manon

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  • als Antwort auf: Autophagie und psychische Störungen #304949

    schliesze mich @snoopy an, danke für forschungsinhalte!

    ich habe mir das zum lesen bereitgelegt. wer englisch nicht so gut kann oder will, kann zum beispiel in firefox ein addon von google translate oder anderes zum übersetzen installieren, geht schnell und hat mensch dann immer. es lässt sich damit zum beispiel die gesamte seite übersetzen. deepl ist wohl auch ganz gut, aber im gegensatz zu google translate kostet das ab 5000 zeichen!

    ich mache ja seit wenigen tagen intervallfasten, deswegen interessiert mich das gerade besonders.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5321090/


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    ich habe nicht alles gelesen. hier auf dem dorf fahren die leute wie die besengten. ich als schizophreniebetroffene fahre demgegenüber umsichtig. das sind nicht nur junge prolls hier, die zwar auch, aber auch die ganz normale dorfbevölkerung knallt hier weit über den geschwindigkeitsbegrenzungen über die fahrbahnen mit ihren für sie und uns viel zu gefährlichen autos. auszerdem stellen sie, wenn sie warten müssen, immer einfahrten zu. normalodeppen eben.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Reagila #303905

    antipsychotika wirken manchmal erst nach 4 bis 6 wochen und auch bei den nebenwirkungen verändert es sich noch lange, nach 2 tagen kann mensch NICHTS einschätzen, wieso setzt du das überhaupt alleine ab, das macht der*die psychiater*in. und wieso beschäftigst du dich nonstop damit, du hast lediglich die aufgabe, dein befinden auch dem, der psychiater*in mitzuteilen, und der*die übernimmt das in erster linie für dich, da informiert zu sein. natürlich ist es gut, auch selbst informiert zu sein, aber nicht unter der annahme, dass du das entscheidest. denn das tust du nicht.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von manon geändert.
    als Antwort auf: Alkohol und Neuroleptika #301526

    bin da ganz bei dir, @dopplereffekt, das ist tatsächlich eher die frage. nehme halt, @metalhead666, mittlerweile sehr viele medis in teils hohen dosen ein. schreib das hier mal auf.

    300 mg bupropion

    7,5 mg risperidon

    600 mg quetiapin

    10 mg ramipril

    200 mikrogramm l-thyroxin

    weisz nicht, ob es so glorreich ist, DA rauf noch alkohol zu trinken.

    ich habe da irgendwie kein gutes gefühl mehr mit, glaube ich.

    danke euch!


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Alkohol und Neuroleptika #301516

    also mich beschäftigt die frage auch. vor vielen jahren sagte meine psychiaterin mal zu mir, ein glas wein ist ok. da hatte ich auch schon nl aber heute ist es eine andere medikation. ich versuche auch, zwischen dem quetiapin und dem wein einen möglichst groszen abstand herzustellen, aber es gibt ja auch spiegel der medikamente? auch weisz ich die halbwertszeiten meiner medis nicht, ok, könnte ich ergoogeln. mir ist das thema gerade auch sehr wichtig. wenn das wirklich nicht gut ist, würde ich sofort auf den alkohol verzichten. würde mich sogar freuen, weil mir dann die entscheidung mit dem alk abgenommen sein würde. trinke auch eher in maszen, also ein bis zwei kleine gläser. selten mehr.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Legendäre Filmauschnitte #298326

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    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #298091

    noch dümmer, als inklusion nicht zu leben, ist wahrlich, wenn menschen aus den „eigenen reihen“ niedergemacht werden sollen.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Wie gelingt Inklusion erfolgreich? #298086

    hallo jörg, @kadaj,

    ich werde bei einfachen tätigkeiten bange und fühle mich somit angesprochen. wäre aber schon selten dämlich, mich dann auszulachen, da die anderen in der werkstatt halt dasselbe haben: handicaps.

    grusz


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Vorteile der Schizophrenie !? #297530

    ist immer die frage, ob berentung ein vorteil ist oder sich die frage, wenn du gesund wärst, nicht stellen würde, du vielleicht gern arbeiten würdest in einem feld und umfeld das dir läge etc.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Vorteile der Schizophrenie !? #297440

    was @angora schreibt, trifft für mich in ähnlicher form zu. das habe ich noch gar nicht gesehen. danke!

    und ist hier in meinen augen auch ein punkt!


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    als Antwort auf: Vorteile der Schizophrenie !? #297414

    ich lernte gute zeiten zu schätzen. mensch wird sensibilisiert zu themen der psychischen gesundheit.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Expressed Emotion Konzept #296789

    @fraggle, kannst ja bei „3 schöne Dinge“, „Auf einer Skala von 1 bis 10“ oder „Spiel was ist Dir lieber“ mitmachen, wenn Dir meine Topics zu anspruchsvoll sind !

    naja, das gegenteil ist der fall.


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Expressed Emotion Konzept #296752

    bitte poste threads nicht so inflationär einfach mit auch noch irgendwelchem rauskopierten text. finde, das benötigt ein bisschen wenigstens sorgfalt. du müllst uns hier zu!


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Absetzsynthome #296080

    wenn es sich bessert, @fubu23, liegt das eventuell daran, dass du dich an die reduktion gewöhnst. ja, ist doch gut, wenn du das akineton als bedarf hast, dann gibt es ja etwas, das du dann machen kannst, wenn du beinunruhe hast! alles gute weiterhin!


    „Es gibt eine andere Welt, aber sie ist in dieser.“ – Paul Éluard

    als Antwort auf: Absetzsynthome #295964

    ja, das ist möglich und sogar wahrscheinlich, wenn du das nach deiner wie du sagst „rumspielerei“ auch hattest, da sagte dir ja der psychiater auch, dass das davon kam. der schritt der reduktion war eventuell zu hoch. wurde denn von einem auf den anderen tag um 200 mg reduziert? wie lange hattest du die 500 mg schon genommen? wann kommt dein psychiater das nächste mal? hat er gesagt, was du tun sollst, wenn es mit der reduktion nicht so gut klappt?


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