DiBaDu

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  • als Antwort auf: Tipp zur Medikamentenreduktion #200888

    Hi liebe @Floeckchen,

    danke der Nachfrage. :good:

    Wir haben es verschoben bzw. ich habe es verschoben. Mein Psychologe sagt, man solle es immer dynamisch sehen.

    Derzeit habe ich zu viel Stress mit anstehender Scheidung und Schulabsentismus des jüngeren Sohnes.

    lg, DiBa

    als Antwort auf: Warum werden Schizophrenie erkrankte nicht so alt? #200375

    Danke für den Link, @Floeckchen und @Kater.

    Diesen Artikel hatte ich im Kopf, aber nicht mehr gefunden. :good:

    als Antwort auf: Warum werden Schizophrenie erkrankte nicht so alt? #199760
    als Antwort auf: Schizophrenie und Demenz #199499

    Alzheimerdemenz vererbbar

    Alzheimer ist nur eine Teil von Demenzerkrankungen, also eine Untergruppe.

    Der Punkt der Vererbbarkeit müsste also differenziert betrachtet werden und betrifft lediglich einen kleinen Teil der Alzheimerdemenz.

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Warum werden Schizophrenie erkrankte nicht so alt? #199461

    Es heißt, Schizophrene würden – möglicherweise wahnbedingt – zu wenig Rücksicht auf körperliche Symptome nehmen, die bedenklich sind. Also diese zu wenig oder zu spät ernst nehmen. Oder zu ungenau äußern.

     

    als Antwort auf: Schizophrenie und Demenz #199405

    Demenz ist nicht vererblich.

    als Antwort auf: Schizophrenie und Demenz #199324

    Trotz allem: Bad News. :scratch:

    Wusste ich noch nicht ……

    als Antwort auf: TV-Dokus #197577

    „weit“ in der Mediathek über ein Pärchen aus Freiburg, welches über drei Jahre auf Weltreise war, phantastische Aufnahmen, und über drei Jahre später zu dritt aus ihrer Reise nach Hause kamen.

    Die erfolgreichste Doku 2017 oder 2018 im deutschen Kino. :good:

    https://www.3sat.de/film/dokumentarfilm/weit-die-geschichte-von-einem-weg-um-die-welt-102.html

    als Antwort auf: Putzen #196508

    Ich putze nicht jeden Tag, @Interessiert.

    Ich brauche ja noch ein paar Tage in der Woche, um Unordnung zu schaffen ……. :yahoo:

    als Antwort auf: Putzen #195818

    @Angora

    Der Fehler beim Staubsaugen war, dass ich aus Zeitgründen mit dem Staubsauger Sichtreinigung betrieb.

    Es steht vielleicht für das, dass sie ein bestimmtes Bild in ganz vielen Dingen hat, wie etwas zu tun oder zu machen ist. Und in dieses Bild passen andere Konzepte nicht hinein bzw. diese werden dann sozusagen weggebissen. Sie hat so etwas aber in all den Jahren nicht zum Thema gemacht bzw. in sich hineingefressen, deswegen war ich damals zutiefst erschüttert und vor den Kopf gestoßen, als sie damit kam.

    Abgesehen davon, kann mein Verhalten in der Ehe natürlich nicht so sein, dass ich mich komplett verbiege, um dem anderen zu gefallen ….. Es war der Anfang vom Ende.

     

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Putzen #195810

    @Angora

    Doch, doch, sie meinte das ernst. :-(

    Damals wurde die Scheidung nur dadurch abgewendet, dass nicht beide Kinder zur Mutter wollten.

    Mein ältester Sohn sagte, ich gehe zu Papa.

    4 Wochen später war das Thema wieder erledigt.

    Die Trennung erfolgte dann Mitte 2018.

    als Antwort auf: Putzen #195788

    Vielleicht habe ich einfach dieses „Putztrauma“, weil sich meine Frau bzw. Exfrau 2012 von mir scheiden lassen wollte, weil ich falsch staubsaugte. :negative:

    als Antwort auf: Putzen #195610

    Zeit für ein kurzes Update:

    Ich nenne die unlängst ermittelte Putzstrategie:

    Dr. DiBaDu´s Putzstrategie

    Und zur Zeit klappt das ganz gut. Es reguliert meinen zeitraubenden Putzperfektionismus, den ich immer entwickle, wenn ich mal dran bin. An sich lasse ich mich gerne ablenken, das wird durch diese Strategie auch reguliert, und da ich nicht wirklich gerne putze, kann ich mich so leichter überwinden, denn die Viertelstundenhäppchen pro Zimmer kriege ich gut verdrückt. Und da krieg ich schon einiges hin (im Sinne einer Sichtreinigung – ja den Begriff gibt es tatsächlich).

    Und im Endeffekt spare ich Zeit. Meine Kinder registrieren das gar nicht, ob geputzt ist. Ich habe gestern den Test gemacht, hab sie in das Kinderzimmer geführt und gefragt, ob Ihnen etwas auffällt, wer es bemerkt, bekommt 20 Cent. Ich hatte eine neue Deckenlampe montiert, die das Zimmer nun in hellem Licht erstrahlen lässt. Keiner hat es bemerkt …… B-)

    Ich brauche nun dank der neuen Strategie nur noch zwei Abende in der Woche zum Putzen (á etwa 2h insgesamt für 65m² !!).

    • Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 8 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Was ist eigentlich „normal“? #194793

    @Mowa

    Das ist die intrinsische Motivation !! Diese ist zu erstreben …

    als Antwort auf: Was ist eigentlich „normal“? #194485

    Danke, @Angora. :-)

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