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  • #192362

    Hallo ihr Lieben,

    ich überlege meine Doktorarbeit im Bereich Philosophie zu schreiben.

    Ich hatte das Thema Würde und Respekt in Psychatrien im Vergleich Deutschland und den Niederlanden ins Auge gefasst.

    Nun habe ich überlegt über persönliche Erfahrungen in diesem Bereich zu schreiben und suche nun Menschen die Lust haben an einem Interview teilzunehmen.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand melden würde.

    Liebe Grüße

    ladyintegra

    #192369

    Liebe Lady, ein wichtiges Thema! Ich würde mich zur Verfügung stellen, wenn das Interview anonym bleibt. Vor allem, weil die Themen Würde und Respekt in Psychiatrien wirklich betrachtenswert sind (auch wenn das natürlich subjektiv ist).

    #192371

    Ich würde mich auch zur Verfügung stellen. :good:

    #192372

    selbverständlich anonym :-)

    #192450

    Hallo Ladyintegra :bye:

    das hört sich interesant an

     

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre, 4 Monate von Hope.
    #192467

    Wenn ich es zeitlich unterbringen kann, wäre ich auch dabei.

    #192572

    Natürlich bin ich da dabei!

    #192574

    Natürlich bin ich da dabei!

    Ohne die Fragen zu kennen, weiß ich schon wie das Interview in deinem Fall verlaufen wird ;-)

    #192610

    Ich war schon ewig lange nicht mehr in einer psychiatrischen Klinik. Deshalb kann ich da nicht weiterhelfen…


    Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
    Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
    Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
    Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
    Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
    Ab 12.05. nur noch 500 mg Amisulprid

    #192653

    Ohne die Fragen zu kennen, weiß ich schon wie das Interview in deinem Fall verlaufen wird

    Hallo, @Plan B! Auch wenn ich das zwinkernde Smiley als die Aussage des Satzes relativierend bemerkt habe, möchte ich doch darauf hinweisen, dass du da offenbar mehr über mich weißt als ich selber, was mich seltsam dünkt.

    ……………..

    Oh Mann, ich bin mir nicht klar darüber wie man das laut Netzauskunft stark veraltete , aber meiner Meinung nach doch sehr schöne Wort “dünkt” in diesem Fall korrekt anwendet. Rein vom Gefühl her könnte ich mir auch ein: was mir/mich? seltsam andünkt vorstellen. Es ist nicht restlos einfach, so alte Begriffe in das moderne Deutsch einzubauen, für lohnenswert halte ich dieses Unterfangen nichts desto Trotz.

    ———–

    Ok, natürlich, außer ich bin gerade in besonders ironischer Laune, wird die Tendenz doch eher so sein, das da recht deutliche Worte fallen, insofern hast Du ein Stück weit recht. Der Verlauf des Interviews allerdings ist mit Sicherheit vollkommen offen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahre, 4 Monate von sartorius.
    #192656

    Der Verlauf des Interviews allerdings ist mit Sicherheit vollkommen offen.

    Ich denke nicht, da du ja mal wieder so richtig dampf über die “Arschlöcher” ablassen kannst.
    Alleine beim Thema “Würde und Respekt in Psychatrien” wirst du wahrscheinlich schon an die Decke gehen und du hast bestimmt schon Notizen gemacht, oder wirst welche machen, welche Belegen sollen, das es genau das aus dem Titel in Psychatrien nicht gibt.

    Von daher ist dein Interview halt sehr Vorhersehbar und das kann man sich in deinem Fall, ehrlich gesagt fast sparen.
    Sorry, nur meine Meinung.

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