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Das mit den Geräuschen kenne ich nicht. Ich kenne es nur, dass ich dann Menschen meinen Namen hören sage. Mehr Medis lindern diesen Eindruck, aber ganz weg geht es davon nicht.
Hmm, hat nicht recht geklappt mit dem Einbinden des Bildes. Wie macht man das denn?
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
Felinor geändert.
Ein Arzt in der Klinik hat mal gesagt, Akupunktur wäre kontrainduziert bei Schizo. Warum weiss ich aber nicht. Ich will jetzt Akupunktur gegen Suchtdruck machen bei der Brücke. Angst vor Nadeln hab ich auch. Bei mir wollen sie die Suchtpunkte im Ohr anstechen. Weiss auch noch nicht, ob ich das ab kann, aber einen Versuch ist es wert. Warum sollst Du das denn machen,@escargot?
Jens Spahn plant eine Verbesserung der Versorgung von Patienten mit psychischen Erkrankungen.
Hab ich auch gelesen in der Zeitung….was mir hier noch ein bissel fehlt bei den Beiträgen, ist, wie denn digitale Modelle helfen können. Das war ja eigentlich die Ausgangsfrge von Prof. Klimke. Ich glaube am besten ist das zu bewerkstelligen mit der Möglichkeit von Emailkontakt.
Ja, Ladybird das lese ich nicht zum ersten Mal, dass es auch Diagnostizierte gibt die ihre psychotischen Episoden als angstlösend, wenn nicht so gar bereichernd empfanden. Ich persönlich kenne das so nicht, aber darum geht es, glaube ich, auch gar nicht.Wenn ich es richtig raus gelesen habe, hattest Du davor aber auch starke Angst und die Dekompensation war dann Deine Interventionsstrategie. Sehe ich das richtig?
Ja, Vertretungen. Das ist schwer. Meist wollen die an der Medikation nix ändern. Ruf doch da bitte noch mal an und schildere, wie es Dir geht. Das geht doch so nicht.
lg feli
Reizüberflutung kenne ich auch. Mich stressen vor allem die Passanten, weniger der Verkehr. Und Fahrrad fahren tue ich auch nicht (auch nicht Auto fahren), weil mich der Verkehr überfordert. Bist also nicht alleine mit dem Problem. Ja, was machen? Ich weiss es auch nicht.
Das finde ich eine gute Idee, Grenfell. Vielleicht probiert es Mina ja aus. Was mir noch einfällt ist Ohrinsel im Internet (einfach Ohrinsel goggeln). Das ist kostenlos und ist eine geführte Mediation auch für guten Schlaf.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 1 Monat von
Felinor geändert.
Hallo!
Diese Überlegung hat was, Herr Prof. Klimke. Z.b. die Möglichkeit auch Emails zu schreiben, die gelesen und beantwortet werden find ich gut.
Gruss feli
Ich war über die TK auch im integrierten Programm, aber bei uns gab es nur Psychologen und Sozialarbeiter keine Genesungsbegleiter. Ich hatte es da nur mit 2 Psychologen zu tun und die hatten keine Erfahrung mit Psychosen, wie sie sagten. Ich hab dann das Programm beendet und kann es auch nicht wieder neu beginnen.
16/09/2019 um 13:15 Uhr als Antwort auf: Lebenserwartung bei Schizophrenie und Langzeitschäden durch Antipsychotika #58704. Weil ich glaube der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und es bedeutet Stress und braucht viel Willenskraft neue Gewohnheiten zu etablieren.
Das kann ich nur bestätigen. Mir fällt es sehr schwer von alten Wegen zu lassen, weil sie sich ja als einigermassen gangbar für mich erwiesen haben. Ich merke es jetzt, wo ich versuche, was Neues von der Thera umzusetzen. Seit dem hab ich mehr Symptome. Kann z.B. nicht mehr ohne ganz viel Angst raus gehen.
Jetzt weiss ich auch, warum ich mich mit ACC besser gefühlt habe. Brauchte sie zum Abhusten. So würde ich sie aber nicht nehmen.
15/09/2019 um 8:41 Uhr als Antwort auf: Lebenserwartung bei Schizophrenie und Langzeitschäden durch Antipsychotika #58504Ohja, stimmt PlanB. Hat Mina erst heute Nacht geschrieben. Ich dachte gestern. Naja, dann am 16.9. noch mal…
Hab trotzdem einen guten Tag, Mina.
15/09/2019 um 7:01 Uhr als Antwort auf: Lebenserwartung bei Schizophrenie und Langzeitschäden durch Antipsychotika #58482Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Mina! Hoffe, kannst einen schönen Tag verleben!
lg feli
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
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