Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt?

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  • #269753

    Sorry ich verstehe Dich immer noch nicht @Metalhead666.

    In diesem Thread geht es mir nicht um unsachliche Diskussionen, sondern um die Langzeitdokumentation zu meinen Erfahrungen mit der Niedrigstdosis. Und wenn Diskussion, dann bitte möglichst immer sachlich.

    Mir ist auch nicht bewusst, dass ich die Forenregeln verletzt hätte. Solange @Admin450 diesen Thread nicht verbietet, werde ich sicher nicht mit der Dokumentation aufhören.

    Niemand wird gezwungen hier mitzulesen. Wenn es Forenuser gibt, die mit dem Thema nicht zurechtkommen, kann ich nur raten, mehr Selbstdisziplin walten zu lassen und hier nicht mitzulesen.

    #269758

    In diesem Thread geht es mir nicht um unsachliche Diskussionen, sondern um die Langzeitdokumentation zu meinen Erfahrungen mit der Niedrigstdosis. Und wenn Diskussion, dann bitte möglichst immer sachlich.

    Eigentlich sollte das so sein und wenn jemand eine starke Gegenposition zu @mowa in diesem Thread einnimmt, kann man @mowa schlecht verbieten darauf zu antworten.

    Mir gefällt es auch in dieser ganzen Diskussion nicht, dass hier teils versucht wird, das Forum in zwei Seiten aufzuteilen. Letztlich geht es in diesem Forum doch immer noch darum, mit einer Erkrankung umzugehen und Meinungen dazu auszutauschen. Das gemeinsame Ziel ist es doch, trotz Krankheit gut zu leben.

    #269762

    Es ist Dein Thread! Deshalb halte ich mich zurück! Aber nur eines zu dem Thema! Ja @dopplereffekt Ich will die Mitte finden und es ist bescheiden, dass man schwarz weiß denken hier hervorbringt! Ich schrieb ja von den Extremen und dass man alle Seiten lesen muss und schreiben lassen sollte! Von daher war ich Demokrat was die Meinungen angeht!

    #269798
    Anonym

      Ich finde gut das dieser Thread öffentlich ist. Auch wenn die Meinungen stark auseinander gehen.

       

      #280681

      Die Abwendung des drohenden Rückfalls im Januar dieses Jahres mit minimalem Einsatz von zusätzlichen Medikamenten hatte ich hier ausführlich dokumentiert:
      https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/niedrigst-moegliche-nl-dosis-individuell-ermittelt/page/15/#post-269062

      Das Forum und die Forumsmitglieder hatten darauf null Einfluss, @M. Von den Beiträgen von @L. kann ich mich sehr gut und schnell abgrenzen.

      Früher habe ich sicherlich auch gedacht, dass ich psychotisch werde, weil es einen Konflikt gab und mein Gegenüber furchtbar war. Heute schiebe ich die Verantwortung für meine Erkrankungen nicht mehr auf andere Menschen. Ich bin es selbst, die krank wird, es ist mein Gehirn, das zu Fehlfunktionen neigt. Ich muss die Kontrolle und Verantwortung über mich selbst behalten. Und niemand sonst auf der Welt tut es für mich.

      Die wichtigste Eigenschaft, um erfolgreich zu reduzieren oder abzusetzen, ist meiner Meinung nach, ob man es schafft, NICHT ZU GLAUBEN, WAS MAN DENKT.

      Während meines ersten oder zweiten Rückfalls war ich einmal mit meinem Mann in der Praxis meines Psychotherapeuten, und an der Wand hing ein Poster mit der Aufschrift: „Glaube nicht, was du denkst!“ Mein Mann, der jetzt im 13. Jahr erfolgreich medikamentenfrei lebt, fand das Poster großartig.

      Mittlerweile finde ich den Spruch auch sehr hilfreich.

      Dich, liebes @F., möchte ich fragen: Schaffst Du es in diesem Moment, nicht zu glauben, was Du denkst?

