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An einem Freitag, den 13., bestand ich im dritten Anlauf die Führerscheinprüfung. Für mich ein absoluter Glückstag!
14/01/2023 um 9:40 Uhr als Antwort auf: Shizophrenie-Erkrankte haben eine 20-30 Jahre kürzere Lebenserwartung? #262859Diese Zahl ist eine statistische Größe, in die auch die Selbstmorde einfließen, die teils miese Lebensweise der Erkrankten (das Rauchen, die mangelnde Bewegung, die schlechte Ernährung) und der seltene Gang zum Arzt. Meine Tante ist schizophren und wird die Tage 80, Dorothea Buck ist 100 geworden und John Nash, der reale Held aus dem Film „A beautiful Mind“, kam im hohen Alter bei einem Autounfall um. Also bitte – nicht verrückt machen lassen!
Das war ein Spiel! Daumen hoch für Argentinien!!!
habe auch schon mit seltsamen Ärzte kontakt gehabt, warum sollten die nicht auch krank sein,
Das ist aber etwas anderes, als zu sagen, ALLE Fachleute sind kranke Idioten. Oder?!
Na, jetzt übernehmen wir die Weltherrschaft, ist doch klar
Dafür bin ich jetzt aber doch zu faul, @Zoidberg!
Ich fasse mal zusammen, @Geigenspieler: Du bist nicht krank, sondern gesund (es geht dir gut!), findest aber Leute, die sich für gesund halten, „übelst nervig und schwerbehindert“. Und sonst so?
Früher hat mir diese Info echt Angst gemacht – heute weiß ich, dass vieles in der eigenen Hand liegt (Lebensstil, Rauchen etc.). Es ist halt ein statistischer Wert und ich könnte ad hoc 3 Personen nennen, die die 80 weit überschritten haben – mit Schizophrenie.
Darf man das denn überhaupt gucken bei dem Drumrum?
Hypochondrie
@Angora Okay, cool. Und bei Dir ging es unter einer neuen Medikation weg? Also denkst du es war Medi induziert?
Liebe @Paulahier, wie du sicher schon öfter hier gelesen hast, kann man Nebenwirkungen und Negativsymptome kaum auseinanderhalten. Ich denke, bei mir war es eine Mischung aus neuem Medikament und Nachlassen der Krankheits-Symptome. Heute Morgen zum Beispiel hatte ich einen richtigen Lachanfall – mein Freund bringt mich immer gern zum Lachen. Eine Zeitlang habe ich auf seine Witze nicht reagieren können, es war mir einfach egal und ich konnte auch nicht lachen oder irgend etwas witzig finden.
Da ich mehrfach das Medikament gewechselt habe, kann ich heute nicht mehr sagen, es lag daran oder daran. Es ist einfach eine Entwicklung, man entwickelt sich ja auch einfach MIT der Krankheit.
Liebe @Paulahier, doch doch, ich weiß schon, was Anhedonie ist. Hedonie, Anhedonie, Hedonismus… ist mir alles bekannt. Ich finde das auch nicht ungewöhnlich bei dieser Diagnose, es zählt doch zu den typischen Symptomen. Wie ich das ausgehalten habe, weiß ich auch nicht mehr, ich glaube, ich war da sehr stoisch.
Ich wünsche dir, dass du das auch bald überwinden kannst und die Freude wiederkommt!
Liebe @Paulahier, habt ihr denn freien Zugang zu starkem Kaffee? Oder hast du dir den selber besorgt? Bei uns gab es nur zum Frühstück und zum Kaffeetrinken Kaffee und das auch nur begrenzt. Generell aber ist es toll, dass dir der Kaffee hilft! Schade nur mit der Anhedonie immer noch. Aber ich habe das auch mehrere Jahre lang gehabt und jetzt ohne Zeldox und unter Fluanxol gar nicht mehr. Bin fast wieder die „Alte“ ;-). Ich will damit sagen, dass die Medis sehr unterschiedlich wirken.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von
Angora geändert.
Also @Pia, du hast keine Zeit, auf die Postings einzugehen, aber genug Zeit, einen Artikel zur Misshandlung Schutzbefohlener einzustellen. Interessant! Vielleicht gibts du einfach zu, dass du dich bei Molly ein bisschen im Ton vergriffen hast? Ich finde es nicht gut, wie du sie hier darstellst! Ich halte mich ja sonst eher raus aus solchen Diskussionen, aber irgendwie gefällt mir deine Argumentation nicht (Molly als Befürworterin von Kindesmisshandlung dazustellen). Was soll das hier in diesem Thread? Mach doch einfach einen neuen auf, wenn dir das Thema so unter den Nägeln brennt! Sorry, ich ärgere mich gerade.
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Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 11 Monate von
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