Felinor

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  • als Antwort auf: Umgang mit psychotischen Freunden #8540

    Danke Cellardoor. Heute Morgen hab ich noch mit ihr telefoniert und sie ist in einem erbärmlichen Zustand. :negative:

    als Antwort auf: Umgang mit psychotischen Freunden #8312

    @Cellardoor: Meine Freundin wird über die Klinikambulanz betreut und hat schon mit denen telefoniert. Ad Hoc haben sie keinen PLatz frei, aber vielleicht am Fr.

    als Antwort auf: Umgang mit psychotischen Freunden #8128

    Ich weiss mir jetzt nicht mehr anders zu helfen, was die Schotten hoch zu ziehen. Seit über 1 Woche versuche ich den Wahn meiner Freundin etwas aufzubrechen, aber es ist hoffnungslos. So muss ich sie zu Hause sitzen lassen und hoffen, dass sie bald einen PLaz in der KLinik für sie haben. :wacko:

    als Antwort auf: Umgang mit psychotischen Freunden #7797

    Ich finde auch, dass es schwer ist psychotischen Freunden die Stange zu halten. Jeder ist doch ziemlich versponnen in sich selbst und oftmals kommt eine richtige Kommunikation gar nicht in Gange.

    als Antwort auf: Umgang mit psychotischen Freunden #7432

    Ich hab schon seit 5 Jahren Kontakt zu einer Klinikbekanntschaft und der Kontakt hat sich sehr gewandelt. Die ersten Jahre haben wir uns täglich Emails geschrieben und ab und zu telefoniert; d.h. der Kontakt war eigentlich nicht so eng.

    Seit es mir im April so schlecht ging, haben wir mehr Kontakt, aber eigentlich erfüllt er mich nicht sehr. Ich seh es mehr als Verpflichtung. Leider ist meine Bekanntschaft mittlerweile auch Null beweglich wegen diverser körperlicher Einschränkungen, d.h. wenn wir uns sehen, dann bei ihr, wobei sie dann in ihrem Bett liegt.

    Aussenaktivitäten gehen gar nicht, weil sie selbst für ganz kurze Wege auf Taxi angewiesen ist und weder lange gehen, noch sitzen kann. Ihre täglichen Bedürfnisse erfüllt so auch ein Pflegedienst und Freunde.

    als Antwort auf: Wie kann man Belastung und Stress gut aushalten? #832

    Ich habe darauf noch keine Patentlösung gefunden; meist quäle ich mich durch, was natürlich auch was mit mir anstellt. Ist die belastende Situation oder die belastenden Situationen vorbei leiste ich meist ein Bier. Hilft nicht wirklich (trinke nicht wirklich; soll heissen hält sich durchaus im Rahmen); kommt mir dann mehr als keine Belohnung vor, aber ätzend ist schon, dass ich eigentlich ne Vielzahl von Situationen bei mir kenne, die mich in Stress bringen.

    Meist wird es dann aber auch nicht so heftig, wie vormals gedacht. Auch eine Erkenntnis.

    als Antwort auf: Medikamente #630

    Sehr geehrter Herr Klimke!

    Ich habe mir ja vom dem Amisulprid viel versprochen, aber so recht hat sich das nicht eingestellt. Bin am Überlegen wieder ganz auf Fluanxol zu wechseln. Das kenne ich schon jahrezehntelang in niedriger Dosierung (3mg) bei mir und bin immer gut gefahren damit. Nun reicht diese Dosierung aber nicht aus, wie schon beschrieben und deshalb wollen mich die Ärzte damit vollschmeissen. Das kann aber auch nicht Lösung sein. Erstmal nehme ich meine Medis, wie bisher und hoffe auf einen guten Einfall.

    Lg felinor

    als Antwort auf: Medikamente #514

    Sehr geehrter Herr Klimke;

    leider ist meine Frage ganz untergegangen. Aktuell nehme ich morgens 400mg Amisulprid und Abends 5mg Flaunxol. Ist das Ihrer Ansicht nach eine sinnvolle Medikamentation (leide sehr unter Antriebsschwäche und Gedankenkreisen und fühl mich nur schlapp und blockiert). Somit bin ich mit dem Amisulprid schon höher gegangen, aber verspüre keine angenehme Wirkung bezüglich dieser Beschwerden und bin am Überlegen wieder ganz nur auf Fluanxol zu wechseln. Dieses Medikament nehme ich schon sehr lange, vertrage davon aber keine hohen Dosen (jenseits der 20mg). Ja, ist alles ein DRama. Mein Psychiater scheint überfragt zu sein.

    lg Felinor

    als Antwort auf: Medikamente #440

    Ja, Vor allem Antriebsschwäche. So optimal ist es noch nicht, kann aber an der Dosierung liegen.

    als Antwort auf: Medikamente #363

    Hallo Metallhead!

    Es fühlt sich beruhigend an, dediert auch kaum (kommt auf die Dosis an) und wirkt entaktualisierend würde ich sagen. Olanzapin kenne ich nicht, dazuz kann ich nix sagen.

    als Antwort auf: Medikamente #306

    Hallo!

    Ich frage mich gerade, ob meine neue KOmbi an Medis eigentlich so gut ist. Nehme morgens 400mg Amisulprid und Abends 5-10mg Fluanxol. Vom Fluanxol kann ich Abends gut schlafen und das Amisulprid nimmt mir Morgens gut das Dedankenkreisen, allerdings sieht es mit meinem Antrieb nicht gut aus. Ich liege eigentlich fast den ganzen Tag bis Nachmittags und habe kaum Lust raus zu gehen und frage mich da, was ich machen kann.

    Weiss gar nicht, ob es darauf eine Antwort gibt, aber quäle mich jetzt schon fast ein 1/2 Jahr damit, nachdem ich da in der Klinik war und die mir eine 40mg Fluanxol Depotspritze und täglich 20mg Fluanxol an den Kopf geschmissen haben. Damit kam ich zu gar nix mehr und hatte verstärkt Ängste und Gedankenkreisen und extreme Antriebsschwäche.

    ZUmindest das ist mit der neuen Medikamentation etwas besser geworden, aber eben noch nicht, dass gelbe vom Ei.

    Mein Psychiater hat gestern erstmal meine mühsam austarierte neue Medi bestätigt, aber ich bin damit immer noch nicht ganz zufrieden (wegen Gedankenkreisen und Antriebsschwäche).

    Deshalb jetzt meine Frage. Ist Kombi von Amisulprid und Fluanxol eigentlich machbar oder arbeiten die Medis mehr gegeneinander?

    Vielen Dank fürs Lesen.

    lg Felinor

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