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Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Wie viele Psychotiker nehmen Antidepressiva? #208812
    Mo

      Hallo hat das Lithium gut gewirkt gegen die Depression?

      als Antwort auf: Arbeiten gehen mit Schizophrenie #86862
      Mo

        Ja ist ne Alternative wenn du damit kein Problem hast anderen zu helfen.

        als Antwort auf: Arbeiten gehen mit Schizophrenie #86859
        Mo

          <p style=”text-align: left;”>Das stimmt es ist schwer weil die Krankheit mit Vorurteilen belastet ist. Ich würde es dort versuchen wo der größte Notstand ist. Also Krankenhäuser suchen immer Mitarbeiter zb. Pflegehelfer oder Pflegehilfskraft (3Monate Ausbildung)</p>

          als Antwort auf: Arbeiten gehen mit Schizophrenie #86856
          Mo

            Also ich hab die Erfahrung gemacht das es besser ist wenn man bei einem großen Arbeitgeber mit offenen Kartenspielt. Ich Arbeite in einem Krankenhaus auf allen Station, was viel Stress bedeutet. Da wir mit unserer Krankheit Stress nicht so gut kompensieren können ist es besser der Arbeitgeber erfährt von der Krankheit. Ich habe auch vorher ein Schwerbehindertenausweis beantragt 50% was auch nochmal einen außergewöhnlichen Kündigungsschutz verschafft.Durch die Minus bzw. Negativsymptomatik die ja viele von uns haben ,komme ich früh auch nicht aus dem Bett erst so ab 10 Uhr.Mein Arbeitgeber hat mir jetzt die Möglichkeit gegeben von 13:30 bis 20:00 im Spätdienst zu Arbeiten. Was nur möglich war weil ich ihm gesagt habe was los ist. Und der Integrationsfachdienst hat mir dabei geholfen.

            als Antwort auf: Arbeiten gehen mit Schizophrenie #86855
            Mo

              <p style=”text-align: left;”>Also ich hab die Erfahrung gemacht das es besser ist wenn man bei einem großen Arbeitgeber mit offenen Kartenspielt. Ich Arbeite in einem Krankenhaus auf allen Station, was viel Stress bedeutet. Da wir mit unserer Krankheit Stress nicht so gut kompensieren können ist es besser der Arbeitgeber erfährt von der Krankheit. Ich habe auch vorher ein Schwerbehindertenausweis beantragt 50% was auch nochmal einen außergewöhnlichen Kündigungsschutz verschafft.Durch die Minus bzw. Negativsymptomatik die ja viele von uns haben ,komme ich früh auch nicht aus dem Bett erst so ab 10 Uhr.Mein Arbeitgeber hat mir jetzt die Möglichkeit gegeben von 13:30 bis 20:00 im Spätdienst zu Arbeiten. Was nur möglich war weil ich ihm gesagt habe was los ist. Und der Integrationsfachdienst hat mir dabei geholfen.</p>

              als Antwort auf: Geistige Arbeit mit Neuroleptika #86815
              Mo

                Hallo Digger ich nehme seit ein halben Jahr Amisulprid und bin sehr zufrieden damit. Die maximale Dosis liegt bei 1200mg. Ich nehme 300mg pro Tag und dadurch wenn man unter 400mg nimmt hilft es auch gut gegen die Minus bzw. Negativsymptomatik. Ich hatte vorher Risperidon Abilify und Floanxol. Die waren alle nicht so dolle und ich hab nichts geschafft.Jetzt habe ich wieder richtig Energie was zu machen.

                 

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