Mowa

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  • als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #304230

    Vielen Dank liebe Pia und liebe Primordialsphäre :-)

    Gestern Abend hatten wir eine liebevolle Diskussion, bei der diese Aussage gefallen war. Sie hat mich so sehr berührt, dass ich die Idee hatte, zu zeichnen.

    Vielleicht kann mein Mann einmal selbst erklären, wie er die Aussage gemeint hat.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #304156

    Danke schön Freia :-)

    Bitte geben Sie gern diese Informationen in Ihren Netzwerken weiter. Herzlichen Dank!
    Please feel free to share this information with your networks. Thank you very much!

    *** For English, please see below ***

    Liebe Freund:innen und Unterstützer:innen der Mental Health Initiative (MHI2023),

    wir laden Sie herzlich zur nächsten öffentlichen Veranstaltung der MHI2023 ein:

    Titel: TeaTime in Deutsch
    Moderation: MHI-Team

    Datum: Donnerstag, den 10. August 2023
    Uhrzeit: 15:00 – 16:00 Uhr
    Ort: Online via ZOOM

    TeaTime ist ein virtuelles Treffen, bei dem wir zwanglos über alles Mögliche reden, wobei der Schwerpunkt auf der psychischen Gesundheit liegt. Jede/r ist herzlich willkommen: Betroffene, Interessierte, Angehörige ebenso wie Profis.

    Die Einwahldaten in den ZOOM-Raum und Informationen zu weiteren öffentlichen MHI-Veranstaltungen entnehmen Sie bitte unserer Webseite: http://www.postdocnet.mpg.de/mental-health-initiative-2023

    Herzliche Grüße,

    Ihr MHI-Koordinationsteam

    ******

    Dear friends and supporters of the Mental Health Initiative (MHI2023),

    We cordially invite you to the next public MHI2023 event.

    Title: TeaTime in English
    Moderation: Team MHI

    Date: Thursday August 10, 2023
    Time: 4.00 pm – 5.00 pm
    Place: Online via ZOOM

    TeaTime is a virtual meeting where we casually talk about anything and everything, with a focus on mental health. Everyone is welcome: Affected people, interested people, relatives as well as professionals.

    The link to the ZOOM meeting and information on other public MHI events can be found on our website: http://www.postdocnet.mpg.de/mental-health-initiative-2023

    Best wishes,

    Your MHI Coordination Team

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #303515

    Vor 4 Monaten im April hatte ich gepostet (siehen oben):

    Die Wiederherstellung und Neubildung kognitiver Fähigkeiten ist nach meinen Vorstellungen vergleichbar mit der Angiogenese, nur nicht mit Blutgefäßen, sondern mit dem Schaltplan des Gehirns

    Und vor ein paar Tagen habe ich in meinem Blog gepostet:

    Heute hatte ich meinen regulären Psychitatertermin. Mein Psychiater hat mir gesagt „Sie sind gesund“, nachdem ich berichtet habe, wie es mir geht.

    Ja! Ich bin gesund, und das ist so ein Luxus!!

    Klar muss ich immer wieder auf meinen Stresspegel achten, dass ich nicht mit den Aktivitäten übertreibe.

    Aber ich weiß und spüre es auch, dass ich inzwischen ein gesunder Mensch geworden bin, 13 Jahre nach meiner Ersterkrankung.

    Psychisch gesund zu sein bedeutet für mich zuerst, dass ich meine psychische Gesundheit selbst spüren kann. Dabei erinnere ich mich daran, wie sich mein Gehirn angefühlt hat, früher, als es mir gut ging und noch weit davon entfernt war, meine erste Psychose zu bekommen.

    Psychisch gesund zu sein bedeutet für mich auch, auf meine Anfälligkeit für Stress und Psychosen zu achten und meine eigene psychische Gesundheit so gut wie möglich präventiv zu schützen.

    Ich glaube, dass das Gehirn die Fähigkeit braucht, mit Problemen und Konflikten gesund umzugehen. Und weil ein Mensch aus seiner Vergangenheit und aus seiner Gegenwart besteht, baut sich diese Fähigkeit zeitlich und räumlich aufeinander auf.

    Seelische Heilung kommt nicht von alleine. Sie ist für mich eine bewusste, kontrollierte, aktive Entscheidung und ein lebenslanger Prozess.