      Wenn Du denkst, Du hast keine Frühsymptome, Du bist stabil, Du wirst nicht suizidgefährdet. Schaffst Du es zu glauben, dass Du Dich komplett irren könntest? Weil Dein Gehirn zu Störungen neigt?

      Diese Sturheit, die Du jetzt offen lebst, gepaart mit der mangelnden Fähigkeit zur sachlichen Selbstreflexion, ist nach meiner Erfahrung der Grund Nr. 1, um einen weiteren Rückfall zu provozieren. DAS macht den entscheidenden Unterschied, dieses „Klick machen im Kopf“. Heilung ist reine Kopfsache! Genau wie Erkrankung.

      Außerdem muss ich hier noch einmal deutlich sagen: Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen den Absetzsymptomen, die medikamentös bedingt sind und innerhalb von Wochen verschwinden, und der körpereigenen Anfälligkeit für Stress und Psychosen. Sowohl die Absetzsymptome als auch die körpereigene Anfälligkeit können uns psychotisch machen.

      Die gehirneigene Anfälligkeit verschwindet nicht so einfach! Das ist meiner Meinung nach genau die gleiche Anfälligkeit für Suizidalität. Von nichts kommt eben nichts. Um die Anfälligkeit in den Griff zu bekommen, muss man lebenlang sehr hart an sich arbeiten. Am besten mit professioneller, therapeutischer Begleitung, bis man ohne diese Begleitung selbst auf sich aufpassen kann.

      Es ist für mich einfach unglaublich naiv, zu glauben, dass das Reduzieren oder Absetzen „einfach so“ funktionieren wird. Gerade weil ich aus meinen eigenen Fehlern der Vergangenheit gelernt habe, muss ich andere Foris ganz klar davor warnen, auf gut Glück zu reduzieren oder abzusetzen.

      Reduktion und Absetzen können auf lange Sicht sehr wohl funktionieren, wie ich bei mir selbst gesehen habe und wie ich bei meinem Mann sehe. ABER nur, wenn wir aktiv, bewusst und vernünftig sind, lernfähig bleiben und einschätzen können, in welchem geistig-emotionalen Zustand wir uns befinden und warum das so ist. Wir müssen dann in der Lage sein, das, was wir erkannt haben, in die Tat umzusetzen und unser Verhalten neu zu justieren.

      • Diese Antwort wurde geändert vor 11 Monate, 3 Wochen von Mowa.
      #280793

      Mowa wrote:
      DAS macht den entscheidenden Unterschied, dieses „Klick machen im Kopf“. Heilung ist reine Kopfsache! Genau wie Erkrankung.

      Genau dieses Klick-Machen ist der entscheidendste und schwierigste Moment im mentalen Genesungsprozess, auch wenn es sich vielleicht einfach liest.

      Ich kann in der aktuellen Situation wie bei F. nicht nett und lieb sein, weil ich weiß, wie wahrscheinlich der nächste Rückfall ist. Auch beim letzten Rückfall von F. habe ich mich sehr für sie eingesetzt, aber damals war ihre (Hypo-)Manie schon zu sehr entwickelt, und ich hatte keine Chance mehr. Im Forum kann ich nichts mehr zu meinem damaligen Ringen finden, anscheinend wurde alles gelöscht.

      Mir selbst fiel das in der ersten Zeit auch schwer, hypomanisch zu sein und das auch so für mich anzuerkennen. Das war 2019, nach meinem zweiten Rückfall, als es darum ging, wie ich meinen dritten Rückfall verhindern kann. Mein Mann, der mich wiederholt auf meine Hypomanie in aller Deutlichkeit hingewiesen hat, fand ich damals auch nicht nett und lieb. Seitdem es bei mir klick gemacht hat und ich verstanden habe, mich kognitiv aus der Distanz zu beobachten, halte ich mich erfolgreich rückfallfrei, mit minimalem Einsatz von Psychopharmaka. Manchmal müssen wir wachgerüttelt werden, bevor es zu spät ist.

