Mowa

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  • als Antwort auf: Allgemeines zur Schizophrenie-Forschung #294135

    Schizophrenie- eine Autoimmunerkrankung?

    Hier zum Thema ein frischer Artikel im Washington Post, weitergeleitet von einer guten Freundin :-)

    Mit DeepL übersetzt:

    Eine katatonische Frau ist nach 20 Jahren erwacht. Ihre Geschichte könnte die Psychiatrie verändern.

    Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Untergruppe von Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie in Wirklichkeit an einer Autoimmunerkrankung leiden könnte, die das Gehirn angreift

    Von Richard Sima
    1. Juni 2023 um 6:00 Uhr EDT

    https://www.washingtonpost.com/wellness/2023/06/01/schizophrenia-autoimmune-lupus-psychiatry/

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #294134

    Interessant @Ludwig!
    Gerne, @Molly :ciao:

    Gestern Abend sind wir nach einer langen und anstrengenden Rückreise gut zu Hause angekommen.

    Die Balkonpflanzen haben durch die kleine automatische Bewässerungsanlage offensichtlich länger gelebt, und viele sind sogar gut erhalten, was mich sehr gefreut hat.

    Den guten Schlaf im eigenen Bett empfand ich als sehr wohltuend!

    Vorhin habe ich das Mitbringsel aus Japan für meine Schwester zusammengepackt. Das Paket möchte ich heute noch abschicken.

    Schmutzwäsche gibt es kaum, weil meine Mutter sie für uns gewaschen hat. Während des 2-wöchigen Aufenthalts hat sie für uns den Haushalt übernommen. Das war sehr bequem für mich/uns aber natürlich sehr aufwendig und anstrengend für meine Mutter.

    Es war ein emotions- und ereignisreicher Urlaub für mich, und durch die Unterstützung meiner Mutter konnte ich mich trotzdem viel entspannen und geschützt fühlen :heart:

    Am Mittwoch und Donnerstag musste ich etwas arbeiten, weil ich jetzt am Montag eine Betriebsversammlung leiten und dafür die Präsentation vorbereiten muss. Jetzt sind die Folien zu etwa 50% fertig, und wenn ich heute und morgen mich noch ein bisschen anstrenge, dann sollte ich ausreichend vorbereitet sein. Ich bin auch sehr dankbar, dass mein Kollege mich in meinem Urlaub gekonnt vertreten hat.

    Insgesamt war es ein sehr schöner, gelungener Urlaub für mich. Ich glaube, dass mein Mann den Urlaub auch genießen konnte :gut:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #293633

    Südkorea hat 50 Mill. Einwohner:“Es gibt etwa 250 verschiedene Familiennamen in Korea, wobei 50 % aller Familien die Namen „Kim“, „Lee“, „Park“ oder „Choi“ tragen.“ ???

    Hier habe ich etwas mehr Infos gefunden @Ludwig:
    https://www.ansoko.info/warum-gibt-es-eigentlich-so-wenige-koreanische-familiennamen/

    Es wäre ja total spannend herauszufinden, wie die Nachnamen in Deutschland oder in Japan historisch entstanden sind und wie sich deren Anzahl mit Jahrhunderten entwickelt hat :-)

    Interessant, dass Deine Eltern in den 60ern und 70ern ein Kindermädchen aus Japan beschäftigt hatten. Hast Du mehr Infos über sie? Z.B. welche Beziehung sie zu Deutschland hatte, wie lange sie in Deutschland geblieben ist?

    Wie denkt eigentlich deine Familie über das Thema Fukushima und Verstrahlung der Umwelt?

    Von meiner Mutter weiß ich @Molly, dass sie schon immer gegen die Technologien war, die mit Radioaktivität getrieben werden, sei es Atomkraft oder Atomwaffen. Fukushima war und ist eine Umweltkatastrophe, und aus wirtschaftlichen Interessen wird viel zu wenig unternommen um den Energiewandel voranzutreiben. Selbst verbraucht sie sehr wenig Energien.

    Haben die Leute nicht Angst davor und dass die Verstrahlung immer schlimmer wird?

    Ich vermute, dass Japan schon immer mit den Auswirkungen großer Katastrophen gelebt hat und viele Japaner mental entsprechend eingestellt sind.

    Nachlesen kann man über die Gesundheitsfolgen des Fukushima-Atomunfalls von 2011 z.B. hier:

    (…) Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bedingt durch günstige Winde und durch die Evakuierungsmaßnahmen die zusätzliche Strahlenbelastung der Bevölkerung in Japan insgesamt und mit Ausnahmen auch in der Präfektur Fukushima nach dem Unfall relativ gering war. Gesundheitliche Auswirkungen in der Präfektur Fukushima sind nicht auszuschließen. Sie dürften aber auf der Basis der Abschätzungen der Strahlenbelastungen relativ gering und auf die am stärksten betroffenen Gegenden begrenzt sein. Durch den großen Umfang des Fukushima Health Management Survey können möglicherweise auch relativ geringe Risikoerhöhungen nachgewiesen werden.

