Molly

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  • als Antwort auf: Antipsychiatrie #295113

    Schizophrenie wird, so weit ich weiß, bei Betroffenen nach 6 Monaten mit der Symptomatik diagnostiziert.

    als Antwort auf: Verminderte Knochendichte #295107

    @Ludwig!

    Natürlich kann man auch ohne einen zu hohen Prolaktinspiegel Osteoporose entwickeln. Es gibt dafür auch andere Ursachen. Wurde es bei dir diagnostiziert?

    Schau:

    https://www.osd-ev.org/osteoporose/risikotest/

    als Antwort auf: Heilung ohne NL #294021

    Manchmal klappt das mit dem sprituellen Denken, @Ludwig, aber gerade jetzt hab ich außer den Stimmen, die ich für irgendwelche Geistwesen, oder Teil anderer Bewusstseinseinheiten in mir halte, zusätzlich noch den Eindruck, dass ich von richtigen Menschen beobachtet und bedroht werde. Das System stellt sich also zweigeteilt dar.

    Dadurch habe ich momentan anscheinend auch optische Eindrücke, obwohl ich in den vergangenen 30 Jahren mit der Krankheit nie etwas gesehen habe, das eigentlich nicht da sein dürfte, sich nun aber komplett real darstellt.

    So einfach lässt sich die Krankheit also nicht bändigen. Obwohl es sich für mich anders darstellt, habe ich jetzt nur die Möglichkeit, diese zusätzlichen Wahrnehmungen, die sehr ängstigend sein können, zu ignorieren, bis die Medikamente endlich wirken.

    als Antwort auf: Antipsychiatrie #293874

    Du regst dich doch auch immer auf, wenn man dich mit der Antipsychiatrie in Verbindung bringt, @Pia!

    als Antwort auf: Antipsychiatrie #293871

    Du stufst jedes kritische Wort zur psychiatrischen Versorgung als kriminell ein, Ludwig.

    Seit wann ist Antipsychiatrie kriminell?

    Man kann sehr wohl Kritik an Psychiatrie ausüben, ohne kriminell zu sein. Das war lange Zeit das einzige Mittel, die schlimmen Zustände in der Psychiatrie offen zu legen.

    Inzwischen hat sich ja sehr viel zum Besseren gewendet, aber es lohnt sich trotzdem, wenn Betroffene offene Ohren und Augen haben, um auf negative Dinge aufmerksam zu machen, so lange es keine Lügen sind.

    als Antwort auf: Paranoia #293820

    Ich habe ChatGPT zu den Ursachen von Paranoia befragt:

    Paranoia ist ein psychisches Symptom, das durch übermäßige und unbegründete Ängste, Misstrauen und Wahnvorstellungen gekennzeichnet ist. Es gibt verschiedene Ursachen für Paranoia, darunter:

    1. Psychische Störungen: Paranoia kann ein Symptom einer zugrunde liegenden psychischen Erkrankung sein, wie beispielsweise einer paranoiden Persönlichkeitsstörung, Schizophrenie oder einer schweren Depression.
    2. Drogenmissbrauch: Der Missbrauch von Substanzen wie Alkohol, Amphetaminen, Kokain oder Cannabis kann zu paranoiden Gedanken und Wahrnehmungen führen.
    3. Medizinische Erkrankungen: Einige medizinische Zustände wie Demenz, Hirntumore, Schlaganfälle oder neurologische Erkrankungen können Paranoia verursachen.
    4. Stress und traumatische Erfahrungen: Extremer Stress oder traumatische Ereignisse können zu paranoiden Gedanken führen, insbesondere wenn sie mit einem Verlust des Vertrauens in andere Menschen verbunden sind.

    Die Behandlung von Paranoia hängt von der zugrunde liegenden Ursache und der Schwere der Symptome ab. In der Regel umfasst die Behandlung eine Kombination aus psychotherapeutischen Ansätzen und möglicherweise auch medikamentöser Therapie:

    1. Psychotherapie: Ein erfahrener Therapeut kann helfen, die zugrunde liegenden Gedankenmuster und Überzeugungen zu erkunden und zu hinterfragen, die zur Paranoia beitragen. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann besonders hilfreich sein, um negative Denkmuster zu identifizieren und zu ändern.
    2. Medikamente: In einigen Fällen können Antipsychotika oder andere Medikamente verschrieben werden, um die Symptome der Paranoia zu lindern. Diese sollten jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, da sie möglicherweise Nebenwirkungen haben.
    3. Unterstützungsgruppen: Der Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe oder einer unterstützenden Gemeinschaft von Menschen mit ähnlichen Erfahrungen kann helfen, sich verstanden zu fühlen und praktische Bewältigungsstrategien zu erlernen.

    Es ist wichtig anzumerken, dass die Behandlung von Paranoia individuell angepasst werden sollte, um den spezifischen Bedürfnissen und Umständen einer Person gerecht zu werden. Ein erfahrener Facharzt oder Therapeut kann bei der Diagnosestellung und der Entwicklung eines geeigneten Behandlungsplans unterstützen.

    als Antwort auf: Paranoia #293819
    als Antwort auf: Paranoia #293818

    und wie Molly behauptet, nur 6 Patienten behandelt worden.

    Ich meinte damit, dass in dieser Klinik aus dem Link, gleichzeitig nur 6 Patienten behandelt werden können/konnten, da es dort nur 6 Betten gibt/gab, wie aus dem Text im Linik eindeutig erkennbar ist.