      Wenn F. noch in der Lage ist, durch meinen Aufschrei ihr Verhalten zu überdenken, dann ist es vielleicht noch nicht zu spät.

      #280799
      Anonym

        Auch nochmal hier, da du meinen Name in den öffentlichen Bereich ziehst. Es gibt keinen Grund das du glaubst du müsstest meine Retterin oder Mahnerin sein.

        Du bist sehr weit weg, schon seit längerer Zeit,  dich interessieren deine Thesen, aber uns foris dafür hast du wenig Interesse mittlerweile teilzunehmen am normalen Austausch. Das sei dir gegönnt mowa, aber dann komm nicht daher als wenn dir irgendwas an mir liegen würde.  Tut es nicht.

        #280805

        Auch nochmal hier, da du meinen Name in den öffentlichen Bereich ziehst.

        Ich sehe da in @mowas Beitrag nur F. und nicht deinen Namen. Das Hineinziehen in den öffentlichen Bereich hast du damit gerade erledigt.

        Du bist sehr weit weg, schon seit längerer Zeit, dich interessieren deine Thesen, aber uns foris dafür hast du wenig Interesse mittlerweile teilzunehmen am normalen Austausch. Das sei dir gegönnt mowa, aber dann komm nicht daher als wenn dir irgendwas an mir liegen würde. Tut es nicht.

        Das wirkt auf mich absichtlich verletzend. Ihre Thesen schreibt sie ja um anderen zu helfen und nicht nur um Feedback dazu zu erhalten, ob das auch funktioniert und wie man sie verbessern kann. Es ist jedenfalls kein Selbstzweck. Ich finde @mowa setzt sich sehr für die psychische Gesundheit allgemein ein. Hier hat sie eben bei dir Parallelen zu sich selbst gesehen und will gerade deshalb helfen, auch wenn sie sich dabei bewusst ist, sich bei dir unbeliebt zu machen. Auch hier ist es deine Verantwortung, was du daraus machst.

        #280812
        Anonym

          Die These lasst sie nur für sich gelten, und das ist für mich arrogant.  Für was soviel schreiben,  wenn sie anderen nicht die geringste Reduzierung zugestehen kann.

           

          #280814

          Für was soviel schreiben, wenn sie anderen nicht die geringste Reduzierung zugestehen kann.

          Das tut sie doch. Sie warnt nur davor zu schnell zu reduzieren.

          #282211

          Anonym

          So ihr denkt ich wär im Tunnel Blick und vieles mehr, ihr redet einen quasi in die Psychose oder suizidalität hinein, lange bevor sie tatsächlich auftaucht.

          Nach meiner Erfahrung ist genau dies das Wichtigste!

          Lange bevor die Symptome einer psychischen Erkrankung für andere Betroffene oder Nichtbetroffene offensichtlich werden, frühe Frühsymptome selbst zu bemerken und sich von ihnen zu distanzieren.

          Meiner Meinung nach sollte jeder, der reduzieren will, “frühe Früherkennung” zu seiner obersten Priorität machen.

          Mit der Zeit kann man Frühsymptome immer früher erkennen. Irgendwann merkt man, wie wandelbar die vermeintliche “Stabilität” in Wirklichkeit ist. Selbst in einem stabilen Zustand gibt es Schwankungen. Das gilt umso mehr, je mehr man auf sich allein gestellt ist und nicht auf Medikamente zurückgreift.

          Zu erkennen, wann man aufpassen muss, dass man sich nicht hinreißen lässt und die Symptome anheizt, ist die Kunst der Reduktion und des Absetzens.

          #282212
          Anonym

            Lange bevor die Symptome einer psychischen Erkrankung für andere Betroffene oder Nichtbetroffene offensichtlich werden, frühe Frühsymptome selbst zu bemerken und sich von ihnen zu distanzieren.

