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11/08/2025 um 18:17 Uhr als Antwort auf: .Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka #412404
Gerne, @Kadaj.
Den Leitfaden hatte ich schon vor Jahren in meinen Original- Thread „Methoden zum risikominimierten Reduzieren und Ausschleichen von Psychopharmaka“ gepostet, wie vieles mehr, sehr viel mehr Infos zum Thema, nur leider ist der Thread seit einer ganzen Weile unsichtbar und ich habe schon häufiger deswegen den Professor Klimke angeschrieben und ihn gebeten, das Problem möglichst zu beheben.
Ja, es ist ein komplexes Thema, das stimmt. Darum ist es auch so wichtig, gute Informationen zu haben und für sich individuell gut abzuwägen, ob und wie man möglicherweise Psychopharmaka reduzieren möchte.
Viele Ärzt:innen haben davon leider keine Ahnung. Das ist ein echtes Problem, auch von Entzugserscheinungen nicht. Allerdings sind auch viele Ärzt:innen durchaus offen dafür, gerade wenn man selbst gut informiert ist und mit ihnen gemeinsam darüber sprechen kann.
Ich wünsche dir einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Ich habe dieses Buch, die Buchvorstellung ist weiter unten im Text verlinkt, schon länger.
Begriffe, die man nicht kennt, kann man googeln. Man sollte nur nicht alles glauben, was im Internet zum Beispiel zu dem Begriff Täterintrojekt zu finden ist, wie bei anderen Begriffen zu solchen Themen. Ich kann das Buch empfehlen.
Das ist auch der traumatherapeutische Ansatz, den Würfelz in seinem Video, in meinem Beitrag hier drüber, öfter erwähnt.
Ich hatte es schon länger im Kopf, bevor ich es kaufte, es ist leider relativ teuer. Ich habe es mir damals u.a. gekauft, weil die Menschen, die die YouTube-Kanäle D.I.S. Ding und Würfelz machen und diese Seite, DIS-SOS, es empfehlen:
Buchvorstellung:
„Das verfolgte Selbst“ -Struktuelle Dissoziation und die Behandlung chronischer Traumatatisierung
Autoren: (van der Hart, Nijenhuis, Steele) – dis-sos
.
.Wie schon mehrfach hier im Forum geschrieben: Meine Innenpersönlichkeit ist nicht so weit entwickelt, wie die Persönlichkeiten, die zum Beispiel Würfelz hat..Ich bin immer ich selbst und meine Innenpersönlichkeit immer sie selbst, aber sie kann keine Außenpersönlichkeit werden, bei den Menschen, die Stimmen hören, können diese „Innenpersönlichkeiten“ oder „Anteile“, die sich akustisch äußern, auch niemals zu Außenpersönlichkeiten werden, es sei denn, bei Menschen mit DIS, aber auch dann nicht alle..Der Mann in dem Video oben hat eine ausgeprägte DIS, ich eben nicht und Menschen, die „nur“ Stimmen hören, auch nicht.Es ist ja klar, jede:r Mensch ist anders, jeder Mensch hat andere Lebenserfahrungen gemacht und macht sie und selbstverständlich waren/sind auch traumatische Erfahrungen, wenn Menschen welche gemacht haben, unterschiedlich und auch von unterschiedlicher Intensität..Auch das Umfeld, in dem Menschen leben ist unterschiedlich, die Familien, in denen man aufgewachsen ist etc..Trauma ist selbstverständlich nicht gleich Trauma und die Traumafolgen natürlich auch nicht.Das beweist ja u.a. auch die Psychologin und Neurowissenschaftlerin Frau Dr. Yolanda Schlumpf mit ihrer unabhängigen Studie..Und vergesst Horrorfilme und u.a. boshafte Fantasien von euch, das ist alles totaler Unsinn….Ich war und bin grundsätzlich nie gewalttätig..Meiner Mutter und meinem Bruder habe ich die Innenpersönlichkeit zu verdanken. Die waren gewalttätig. Auch die Fehldiagnose Schizophrenie und die Fehlbehandlungen habe ich denen und ihren Partner:innen zu „verdanken“, vorher war ich topfit und gesund. Sie haben sich an mir gerächt, weil ich mein Erbe meines geliebten Vaters friedlich per Anwalt von ihnen gefordert hatte, um dass sie mich 30 Jahre lang betrogen hatten..Mein Vater war ein guter Vater, der hat mich nie geschlagen oder schlimmeres, nein, der hat mir nie auch nur ein schräges Wort gesagt, der war ein intelligenter Mann und ein liebevoller Vater..Meine Mutter war so eine Doof, Sadistin und Narzisstin, die mir und Anderen nie ehrlich was Gutes gönnte, so ein „Neidhammel“, log dauernd, quakte völligen Bullshit, war so eine perfide Person, gehässig,….Keine Mutter, der man irgendwas Gutes zuschreiben könnte. Ich bin sehr froh, dass die längst unter der Erde liegt und nirgendwo mehr was übles anrichten kann..
