Dre@mwalker

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  • als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353285

    @Pia ich habe die Broschüre jetzt etwas überflogen, ist schon interessant…

    Das lese ich mir später genauer durch!

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353282

    Danke @Pia

    Ich werde die Broschüre lesen. Vielleicht hilft sie mir wirklich!

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353280

    Ich hatte einfach Pech aufgrund meiner Lebensgeschichte. Aufgrund dessen habe ich nämlich eine sehr starke Depression entwickelt, die Möglichkeit sich sehr mies zu fühlen, wenn die Lebensumstände sehr ungünstig sind, gibt es nämlich wirklich. Mit Hilfe meiner Fantasie kam es dann nicht zum Suizid, sondern zu „unrealistischen Vorstellungen“, genannt „Schizophrenie“, mit deren Hilfe ich mich aus der „Depression“ befreien konnte.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353279

    Ich hatte einfach Pech mit meinem Psychiater, der mir erstmals Physiopharmika gab. Wenn ich bei einem anderen gewesen wäre, hätte dieser vielleicht nicht mit einem Medikament angefangen. Bei uns in der Stadt gibt es auch mindestens einen, der versucht, mit seinen Patienten ganz abzusetzen. Bei ihm einen Termin zu bekommen ist aber sehr schwer.

    @Horst Wem ich mehr vertraue? Ich für meinen Teil glaube auch mehr an das was @Pia geschrieben hat. So ähnlich habe ich es da davor schon geschrieben, auch wenn ich es nicht so detailliert ausdrücken konnte wie sie.

    Im Sommer werde ich es für mich aber dennoch noch bei 5 mg „Risperdal“ belassen, auch wenn im Internet mittlerweile schon steht, dass man das Medikament nicht länger als sechs Wochen nehmen sollte. Den Sommer möchte ich definitiv noch nutzen, solang es geht und nicht im Krankenhaus landen.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353239

    @Horst ich glaube mit Psychopharmika aufzuhören ist so ähnlich wie ein Entzug mit Drogen und bei einem solchen kommt es auch zu Halluzinationen.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353203

    @Horst natürlich verursacht das Absetzen von Psychopharmika Halluzinationen. Kannst du selbst nachgoogeln. Das nennt sich dann, was ich weiss, „Absetzpsychose“.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353201

    @Horst Schizophrenie ist bei mir erst im Krankenhaus festgestellt worden, in das ich gekommen bin, nachdem ich mein erstes Psychopharmika, Zyprexa, abgesetzt hatte. Nach dem Absetzen hatte ich erstmals optische Halluzinationen. Vorher nie!

    Ich habe mich nur psychisch nicht gut gefühlt, das kann aber auch mit meinen Lebensumständen, die nie wirklich gut waren, zusammenhängen, deshalb war ich beim Psychiater. Er hat mit mir einen schriftlichen Test gemacht und mir nach dieser Auswertung „Zyprexa“, das erste Psychopharmika, verschrieben. Vielleicht auch nur deshalb, weil er einen Vertrag mit der Krankenkasse hat, umso mehr Leute Medikamente brauchen, desto besser verdient er.

    „Lebe dein Leben“ – das würde ich sehr gerne, leider wird mir das familiär extremst schwer gemacht :negative:

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353191

    Ich möchte am liebsten ganz weg von meinem Medikament und ich bin schon wütend auf meinen Psychiater, der mir aufgrund eines TESTS das erste Mal Psychopharmika verschrieben hat und auch nicht zufrieden mit mir, dass ich das verschriebene Medikament einfach genommen habe, ohne darüber nachzudenken oder den Beipackzettel gelesen zu haben.

    Ich möchte nicht mein restliches Leben lang Medikamente nehmen.

    Zudem bringt mir meine Erkrankung auch nichts Positives, wie bei vielen anderen, die auf Grund dessen in Frühpension oder in Reha gehen können. Bei einer Familie mit mehreren Kindern schaut dann auch viel eher das gesunde Kind später auf die Eltern, während sich das kranke Kind mehr auf sich selbst konzentrieren kann. Ich bin Einzelkind. Dieser Punkt belastet mich schon sehr und den Gedanken trage ich immer im Hinterkopf mit mir und nimmt mir viel Gelassenheit. Der einzige Vorteil ist die erhöhte Familienbeihilfe und dass es mir dadurch etwas leichter fällt, mit einem Teilzeitjob finanziell auszukommen.

    Gut ist auch, dass ich wirklich so wenig wie möglich nehme, 0,5 mg „Risperdal“. Damit ganz aufzuhören, ob ich das schaffe, das weiss ich nicht.

    als Antwort auf: Wo lagert ihr im Sommer eure Medis? #353187

    Ich habe meine Medikamente in der Küche, auf einer Ablage. Zu heiß ist es dort, was ich weiß, nicht.

    als Antwort auf: Problemthema Gewalt :-/ #351875

    @Gegenspieler ich persönlich kenne Gewalt nur in Form von streiten oder von Beleidigung. Mobbing in der Schulzeit war aber trotzdem sehr schlimm!

    Mit körperlicher Gewalt habe ich nicht wirklich Erfahrung, ich weiß aber, daß es das auch gibt.

    Am meisten Angst macht mir Mobbing. Ich bin froh, dass das in der höheren Schule aufgehört hat und bei mir in der Arbeit nicht wirklich ein Thema ist.

    Angst machen kann einem aber auch die aktuelle Weltlage. Ich habe mir heute auf you tube einen Bericht über Atombomben angehört, ich wusste davor gar nicht, wie oft wir in der Vergangenheit schon vor der Zerstörung von allem gestanden sind und aktuell ist die Weltuntergangsuhr auf  90 Sekunden vor Mitternacht gestellt, wie ich gerade gelesen habe.

    • Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von Dre@mwalker geändert.
    als Antwort auf: Psychotherapie ? #351439

    Es kommt darauf an, was beim Psychotherapeuten angesprochen wird. Ich bin auch schon sehr lange, immer wieder, in Behandlung. Manche sind besser, andere schlechter. Es kommt aber auch auf einen selbst sehr darauf an!

    Mit meiner jetzigen Psychotherapie bin ich sehr zufrieden, dass sie einen nicht im Alltag sehen, das stimmt schon.

    als Antwort auf: Innere Leere nach Psychose #351022

    Ich hätte gern mal wieder einen „leeren Kopf“. Das ist bei mir die Ausnahme, wenig zu denken…

    als Antwort auf: Wie alt werden wir mit oder ohne NL ? #350492

    „Wie alt werden wir mit oder ohne NL?“ Das ist eine Frage, die ich mir ab und zu auch stelle. Im Internet steht zu lesen, dass die Lebenserwartung mit NL niedriger als ohne NL ist. Ausnahmen gibt es immer wieder. Aber ich finde es schon bedenklich, dass durch NL Leber, Niere und andere Organe leichter geschädigt werden können als ohne. Auch gibt es eine höhere Wahrscheinlichkeit für Diabetis Typ II.

    Mein Therapeut hat aber gefragt, was ist die Alternative?

    als Antwort auf: Zuviele NW #350350

    Ich würde dir auch empfehlen in die Klinik zu gehen. Oder zu deinem Psychiater, der für deine Medikamente zuständig ist.

    als Antwort auf: Krieg #350303

    Wie seht ihr die Kriegsgefahr und wie steht ihr zu den Verhandlungen von den Nato Staaten in Bezug auf Russland 🇷🇺 , der Ukraine 🇺🇦 und den Waffenlieferungen?

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