            Wie soll das bitte gehen ? Ich würde schreiben “…Frühsymptome selbst zu bemerken und mit NL gegensteuern (also erhöhen)” ?

            #282214
            Pia

              Ich habe mir schon vor einigen Jahren in ein Notizbuch alle (Früh)symptome eingetragen, die ich hatte und was ich unterlassen soll und was ich tun sollte, wenn davon eins oder mehrere (Früh)symptome nochmals auftauchen.

              Das Notizbuch habe ich um (Früh)symptome erweitert, die ich in Beschreibungen anderer Betroffener gefunden habe.

              Ich hoffe, dass mir dieses Wissen hilft, falls ich nochmal ein oder mehrere (Früh)symptome bekommen sollte und ich dann rechtzeitig gegensteuern kann.

              #282228

              Wie soll das bitte gehen ? Ich würde schreiben „…Frühsymptome selbst zu bemerken und mit NL gegensteuern (also erhöhen)“ ?

              @Ludwig, vielen Dank für Dein Interesse.

              Was ich jetzt schreibe, sind keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse, sondern meine persönlichen Vermutungen, die ich aufgrund meines Selbstversuchs seit 2016 gesammelt habe, so weit wie möglich ohne Psychopharmaka zu leben.

              Ich glaube, dass die Symptome einer psychischen Erkrankung nicht immer gleich stark sind, sondern ein Spektrum an Intensität und Dauer bilden.

              Je schwächer ein Symptom ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es von alleine verschwindet oder dass ich es mit meinem Willen zum Verschwinden bringen kann.

              Je stärker ein Symptom ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es wieder auftritt, und dann können Medikamente sinnvoll sein.

              Wenn man es willentlich schafft, “nicht zu glauben, was man denkt”, dann ist schon viel gewonnen. Sich selbst aus der Ferne zu beobachten bedeutet, sich bewusst zu machen, wie es einem geht und warum.

              Was habe ich wie in diesem Moment wahrgenommen, welche Gedanken und Gefühle kamen auf, wie habe ich mich verhalten? Wie bewerte ich meine Wahrnehmung, die Informationsverarbeitung in meinem Gehirn und mein Verhalten?

              Bin ich noch fest in der Realität oder könnte ich bereits akut psychisch krank sein? Was/wie hätte ich wahrgenommen, gedacht, (mich) gefühlt, mich verhalten, wenn ich jetzt akut (psychotisch, manisch, depressiv, etc.) wäre?

              Das Beispiel mit dem Knall von der benachbarten Baustelle hatte ich schon gebracht:

              Z.B. wenn ich zu Hause am Arbeitstisch plötzlich einen lauten Knall höre und fühle dann für einen kurzen Augenblick Angst, dann halte ich diese Vorgänge kurz inne und fasse gedanklich zusammen, was passiert ist: Der Knall kam plötzlich, offenbar war die Quelle die benachbarte Baustelle. Es ist OK, dass ich kurz ängstlich wurde und es jetzt nicht mehr bin, denn es geht keine weitere Gefahr von der Baustelle aus.

              Ich hätte die gleiche Situation auch anders erleben können, zum Beispiel:

              Wenn ich zu Hause am Arbeitstisch plötzlich einen lauten Knall höre und fühle dann für einen kurzen Augenblick Angst, dann halte ich diese Vorgänge kurz inne und fasse gedanklich zusammen, was passiert ist: Der Knall kam plötzlich, offenbar war die Quelle die benachbarte Baustelle. Könnte es sein, dass die Bauarbeiter mir ein Zeichen gegeben haben und mich warnen wollen, dass ich in diesem Moment falsch denke und meine Gedanken korrigieren muss?

              Das ist jetzt nur ein erfundenes Beispiel, aber wenn ich knallpsychotisch wäre, würde ich diese Gedanken für wahr halten. Willentlich könnte ich mich wohl nicht mehr so einfach in Frage stellen. Aber auch in einem nicht akut-wahnhaften Zustand kann dieses Gefühl sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Dann muss ich es als (Früh-)Symptom zur Kenntnis nehmen und gut im Auge behalten. Wie reagiere ich in einer ähnlichen Situation? Wie stark macht sich die Psychose bemerkbar?