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
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Diese Antwort wurde vor 2 Monate von
Pia geändert.
„Der Umgang mit Täterintrojekten (kontrollierenden Anteilen)“Würfelz, Video 31:43 Minuten, 10. August 2025..
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
@Gargel: Ich selbst habe es damals auch erst nicht geglaubt, als ich las, dass die „Stimmen“ „Anteile“ von den Stimmen hörenden Menschen sind. Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil ich davor noch nie davon gehört hatte. Ich tat das erst ab. Wie können so fiese Stimmen und wer mir da schrieb, so fies sein, wenn man selbst nicht so ist, dachte ich mir und ein Teil von uns sein, mit eigenem Charakter? Ich bin jedenfalls keine fiese Person und die meisten Menschen, die (fiese) Stimmen hören oder DIS oder andere Traumafolgen haben, auch nicht. Nur habe ich mich dann intensiv damit beschäftigt und viel recherchiert, um dafür wissenschaftlich korrekte Beweise zu finden und das habe ich.
Genau das hatte ich dir geschrieben, als du noch nicht mit deinem Schreiberling zurecht kamst, und werde dafür bis heute übelst beleidigt von dir, obwohl du inzwischen erkannt hast, dass ich Recht hatte! Pfui Spinne!
<hr />
-400 mg Amisulprid, 4 mg Doxazosin, 25 mg HCT und 5 mg Ramipril morgens, Abends 5 mg Ramipril -Zusätzlich alle zwei Tage eine Kaliumbrausetablette -Ab und zu A-Z Vitamine und Mineralstoffe ab 50Genau garnichts vernünftiges, nur völligen Bullshit hast du mir geschrieben, @Molly, kann ich alles beweisen. Du hast Ewigkeiten nur total boshafte Fantasien von dir dazu hier im Forum geschrieben. Nur nichts, aber auch rein garnichts gescheites und andauernd strafrechtlich relevante Beleidigungen.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Du hast das alles garnicht gelesen, @Molly und hast garkeine Ahnung. Du schreibst allen nur, ohne soviel Pillen geht garnichts, alle anderen als du sind ja doof, auch die Erfahrungsexpert:innen von Intervoice, die schon so vielen Menschen geholfen haben und Professor Marius Romme etc. und ich natürlich. Das ich nicht lache.
Ich lasse mir von dir garnichts erzählen, ich kenne dich zur genüge hier aus dem Forum und ich kenne mich und so viele andere glaubwürdige Menschen.
Mir brauchst du garnichts erzählen. Du hast jedenfalls nie was dazugelernt und wenn du mit deinen Medikamenten klarkommst, die Stimmen damit zu unterdrücken, ja, deine Sache, so damit umzugehen. Hab ich noch nie was gegen gesagt oder geschrieben.
Es gibt aber sehr viele Menschen, die trotz Psychopharmaka noch Stimmen hören und nach geeigneter Unterstützung suchen, damit gut zurecht zu kommen, zu lernen. Manche Menschen möchten auch möglichst keine Psychopharmaka nehmen, weil diese Medikamente eben eine Menge Nebenwirkungen haben.
Du willst anderen Menschen möglichst nicht die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, ich schon.
Du hast es ja nie ernsthaft probiert, mit deinen Stimmen gut umgehen zu lernen, das lese ich ja immer wieder von dir selbst. Mir kannst du ganz sicher nicht vormachen, @Molly.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
@Gargel: Ich selbst habe es damals auch erst nicht geglaubt, als ich las, dass die „Stimmen“ „Anteile“ von den Stimmen hörenden Menschen sind.