    Genau so verstehe ich Heilung. Heilend sind gesunde Bindungen zu sich selbst und zu den Mitmenschen. Schizophrenie und Psychosen sind für mich heilbar.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #303263

    Hallo @Freia, danke und ja, wir, mein Mann und ich, freuen uns auch sehr darüber, dass es im November klappen könnte mit der Aufnahme eines Shiba-Welpen. So wie wir uns kennen, werden wir bestimmt viele Fotos und Videos machen und sicher eine Auswahl davon auch hier posten :-)

    Am Freitag habe ich beim Vermieter/Institut angefragt, ob wir einen Hund nehmen können, und da der zuständige Mitarbeiter jetzt in Urlaub geht, wird die Entscheidung frühestens in 3 Wochen fallen.

    Heute werden wir mit den Züchtern telefonieren. Ich vermute, dass sie uns einen Welpen überlassen wollen. Ich hoffe, dass sie damit einverstanden sind, dass wir erst dann eine endgültige Zusage machen können, wenn der Vermieter/das Institut mir schriftlich grünes Licht gegeben hat.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #303200

    bedeutet das eigentlich, dass damit deine Psychiatertermine vorbei sind?

    Hallo @sartorius, in den letzten Jahren bin ich alle 2 bis 3 Monate zu meinem Psychiater gegangen, und in Abständen von 5 bis 6 Monaten brauchte ich ein neues Rezept für die Aripiprazollösung. Die 150 ml Flasche reicht theoretisch 150 Tage, bei der Konzentration 1 mg/ml und meiner Dosis 1 mg täglich.

    Solange ich das Medikament benötige, werde ich weiterhin alle 2 bis 3 Monate zu ihm gehen.

    Selbst wenn ich die Medikamente reduzieren oder absetzen würde, hätte ich in den ersten Jahren noch seine Unterstützung, damit ich mit ihm über meine Gesundheit sprechen kann. Mein Psychiater ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, und ich kann mit ihm sehr gute Gespräche führen.

    Wenn er in den Ruhestand geht (er könnte heute schon Mitte 70 sein) und ich keinen anderen Psychiater finde, dem ich genauso vertrauen kann, dann würde ich wahrscheinlich auf einen Psychiater verzichten, solange es mir gut geht.

    Ich habe einen Hausarzt, der hervorragend ist. Ich weiß nicht, ob er mich betreuen und mir die Aripiprazollösung verschreiben könnte.

    für euch beide gut lebbare Kompromisse

    Hallo @Pia, ja, das wäre gut und wichtig. Ich lebe eben nicht mehr alleine, sondern teile das Leben und den Haushalt mit meinem Mann :-)

    es gibt Psychiater, die einem Gesundheit attestieren.

    Übrigens haben mir auch meine früheren Psychiater:innen meine Gesundheit bestätigt. Das war in den ersten 5 bis 6 Jahren nach meiner Ersterkrankung in 2010. Ich hatte einen Vollzeitjob und keinen Rückfall, habe täglich 15 mg Aripiprazol genommen.

    Dass ich antriebslos, gleichgültig und adipös war, dass ich in meinen Fähigkeiten zu denken, zu fühlen und zu handeln erheblich beeinträchtigt war, all das hat für die damaligen Psychiater:innen anscheinend kaum eine Rolle gespielt. Ich selbst konnte mit der Aussage, dass ich gesund sei, kaum etwas anfangen, aber ich konnte meine drastisch veränderten Lebensumstände seit meiner ersten Psychose immer gut annehmen.

    Inzwischen weiß und spüre ich, dass ich durch harte Arbeit an mir selbst und durch viel Unterstützung aus meinem Umfeld gesund geworden bin. Dass mein Psychiater, der mich seit 2017 betreut und meine beiden Rückfälle 2018 und 2019 kennt, mir das von sich aus, ohne dass ich ihn darum gebeten habe, bestätigt hat, freut mich sehr.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #303024

    Danke Blaustern, und danke @Leah :-)

    Heute hatte ich meinen regulären Psychitatertermin. Mein Psychiater hat mir gesagt „Sie sind gesund“, nachdem ich berichtet habe, wie es mir geht.

    Ja! Ich bin gesund, und das ist so ein Luxus!!

    Klar muss ich immer wieder auf meinen Stresspegel achten, dass ich nicht mit den Aktivitäten übertreibe.

    Aber ich weiß und spüre es auch, dass ich inzwischen ein gesunder Mensch geworden bin, 13 Jahre nach meiner Ersterkrankung.

    als Antwort auf: Kleiner Kreis hier im Forum #302852

    So war die Situation bei meinem Mann @Ertl, als wir noch unverheiratet und keinen gemeinsamen Haushalt hatten.

    Die Situation ist sehr schwierig. Exklusion ist für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen Realität.

    Viele Betroffene erkranken in jungen Jahren, konnten Schule, Ausbildung oder Studium nicht abschließen, haben keine Berufserfahrung, dann erst recht keine Berufsunfähigkeitsversicherung, vielleicht keine Unterstützung durch die Familie, und oft viel Bürokratie und Schikanen bei Behörden, wenn man auf staatliche Gelder angewiesen ist.