    Quelle: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/notfall/fukushima/gesundheitsfolgen.html

    Danke auch Euch @Pia und @Kater :ciao:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #293237

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #293235

    Vorgestern habe ich viel Zeit mit meiner Mutter verbracht. Mittags sind wir zur Stadtbücherei gelaufen, und danach haben wir Kleinigkeiten im Supermarkt eingekauft. Wir hatten Mühe mit ihr Schritt zu halten, da sie zügig geht (sie ist 76 Jahre alt). Abends haben wir zu Hause zusammen Joysound-Karaoke gesungen.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #293234

    Danke für die Rückmeldungen @kadaj, @Pia, @Molly und @Ludwig :ciao:

    Wie ist das mit den Nachnamen in Japan

    Spontan hätte ich gedacht, es gibt genauso viele Nachnamen in Japan wie in Deutschland.

    Hier habe ich etwas gefunden:

    Nach Ausweis der Telekom-Datenbank (Stand: 2005) gibt es in Deutschland aktuell ca. 850.000 unterschiedliche Familiennamen, eine Zahl, die bei bisherigen Schätzungen weit unterschritten wurde.

    Quelle: https://www.namenforschung.net/dfd/projektvorstellung/

    Und in Japan

    日本での名字の数は、たとえば「斎藤」と「斉藤」を別としてカウントし、「河野」を「こうの」と「かわの」で区別して別にカウントするなどという方法をとれば、一説には20万種にも達するなどとも言われるが[1]、20万種は多すぎる、実際には10万種ほどだろう、という見解を示す意見もあり、正確な推定は難しい[1]。

    Quelle: https://ja.wikipedia.org/wiki/%E5%90%8D%E5%AD%97

    Das heißt etwa 100.000 bis 200.000 Nachnamen.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292919

    Zum Schluss waren wir bei der Gundam Factory Yokohama. Das bewegliche, fernsteuerbare Gundam-Modell ist 18 m hoch:


    Im 2. Bild sieht man auch den Landmark Tower, direkt links neben dem Gundam-Dock.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292918

    Danach waren wir auf dem Yokohama Landmark Tower. Mit dem Aufzug waren wir auf 273 m Höhe und konnten sehr weit in alle Himmelsrichtungen blicken:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292917

    Gestern waren wir in Yokohama, wo meine Mutter herkommt. Dort haben wir das Mietshaus mit den 4 kleinen Wohnungen besichtigt, das meine Mutter auf dem ehemaligen Grundstück von ihrer Mutter gebaut hat und vermietet.

    Hinter dem Mietshaus gibt es einen kleinen Shinto-Schrein und ein kleines Spielplatz. Früher, als ich noch klein war und zusammen mit der Familie die Großmutter besucht habe, war ich gelegentlich an diesem Platz. In meinen Erinnerungen sind die Entfernungen immer sehr groß, aber in Wirklichkeit liegt alles dicht beieinander.

    Danach haben wir gegen 14:30 Uhr in einem Tonkatsu-Restaurant sehr lecker Schnitzel gegessen:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292916

    Liebe Pia,

    danke der Nachfrage, es geht mir schon viel besser! Das Aripiprazol zeigt seine Wirkung.

    Ich wünschte, ich könnte viel mehr Zeit in Japan verbringen, auch damit ich meine Emotionen (bzw. das, was ich selber denke und fühle) zulassen kann. Mir fehlt leider die Zeit, mich damit auseinanderzusetzen.

    Das ist doch ein ernstes Problem, wenn ich darüber nachdenke :unsure:

    Der Koch im obigen Foto kocht Tempura :-)

    Liebe Grüße,
    Mowa

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292676


    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292668

    Schaut nach einer ME 109 aus ?

    Genau, jetzt als Kinderspielzeug :wacko:

    Heute haben wir uns in Shinjuku mit meinem Vater getroffen und danach etwas Geräuschkulisse um den Shinjuku-Bahnhof herum aufgenommen.
    https://drive.google.com/file/d/1uCva_VNK6ooqvdZN50G3EAKu8IYwhUiP/view?usp=sharing

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292595

    Ein DHL-Gebäude in der Nähe von Hashimoto! Sie suchen nach neuen Mitarbeitenden :-)

    Sucht den Fehler! :whistle:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292594

    Gemüseabteilung im Supermarkt:

    Eine ganz frische 200g-Packung Sojabohnensprossen kostet 30 bis 40 Cent :gut:

    Im Supermarkt werden wesentlich mehr Fische verkauft als Fleisch und Wurst zusammen:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #292593

    Danke für die vielen Rückmeldungen @Freia, @Pia, @manon, @Kater, @Dopplereffekt, @Leah. Vielleicht kann ich darauf eingehen, wenn wir wieder in Deutschland sind. Hier komme ich kaum dazu :-)

    Eine Wespenart (Papierwespe?) baut ein Nest am Schlafzimmerfenster:

    Eine große Schwalbenschwanz-Raupe Nimmersatt in einem Zitrusbäumchen:

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