Ich konnte mir das einfach nicht vorstellen, weil ich davor noch nie davon gehört hatte. Ich tat das erst ab. Wie können so fiese Stimmen und wer mir da schrieb, so fies sein, wenn man selbst nicht so ist, dachte ich mir und ein Teil von uns sein, mit eigenem Charakter? Ich bin jedenfalls keine fiese Person und die meisten Menschen, die (fiese) Stimmen hören oder DIS oder andere Traumafolgen haben, auch nicht.
Nur habe ich mich dann intensiv damit beschäftigt und viel recherchiert, um dafür wissenschaftlich korrekte Beweise zu finden und das habe ich.
Man kann es jedenfalls durchaus lernen, mit den Stimmen so zu kommunizieren, dass sie keine fiesen Charaktere mehr spielen. Bei manchen Menschen verschwinden die fiesen Stimmen ganz, andere Stimmen können sich zum Guten verändern und werden gute Freund:innen. Auch Integration oder Fusion ist vielleicht möglich, mit Unterstützung von dafür gut ausgebildeten Traumatherapeut:innen.
Erklären will ich das hier aber nicht weiter. Dafür muss man sich bei Interesse schon mehr mit den Themen zu Traumata und Psychotraumatherapien beschäftigen, auch mit Neurowissenschaften und mehr, zum Beispiel. Das habe ich natürlich für mich persönlich ausführlich getan.
Das werde ich selbstverständlich nicht weiter in diesem Forum irgendwo posten oder beschreiben.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Ich habe sowas nie behauptet, was hier suggeriert wird.
Es gibt keine Patentlösung, wie mit üblen Stimmen umzugehen ist.
Sonst wäre es ja einfach und es bräuchte nicht so viele Selbsthilfegruppen und Bücher für Stimmen hörende Menschen, wenn alle schnell damit umgehen könnten.
Alle sogenannten Stimmen sind ja logischerweise individuell. Die Ursache(n) für Stimmen hören liegen immer in der individuellen Lebensgeschichte, darum gibt es auch schon sehr lange u.a. das Maastricht Interview von Professor Marius Romme, dem bekannten Psychiater und seiner leider inzwischen verstorbenen Frau, Dr. Sandra Escher.
Das Maastricht Interview findet ihr unter dem Link auf Deutsch, den ich dafür in meinem Thread Stimmenhören gepostet habe.
Auf der Hompage der niederländischen Organisation Stichting Weerklank findet ihr unter anderem das Maastricht Interview auch in anderen Sprachen.
Und noch was: Alle im Forum wissen es, ich bin nicht grundsätzlich gegen Psychopharmaka, nein.
Wegen meiner können alle soviel Psychopharmaka einnehmen oder sich spritzen lassen, wie sie wollen.
Es sollte nur grundsätzlich eine freiwillige, informierte Entscheidung sein können, ob man Medikamente nehmen möchte, oder nicht. Sie können ja durchaus auch helfen.
Aber gerade wenn man gemeine Stimmen hört, könnte man sich auch Unterstützung suchen, damit besser umgehen zu lernen. Eben gerade bei zum Beispiel Erfahrungsexpert:innen oder eben auch bei damit therapeutisch erfahrenen Psychotherapeut:innen. Ein Muss ist das ja nicht. Das ist ja grundsätzlich eine völlig freiwillige Entscheidung.
Außerdem müssen Teilnehmer:innen an Selbsthilfegruppen für Stimmen hörende Menschen oder Menschen, die Psychotherapie in Anspruch nehmen, selbstverständlich nicht ihre Medikamente absetzen, das sollte ja wohl allen klar sein.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Ich habe alles komplett gelesen, was ich hier im Forum verlinkt habe und mir alle Videos komplett angesehen, die ich hier im Forum verlinkt habe und viel mehr.
Ihr habt es nicht gelesen oder euch die Videos angesehen.