    Und das alles, nachdem die Betroffenen als Kinder und Jugendliche (möglicherweise bzw. sehr wahrscheinlich) unerträgliche seelische Verletzungen erlitten haben und erst einmal krank geworden sind.

    Das einzige, worauf wir uns als Betroffene in reichen Ländern wie Deutschland verlassen können, ist die medizinische Versorgung mit Psychopharmaka. Doch Psychopharmaka heilen die seelischen Wunden nicht, im Gegenteil.

    Im besten Fall können Psychopharmaka die Probleme nur unterdrücken und unsichtbar machen. Aber Psychopharmaka können leider auch den natürlichen Lebenswillen unterdrücken und unsichtbar machen.

    Bis heute gibt es für viele Betroffene kaum Alternativen in Form von nichtmedikamentösen Therapien plus  sozialer und beruflicher Inklusion. Jede/r Betroffene kann für sich selbst erkennen, inwieweit er/sie ein Schattendasein am Rande der Gesellschaft fristet.

    Wenn wir Barrierefreiheit nach unseren individuellen Möglichkeiten einfordern, und ich bin überzeugt, dass wir als Betroffene das Recht und die Pflicht dazu haben, dann müssen wir diese zahlreichen Barrieren für Menschen mit psychischen Erkrankungen zunächst einmal aufzeigen und sichtbar machen.

    als Antwort auf: Kleiner Kreis hier im Forum #302728

    Mir fehlen in diesem Forum die Grunsatzdiskussionen. Ich habe ein paar solche Grundsatzdiskussionen in diesem Forum eröffnet, die Resonanz war eher verhalten.

    Guten Morgen @Amethyst, ich finde Deine Themen interessant!

    In den letzten Jahren bin ich zunehmend außerhalb des Forums aktiv. Nach wie vor führe ich meinen Blog und den Niedrigstdosisthread, und wenn ich Zeit finde, dann poste ich auch mal im Unterforum Forschung.

    Ansonsten komme ich kaum mehr dazu, Forenbeiträge zu lesen und mich intensiv an Diskussionen zu beteiligen.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #302461

    Danke liebe @Isa. Es stimmt, was Du schreibst.

    Danke Dir auch liebe @Blaustern, es geht mir gut!

    Ich habe eine gute aber auch stressige Woche hinter mir. Bis Dienstag hatte ich viel zu tun, damit ich ab Mittwoch in den Urlaub fahren konnte. Bis Freitag waren mein Mann und ich bei meiner Tante im Westerwald, und dort hatten wir ein kleines Familientreffen. Meine Schwester war auch da.

    Am Freitag sind wir vom Westerwald nach München gefahren, haben dort eine Nacht übernachtet und am Samstag zu einem Shiba-Züchter in Niederbayern gefahren. Dort sind wir 4 Stunden geblieben und hatten wir ein Interview, das vermutlich in der Zuchtordnung des DCNH (Deutscher Club für Nordische Hunde, dieser ist Mitglied im VDH, Verband für das Deutsche Hundewesen) vorgeschrieben ist.

    Danke übrigens liebe @Leah für Deine Bemühungen mit den Tierschutzhunden aus Griechenland. Wir haben nachgedacht und uns doch für einen Shiba vom zertifizieten Züchter entschieden. Ganz sicher sind wir noch nicht, ob wir wirklich einen Hund aufnehmen können.

    Ich habe jetzt gesehen, dass ich nicht so viele Termine im August haben werde, dadurch, dass viele im Urlaub sind. Das entlastet mich ja auch, finde ich prima!

    Heute Abend findet das neue Angebot in einer der Geflüchtetenunterkünfte erstmalig statt. Karaoke & Tee international. Wenn ich Zeit habe, werde ich 2 oder 3 Sorten japanischen Tee zubereiten und mitnehmen :-)

    Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche :ciao:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #301486

    Ich glaube, am Freitag habe ich mit kürzeren Pausen 15 Stunden lang gearbeitet, bis nach 21 Uhr. Ich bin dann auch mit der Überarbeitung der MHI2023-Webseite fertig geworden, was super war, war dann aber am Samstagmorgen ziemlich müde.

    Vormittags habe ich mit meiner Mutter gezoomt, mit meinem Vater kurz telefoniert und den Balkon geputzt. Dann sind wir gegen 11 Uhr einkaufen gegangen, damit ich am späteren Nachmittag Sommerrollen zum Sommerfest des Inklusionschors mitnehmen konnte.

