DiBaDu

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  • als Antwort auf: Putzen #195788

    Vielleicht habe ich einfach dieses „Putztrauma“, weil sich meine Frau bzw. Exfrau 2012 von mir scheiden lassen wollte, weil ich falsch staubsaugte. :negative:

    als Antwort auf: Putzen #195610

    Zeit für ein kurzes Update:

    Ich nenne die unlängst ermittelte Putzstrategie:

    Dr. DiBaDu´s Putzstrategie

    Und zur Zeit klappt das ganz gut. Es reguliert meinen zeitraubenden Putzperfektionismus, den ich immer entwickle, wenn ich mal dran bin. An sich lasse ich mich gerne ablenken, das wird durch diese Strategie auch reguliert, und da ich nicht wirklich gerne putze, kann ich mich so leichter überwinden, denn die Viertelstundenhäppchen pro Zimmer kriege ich gut verdrückt. Und da krieg ich schon einiges hin (im Sinne einer Sichtreinigung – ja den Begriff gibt es tatsächlich).

    Und im Endeffekt spare ich Zeit. Meine Kinder registrieren das gar nicht, ob geputzt ist. Ich habe gestern den Test gemacht, hab sie in das Kinderzimmer geführt und gefragt, ob Ihnen etwas auffällt, wer es bemerkt, bekommt 20 Cent. Ich hatte eine neue Deckenlampe montiert, die das Zimmer nun in hellem Licht erstrahlen lässt. Keiner hat es bemerkt …… B-)

    Ich brauche nun dank der neuen Strategie nur noch zwei Abende in der Woche zum Putzen (á etwa 2h insgesamt für 65m² !!).

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Was ist eigentlich „normal“? #194793

    @Mowa

    Das ist die intrinsische Motivation !! Diese ist zu erstreben …

    als Antwort auf: Was ist eigentlich „normal“? #194485

    Danke, @Angora. :-)

    als Antwort auf: Was ist eigentlich „normal“? #194411

    An meiner Arbeitsstelle wissen die Kollegen und Vorgesetzten nichts von meiner Erkrankung.

    Ich werde von meiner Chefin als „Original“ bezeichnet.

    Ist das noch normal? :wacko:   :scratch:

    als Antwort auf: Mein Probleme sind WEG #193633

    :-)

    als Antwort auf: Mein Probleme sind WEG #193553

    Regina liebt es, dass sie mit mir lachen kann. :yahoo:

    als Antwort auf: Mein Probleme sind WEG #193439

    Mich stimmt es ja ein wenig bedenklich, wenn Du schreibst, Du kannst mit Frauen gut umgehen und zum Teil Deinen Nutzen daraus ziehen.

    :scratch:

    als Antwort auf: Doktorarbeit #192467

    Wenn ich es zeitlich unterbringen kann, wäre ich auch dabei.

    als Antwort auf: Putzen #190025

    Leute,

    ich habe eine neue Putzstrategie gefunden.

    Wenn es schnell gehen muss – und das ist fast immer der Fall – , spüle ich an einem Tag und am zweiten nehme ich mir für jedes Zimmer 15 Minuten, um es in Ordnung zu bringen.

    Das schließe ich ab, einen Tag bevor die Kinder kommen, ggf. mache ich am Freitag dann in einer halben Stunde den Rest.

    Inspiriert hat mich der Rhythmus einer Arztpraxis, in der der Arzt von einem Patienten zum anderen geht (von einem Zimmer ins andere).

    Noch ein Detail: Ich habe in jedem Zimmer eine andere Musik laufen … :yahoo:

    als Antwort auf: Braucht man mit der Zeit immer mehr Medis? #187964

    Das ist mir nicht bekannt.

    lg, DiBa

    als Antwort auf: Braucht man mit der Zeit immer mehr Medis? #187937

    Wie kommst Du darauf, @Ertl?

    Das ist wohl individuell verschieden, wenn man diese regelmäßig nimmt, kann die Dosierung wohl im Laufe der Zeit eher reduziert werden.

    Jede erneute Psychose nach übermäßiger Reduktion z.B. ist aber (laut Aussage meiner Psychiaterin) ein Spiel mit dem Feuer, d.h. es ist jedes Mal ein Abenteuer, ob diese wieder eingefangen werden kann.

    Im Zweifel fragst Du Deinen behandelnden Arzt.

    als Antwort auf: Film #187488

    liebe @Mowa

    Dass er seine Psychoseerfahrung ablehnt, daran glaube ich ganz und gar nicht. In seinem Film wird all das Psychotische eher in gewisser Weise genüsslich ausgebreitet und zelebriert (meinem Eindruck nach).

    Er geht künstlerisch mit der Psychose um, es ist kein Lehrfilm, auch nicht dokumentarisch.

    Aber der Film ist auch nicht leicht zu konsumieren. Wir sahen ihn in zwei Teilen.

    Witzig war, dass er quasi als dritte Person immer wieder kommentiert in Teilabschnitten.

    Ich sagte zu Regina: Also dieser dritte Darsteller spielt den Psychotiker wirklich überzeugend.

    Da wusste ich noch nicht, dass er tatsächlich Betroffener ist. ….. :yahoo:

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 11 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Film #187313

    Liebe Foris,

    ich hab das Geld investiert und mir den Film angeschaut.

    Da ist Talent zu erkennen, eine unerwartetet Wendung, in der der Protagonist Gewaltfantasien offenbart, gefiel mir aber nicht, weil es m.E. da wieder in das Klischee des psychisch Kranken als potentiellen Gewalttäters geht. Und der Film will ja kein Lehrstück sein, aber letzten Endes Angst vor an Schizophrenie Erkrankten nehmen. Was ihm dann nur halbwegs gelingt.

    als Antwort auf: Film #186719

    klingt interessant. Vielleicht schaue ich ihn mit meiner Freundin am Wochenende. :good:

    Danke für den Tipp.

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