Ich habe in meinem ganzen Leben nie jemanden gemobbt, sowas würde ich niemals tun, dafür bin ich garkein Typ und mir viel zu schade dafür. Als wenn ich mich auf so ein Niveau einlassen würde. Niemals! Außerdem ist es pure Zeitverschwendung und auch rein rechtlich, also gesetzlich, nicht erlaubt und strafbar.
Ich habe mir in meinem ganzen Leben noch nie was zu Schulden kommen lassen, ihr Mobber:innen nachweislich schon eine ganze Menge.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Oh doch, ich habe viele gute, vertrauenswürdige Menschen, die sich sehrwohl für mich interessieren, außerhalb des Forums.
Dass euer Sermon hier niemanden wirklich interessiert, zeigt sich ja wohl deutlichst daran, wieviel User hier im Forum schreiben.
Das man soviel Psychopharmaka schlucken kann, wie man will und die auch als Depotspritzen bekommen kann, wissen die Menschen doch fast alle und dass man Psychopharmaka fast an jeder Ecke bekommen kann, doch auch. Dafür brauchen die alle kein Forum.
Meine Threads können Interessierte auch von außen lesen, ohne sich hier anmelden zu müssen. Wenn davon welche mobben wollten, hätten sie sich im Forum angemeldet. Tun sie aber nicht.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Hauptsache ihr schreibt dann endlich nicht mehr euer ganzes Gemobbe in meine Threads. Von den Themen habt ihr ja auch 0 Ahnung.
Ihr schreibt ja seit Jahren immer nur das Selbe.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Mit Mobber:innen sind vernünftige Gespräche und Diskussionen ja auch garnicht möglich, das leuchtet ja wohl jedem Menschen ein, darum ist das Forum ja leider so kaputt und so klein.
Ich selbst höre keine Stimmen, kenne aber einge Menschen außerhalb dieses Forums gut, die Stimmen hören und habe mich auch deshalb eingehend mit dem Thema Stimmen hören auseinandergesetzt.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Wer hier von außen im Forum mitliest, sollte sich wohl besser genesungsorientiert informieren und Menschen, die Stimmen hören, sich von genesenen Erfahrungsexpert:innen unterstützen lassen, mit den Stimmen auf Dauer gut zurechtzukommen.
Es gibt ja zum Beispiel Intervoice, wo man alle Stimmenhörer:innennetzwerke nachsehen kann, in welchen Ländern es Netzwerke gibt. In Deutschland und Österreich zum Beispiel, gibt es ja welche.
Das wünsche ich selbstverständlich allen Menschen, die Stimmen hören, dass sie genesen.
Dennoch lasse ich mich nicht mobben. Ich bin nicht für die Probleme der Mobber:innen verantwortlich und lasse sie auch nicht zu meinen machen.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
@pia verpiss dich in deinen Thread. Du willst doch nix mit uns zu tun haben, was willst du dann hier… es geht hier auch nicht um dich, sondern um Stimmenhören.
<hr />
„Škaŋ šni kiŋ hé škaŋ šni héčha.“ (Lakȟótiya)Von den Stimmen hörst du ja genug und kommst damit nicht klar, nicht mal nach über 10 Jahren Therapie.
Das Beleidigungen strafbar sind, weißt du sicher.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Klar habe ich das selbst recherchiert, gefunden und empfohlen, @PlanB, was du gerade verlinkt hast. Daran ist nichts gelogen, ist dir auch klar.
Ich hatte geschrieben, dass ich die Bücher, die @Mond mir per PN empfohlen hatte, nicht gekauft, nicht gelesen und auch nicht empfohlen habe.
Das kann ich auch beweisen.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, @PlanB.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
Ich glaube, du nimmst das größte Pillenarsenal aus dem ganzen Forum, @Mond, willst Genesungsbegleiter werden und kommst mit deinen Stimmen absolut nicht klar, weiß ich genau, wissen alle im Forum.
Außerdem habe ich die Bücher weder gekauft, gelesen oder irgendwo empfohlen, auch nicht hier im Forum, die du mir empfohlen hast, weißt du genau und ich kann es beweisen.
Also komm mal wieder runter, von deinem aggressiven Mobbingtrip.
Und beleidigen lasse ich mich von niemandem, auch nicht von dir.
Petition für einen Wandel im psychiatrischen Gesundheitswesen und in der Psychopharmakologie – an die WHO und weitere:
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