicht.

                          Man könnte durchaus auch mal über Open Dialogue was lesen oder sich Videos dazu ansehen. Die haben ja laut Studien eine Erfolgsquote von etwa 85 % genesenen Menschen, denen sie ohne, oder wenn von den Betroffenen gewünscht, mit kurzfristig wenig Psychopharmaka und dem offenen Dialog, aus Psychosen helfen.

                          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Offener_Dialog


                          Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                          als Antwort auf: D.I.S Ding, ein YouTube-Kanal einer Betroffenen von DIS #412819
                          Pia

                            Bei mir hat es mit meiner Innenpersönlichkeit schon lange keinen Krankheitswert mehr, nach ICD oder DSM, laut Psychiaterin und Traumatherapeutin.

                            Schizophrenie habe ich ja nicht, nie psychotische Symptome gehabt, es war eine Fehldiagnose bei mir, die mir Kriminelle angedichtet haben, denen ich die Innenpersönlichkeit zu „verdanken“ habe.

                            Und Menschen wie ich haben keine „gespaltene“ Persönlichkeit oder Identitäts“störung“, auch Menschen mit DIS oder pDIS nicht, das ist völliger Humbug, was so an Mythen kursiert.

                            Auch hat das Ganze nichts mystisches. Innenpersönlichkeiten sind keine „mystischen Wesen“.

                            Ich denke eher, dass Menschen sich vor Jahrtausenden mystische Wesen ausgedacht haben, weil sie sich zum Beispiel DIS, pDIS und andere „Unterformen“ davon nicht anders erklären konnten, Stimmen hören auch nicht. Früher konnten sich die Menschen so viele Phänomene nicht erklären, auch in ganz anderen Bereichen, so „mussten“ eben „mystische Wesen“ für Phänomene aller Art verantwortlich sein.

                            Heutzutage gibt es ja zum Glück schon lange viel bessere Forschung und Wissenschaft, wie u.a. die Studie von Frau Dr. Yolanda Schlumpf beweist, die ich weiter oben im Thread verlinkt habe.

                            Ich habe u.a. schon so viele Studien im Unterforum Forschung auch zum Thema Schizophrenie hier im Forum verlinkt, offenbar hat sie niemand der hier im Thread postenden Personen gelesen. Ich schon.


                            Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                            als Antwort auf: Black Power #412801
                            Pia

                              Das ist Unsinn, @Geigenspieler. Es gibt viele sportliche Menschen. Egal welche Hautfarbe Menschen haben.


                              Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

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                              als Antwort auf: Stimmenhören #412457
                              Pia

                                Von dieser Frau mit DIS (dissotiativer Identitäts“störung“) (Video unten im Beitrag verlinkt), könnten Stimmen hörende Menschen auch einiges verstehen lernen, auch wenn ihre eigenen „inneren Anteile“, die sich akustisch äußern können, als sogenannte Stimmen, nicht soweit entwickelt sind, dass sie Außenpersönlichkeiten werden könnten. Diese Frau hat ja auch einige Innenpersönlichkeiten, die keine Außenpersönlichkeit(en) werden können.

                                Trauma sind nicht gleich Trauma(ta), wir haben eben alle verschiedene Lebensgeschichten und verschiedene Lebenserfahrungen und Traumafolgen sind eben auch verschieden. Die sind auch nicht linear.

                                .

                                Das Stimmen hören keine Halluzinationen sind, das ist ja bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt, auch wenn es manche Menschen immernoch behaupten.

                                Mir persönlich auch schon sehr lange klar, dass fiese, perfide Stimmen Menschen leider in sogenannte „psychotische Symptome“ reinreden können.

                                Auch deswegen finde ich es so wichtig, dass Menschen, die gemeine Stimmen hören, sich, wenn sie das möchten, geeignete Unterstützung suchen, um mit den Stimmen besser umgehen zu lernen.

                                Auch wenn man von Erfahrungsexpert:innen lernen möchte, sollte man darauf achten, dass es wirklich genesene Erfahrungsexpert:innen beim Thema Stimmen hören, sind.

                                .

                                „AlltagsTrigger- mit Perspektive auf Innen-Kinder“ 
                                D.I.S. Ding, Video 1 Stunde, 26.August 2022
                                .

                                https://youtu.be/DIBPpi29XeA?<wbr />si=at6gZSkT0r1hWQOQ

                                .

                                Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

                                https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

                                • Diese Antwort wurde vor 2 Monate von Pia geändert.
                                als Antwort auf: Stimmenhören – was sind sie, woher sie kommen #412406
                                Pia

                                  Das ist ja gerade bei vielen Menschen, die Stimmen hören, das Problem, liebe @Blumenduft, es geht ja nicht darum, jemanden zum Medikamente absetzen bewegen zu wollen.


                                  Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:

                                  https://share.google/yMioWVC2yVoLTW9eN

                                Ansicht von 15 Beiträgen – 76 bis 90 (von insgesamt 2361)