    Eigentlich hätte es ein weiterer schöner arbeitsreicher Tag (für mich) werden können, nur hatten wir, vor und nach dem Einkaufen Streit zu Hause, und es ging mir so schlecht, dass ich die Teilnahme am Somemrfest kurzfristig absagen musste.

    Als ich früher viele Jahre alleine gelebt habe, hatte ich nur auf mich und meine Gesundheit Rücksicht nehmen brauchen. Jetzt lebe ich nicht alleine, und ich muss auch auf meinen Mann Rücksicht nehmen.

    Einerseits bedauere ich es sehr, dass ich in meiner Freiheit und meinen Aktivitäten von einem anderen Menschen als mir selbst gebremst werde. Andererseits ist das der Kompromiss, wenn ich eine Ehe/Partnerschaft auf Augenhöhe führen will, dass ich nicht alleine in meiner Welt bin.

    Gestern am Sonntag musste ich dann auch einen Termin für die Geflüchtetenhilfe absagen. Diesen sollte ich heute Abend nachholen, und dafür muss ich den Zeichentermin im Botanischen Garten absagen. Ich hoffe, dass ich morgen Abend zur Chorprobe gehen kann.

    Montags bis mittwochs habe ich feste Termine zusätzlich zum Vollzeitjob. Bald kommt hinzu, dass ich eine neue Aufgabe im Inklusionschor übernehme. Vielleicht ist das wieder so meine Überschätzung, wie ich mir meine freie Zeit einteilen kann.

    Wahrscheinlich muss ich meine Aktivitäten insgesamt reduzieren und bewusst mehr Zeit mit meinem Mann verbringen. Das ist für mich ein Konflikt, den ich mit meinem Mann immer schon hatte, seitdem wir zusammenleben. Jetzt, dass ich gesünder, stabiler und zunehmend aktiver werde, wird auch der Konflikt intensiver.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #301205

    Hallo Blumenduft,

    danke, dass Du nachfragst :-)

    Mir geht es sehr gut, ich denke auch meinem Mann.

    Ich arbeite noch, versuche die MHI2023-Webseite zu verschönern. Die deutschen Texte sehen jetzt viel schöner aus, jetzt muss ich noch die englischen Texte anpassen. Leider dauert es immer viele Stunden, eine wahre Fleißarbeit. Ich will heute unbedingt damit fertig werden, weil ich sonst keine Zeit habe.

    Wünsche Dir und allen Mitlesenden einen schönen Abend :-)

    Liebe Grüße,
    Mowa

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #300516

    Meine Zeichnung ist schon online B-)
    https://www.madinamerica.com/artwork/

    Please feel free to share this invitation with your networks. Thank you very much!
    Bitte geben Sie gern diese Einladung in Ihren Netzwerken weiter. Herzlichen Dank!

    *** Deutsche Version unten ***

    Dear friends and supporters of the Mental Health Initiative (MHI2023),

    We cordially invite you to the next public MHI2023 event:

    Title: Transform the way you work & live
    Speaker: Dr. Kashyap Thimmaraju, postdoctoral researcher, Technical University of Berlin & freelancer

    Date: Wednesday, 19th July 2023
    Time: 11:00 a.m. – 12:00 noon
    Place: Online via WebEx

    Abstract:
    Have you experienced feelings of overwhelm, stress or anxeity in your professional life? Do you sometimes feel like the boundaries between work and life are blurry? Have you questioned the meaning and purpose of your work? I did during my PhD. And in full disclosure I still do at times. But I’ve learned how to cope with such feelings and situations. In this talk I’ll share some personal struggles I experienced during my academic journey that took a toll on my mental health. I’ll then talk about what I did to manage myself and what you could do to transform your life and wellbeing.

    Keywords: Wellbeing, stress, recovery.

    The link to the WebEx room and other details are available at:
    https://www.postdocnet.mpg.de/mental-health-initiative-2023.html

    Best wishes,

    Your MHI Coordination Team

    ******

    Liebe Freund:innen und Unterstützer:innen der Mental Health Initiative (MHI2023),

    der nächste öffentliche MHI2023-Vortrag „Transform the way you work & live“ von Dr. Kashyap Thimmaraju (Postdoktorand, Technische Universität Berlin und Freiberufler) wird in Englisch gehalten und findet morgen, Mittwoch, 19. Juli 2023 um 11:00 Uhr online via WebEx statt.

    Informationen zu dieser und anderen öffentlichen MHI2023-Veranstaltungen finden Sie auf unserer Website:: https://www.postdocnet.mpg.de/mental-health-initiative-2023.html

    Herzliche Grüße,
    Ihr MHI2023-Koordinationsteam

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #300403

    Danke schön @Leah und @manon :-)

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