              Das Erkennen von Frühsymptomen ist ein Schritt, sich dann zu sagen, dass es sich um ein krankheitsbedingtes Symptom handelt und die Realität eine ganz andere ist, ist ein weiterer wichtiger Schritt. Meine hartnäckigste Wahnvorstellung ist zum Beispiel bis heute, dass ich die Martinshörner aus der Nachbarschaft als Warnung auffasse, dass meine Gedanken falsch sind und ich deshalb bald im Krankenhaus landen werde.

              Unsere Wohnung liegt in der Nähe der Uniklinik, so dass dies ungünstig ist, aber gleichzeitig konnte ich mich darin üben, mir klarzumachen, dass dieser Gedanke und dieses Gefühl Teil meiner psychotischen Symptome sind. Immer, wenn ich Martinshörner hörte und ein leises Anzeichen für ein Frühsymptom bemerkte, dachte ich bewusst, dass das nicht sein kann. Dass es Menschen gibt, die sich in einer akuten Notlage befinden und so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden müssen. Das Ertönen der Martinshörner hat NICHTS mit mir zu tun! Und so weiter.

              Danach prüfe ich jedes Mal, wenn ich die Martinshörner höre, was der Ton in meinem Kopf auslöst. Bleibe ich ruhig und kann die Situation als harmlos einstufen, oder fühle ich mich doch ein wenig betroffen? Ich war sehr überrascht, als ich dann mit Wochen und Monaten feststellte, dass ich die gleiche Situation mit dem Ertönen der Martinshörner zunehmend als harmlose und normale Alltagssituation eingestuft habe, die nichts mit mir persönlich zu tun hat.

              Ja, das ist jetzt eine ausführliche Version der Beschreibung der Technik mit meinem ” redundanten mentalen Filter”. Dies ist eine Technik, um den inneren Ruhezustand zu bewahren und so weit wie möglich ohne Medikamente bei der Realität, sich selbst und dem Umfeld, zu bleiben.

              Ich möchte noch hinzufügen, dass Symptome von psychischen Erkrankungen nicht aus dem Nichts auftauchen, es gibt immer individuelle Gründe. Seelische Wunden, die im Laufe des Lebens entstanden sind, heilen nicht von selbst, sondern bedürfen einer aktiven Behandlung in Form von heilsamer menschlicher Interaktion, d.h. positiver Bindung zu sich selbst, zu den Mitmenschen, zur Umwelt. Natürlich muss man behutsam dabei vorgehen und sich viel Zeit lassen. Am besten die Behandlung und den Heilungsprozess professionell begleiten lassen, bis man ohne diese Begleitung auf sich selbst aufpassen kann.

              Deshalb wird es mir nicht genügen, nur die Symptome mit dem “redundanten mentalen Filter” in den Griff zu bekommen. Damit es gar nicht erst zu (Früh-)Symptomen kommt, muss ich lernen, möglichst sozialverträglich mit mir und meiner Umwelt in Einklang zu leben, meine Stärken und Schwächen anzuerkennen, ebenso wie die meiner Mitmenschen. Für mich ist das ein lebenslanger Lernprozess.

              #282231

              Guten Morgen, liebe @Mowa!

              Das, was du  redundanten mentalen Filter nennst, habe ich genauso in der kognitiven Verhaltenstherapie gelernt.

              Frohe Ostern!


              Tägliche Medikation:
              400 mg Amisulprid
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril

              ab 04.03.2024:
              500 mg Amisulprid
              5 mg Olanzapin
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril

              ab 15.03.2024
              600 mg Amisulprid
              12,5 mg HCT
              10 mg Ramipril
              4mg Doxagamma

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