    Du gibst also zu, Ludwig, dass du keinen der Artikel gelesen hast, weil du dazu nicht fähig bist und deswegen die ganzen Lügen über die Inhalte und mich hier im Thread und im Forum verbreitest und ständig versuchst, Threads absichtlich kaputt zu machen. Normal geht anders, Ludwig, Fairness auch. Reiß dich mal zusammen, endlich!

    Du diffamierst hier schon wieder andere User, Pia! Uns wirfst du vor, was du in Wirklichkeit selbst tust!

    Die Überschrift des Artikels habe ich nicht gewählt, sondern der Autor des Artikels, Robert Whitaker, wie du meinem Post und dem Originalartikel leicht entnehmen kannst, Molly. Dass du hier wieder so angreifst, war klar. Du bist eine derjenigen hier im Forum, die keine anderen Ansätze oder Konzepte gut finden, als die rein medikamentöse Therapie und solche Artikel überhaupt nicht liest. Es hindert dich doch niemand dran, deine medikamentöse Therapie fortzusetzen. Es gibt eben inzwischen auch andere Konzepte, Molly. Niemand zwingt dich, darüber zu lesen oder sowas, falls für dich erreichbar, in Anspruch zu nehmen.

    Du hast die Überschrift aber eingetippt, @Pia! Entweder war dir da nicht klar, dass das so nicht stimmt, oder es war dir egal, dass der Text eine vollkommen konträre Aussage enthält.

    Ich hätte für mich sehr wohl ebenfalls gerne eine medikamentenfreie Alternative, aber es funktioniert halt einfach nicht anders, als dass zusätzlich zu psychologischen Interventionen mit Medikamenten gearbeitet wird.

    Du fühlst dich immer nur angegriffen, Pia! Ich wollte einfach nur klarstellen, dass das was du da geschrieben hast, nicht den Inhalt des Textes wiedergibt. Ich hätte das auch bei jedem anderen hier im Forum geschrieben. Da ich nun mal fast alles durchlese, bekomme ich sowas halt auch immer mit.

    Man kann niemandem etwas empfehlen, das dann im Endeffekt nicht funktioniert. Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass diese sechs Leutchen, die die dort behandeln, nach einer Weile schon kapieren, dass sie so, wie sie sich ohne Medikamente fühlen, lieber nicht weiterleben wollen. Jedenfalls wenn sie zu denen gehören, bei denen wirklich Schizophrenie vorliegt. Dann werden sie nämlich bestimmt trotz diverser Nebenwirkungen herzensgerne die Pillen einwerfen. Auch das ist Psychologie!

    Nein, Molly, das Gesundheitsministerium hat es angeordnet, dass auch medikamentenfreie Stationen und Krankenhäuser, Psychiatrien zur Wahl für Betroffene geben muss ,wie du dem Artikel entnehmen kannst. Da steht nichts davon, wie du dem Artikel.entnehmen könntest, dass es konventionelle Psychiatrien nicht mehr gibt. Der Originaltitel des Artikel ist: Norway’s Health Ministry Orders Medication-Free Treatment

    Da steht:

    has ordered its four regional health authorities to offer medicine-free treatment in psychiatric hospitals.

    Das heißt übersetzt: Hat hat beschlossen,… dass es erlaubt ist, medikamentenfreie Behandlung… anzubieten!

     

    Du hattest in deinem Thread falsch übersetzt:

    Norwegen ordnet drogenfreie (medikamentenfreie) Behandlung in der Psychiatrie an
    Norwegens Gesundheitsministerium ordnet drogenfreie Behandlung an
    Wer dann also den Link nicht liest, ist auf der komplett falschen Schiene!
    Der erste Absatz im Text lautet:
    The title—medication free treatment—does not precisely capture the nature of the care provided here. This is a ward for psychiatric patients who do not want to take psychiatric medications, or who want help tapering from such drugs. The governing principle on this ward, which has six beds, is that patients should have the right to choose their treatment, and that care should be organized around that choice.
    Die Überschrift deines Links ist also die reine Effekthascherei. In Norwegen und speziell auch in dieser Klinik, wird auch weiterhin mit Medikamenten behandelt, insofern es die Patienten wünschen.

    Norwegen ordnet drogenfreie (medikamentenfreie) Behandlung in der Psychiatrie an Norwegens Gesundheitsministerium ordnet drogenfreie Behandlung an

    Im englischen Originaltext steht „to offer“! Das bedeutet „anbieten“, nicht „anordnen“! Übersetzungsfehler! Es gibt dort also weiterhin die Möglichkeit der medikamentösen Behandlung als auch der medikamentenfreien Behandlung in Norwegen.

    als Antwort auf: Bewegungsunruhe in den Beinen #293425

    @Freia, ich hatte Bewegungsunruhe durch Medikamente, was die von mir genannten Beschwerden auslöste  und meine Mutter hatte das RLS-Syndrom und ich kann dir sagen, dass das vollkommen unterschiedlich war. Natürlich kannst Du mit dem RLS auch eine andere Symptomatik haben, als das Kribbeln.

    als Antwort auf: Bewegungsunruhe in den Beinen #293414

    So weit ich weiß, ist das Restless-Legs-Syndrom etwas vollkommen anderes als Bewegungsunruhe.

    Bewegungsunruhe wird eindeutig als Nebenwirkung von NL hervorgerufen und bezieht sich unter anderem darauf, dass man im Sitzen zB. ständig das übergeschlagene Bein wechseln muss, die Sitzhaltung verändern muss und/oder eben nicht lange sitzen bleiben kann.

    RLS ist eine eigenständige Erkrankung, wo die Beine ständig kribbeln usw, sodess man sie nicht stillhalten kann, besonders wenn man Nachts im Bett liegt.

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