Nikami

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  • als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120167

    @Yuri

     

    Danke, ja am Donnerstag weiß ich mehr. Hoffe auf ein klärendes Gespräch.

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120151

    @ Yuri

     

    Kann sein. Vielleicht brauche ich auch ein dickeres Fell, aber es kam unerwartet und im ersten Moment wird man überrollt.

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120148

    @ Mowa

     

    vielleicht ist eine kurze Email und ein freundliches Gespräch der beste Weg.

    Zuvor gab es nie ein Problem zwischen uns. Darum hat mich die ganze Situation auch so überrascht und getroffen.

    Ich hoffe die Wogen glätten sich wieder.

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120123

    @ Plan B

     

    Als neutrale Person bleibt nur ein anderer Kollege, da wir ein kleines Unternehmen sind und keinen Personaler haben bzw. Nur den Chef.

    ich schlafe jetzt mal zwei Nächte darüber und sehe dann weiter.

     

    Danke für die Rückmeldungen

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120109

    @ Plan B

     

    Meine Erkrankung mache ich nicht zum Thema, es geht mehr um den kollegialen Umgang und den Ton wie kommuniziert wurde.

    Ein klärendes Gespräch wäre die beste Variante, aber bei dem Kollegen eher schwierig da aufbrausend und hier bei uns sagt man gooschad, sowas wie schlagfertig. Dagegen komme ich nicht an.

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120026

    @DiBaDu

    Dem Kollegen zu schreiben habe ich mir auch schon überlegt. Vielleicht klappt das bei mir auch. Danke für den Tipp

    als Antwort auf: Schwierigkeiten am Arbeitsplatz #120018

    Schwerbehindertenausweis habe ich und auch beim Arbeitgeber vorgelegt. Das Problem ist mehr der Kollege und das versemmelte Projekt.

    als Antwort auf: Schizoaffektive störung #108327

    Hi Miina,

    bei mir wurde auch die Diagnose gemischte schizoaffektive Störung vor Jahren gestellt. Depressive Phasen hatte ich anfangs stärker, auch einen Versuch mich zu vergiften, jetzt nehme ich seit Jahren Citalopram und Bupropion und bin stabil. Carbamazepin als Stimmungsstabilisator brachte nicht den gewünschten Erfolg.

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen bei mir sind die manischen Phasen das größere Problem. Ich fühle mich dann großartig und neige zum vermehrten Geld ausgeben, bin unternehmungslustig, trinke viel Alkohol und bin generell unberechenbar. Da kann es schon mal vorkommen ich fliege zum Spaß nach Berlin und wache eine Nacht später in Zürich auf. Nachvollziehbar sind solche Aktionen später nicht mehr.

    Aber die letzte manische Phase ist jetzt auch schon eine Zeit her. Mich haben eher die psychotischen Elemente im Griff sobald ich Stress habe. Dafür bekomme ich Ziprasidon und im Notfall zusätzlich Haldol. D

    Durch die Medikamente bin ich Müde und Träge geworden. Mir fehlt oft die Energie (die in der Manie so präsent ist und explodiert). Ich würde dir gerne schreiben es wird besser, aber bei mir sind es immer wieder Wellen, die sich abwechseln. Arrangiere dich so gut es geht mit der Krankheit und ziehe immer das positive heraus.

     

    PS: Das mit dem Ohren piepen habe ich auch, schon als Kind. Ob es ein Tinnitus ist kann ich dir nicht sagen, für mich ist es auf alle Fälle ein Frühwarnsymptom.

     

     

    als Antwort auf: Anti-Depressiva gegen Minussymptomatik #97699

    @achim

    Eine gute Entscheidung, wenn sich die Situation verschlechtert hast du immer noch die Option mit Ad gegenzusteuern.

     

     

     

     

    als Antwort auf: Anti-Depressiva gegen Minussymptomatik #97686

    Ich nehme schon seit einiger Zeit Citalopram und Bupropion in Kombination. Citalopram macht mich umgänglicher und lockerer und hemmt meine Grübelei. Bupropion gibt mir einen stärkeren Antrieb.

    Zur Aufarbeitung und Therapie können Antidepressiva helfen, aber bei leichten negativen Verstimmungen würde ich davon absehen. Sport, Natur, Entspannung , Familie können da auch unterstützend wirken.

     

     

    als Antwort auf: Spätdyskinesien #97510

    Kurze Rückmeldung:

     

    Das Zucken hat sich beruhigt, momentan ist gar nichts. Am Dienstag habe ich meinen Termin beim Arzt, werde es mal ansprechen bin aber beruhigt.

    als Antwort auf: Spätdyskinesien #95657

    Achim danke für deinen Einblick. Ich hoffe du hast viele Tage an denen du keine Beschwerden hast. Vielleicht kommst du mit einer Reduzierung gut zu recht. Je weniger Medis um so besser so lange man stabil ist.

     

    Ich fühle mich momentan gesund und normal, aber bei Stress oder ungewohnten Situationen kann es mich schnell aus der Bahn werfen, da brauche ich dann für einige Zeit das Haldol.

    Das Zucken am Auge war heute nicht so präsent. Werde das ganze weiter beobachten.

     

     

    als Antwort auf: Spätdyskinesien #95621

    @achim54

    Du nimmst ganz schön viel. Ich habe auch mal ein halbes Jahr Maintena bekommen. Wollte dann aber weg von der Depotgabe. Haldol hilft bei mir zusätzlich zum Ziprasidon schnell und wirksam. Nehme es aber nur wenn ich merke es bannt sich was an.

    An der Hand könnte ich es irgendwie noch akzeptieren, aber das mit dem Kiefer bzw. generell im Gesicht finde ich schon heftig.

    Wie lange nimmst du deine Kombination schon?

    als Antwort auf: Spätdyskinesien #95251

    @wunder
    <p style=”text-align: left;”>So ein Zufall. Ja, ich beobachte die Sache jetzt mal. Vielleicht ist man mehr gestresst als man vermutet. Fühl mich aber ganz gut bis auf das Zucken.</p>

    als Antwort auf: Spätdyskinesien #95240

    Danke für deine Rückmeldung. Gut das es nicht schlimmer geworden ist bei dir, aber auch schlecht das es nicht verschwindet. Aber solange du zurecht kommst, vermutlich erträglich.

     

    Ich beobachte das bei mir weiter, frage aber beim Arzt dennoch nach.

    Du hast mir aber schon etwas Sorgen abnehmen können.

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