Öffentliche Veranstaltungen zum Thema “Psychische Gesundheit”

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  • #197697

    Aus dem Newsletter der Stiftung Deutsche Depressionshilfe vom 28.01.2022:

    Das „Bündnis gegen Depressionen Marburg-Biedenkopf“ lädt regelmäßig an jedem 2. Donnerstag im Monat zu einer Vortragsreihe ein. Es gibt wechselnde Inhalte und im Anschluss an die Vorträge haben Sie die Gelegenheit in einer Diskussionsrunde Fragen an die Experten zu stellen. Die Vorlesungen finden via Zoom statt. Sie brauchen keine Voranmeldung, jeder Interessierte ist herzlich willkommen!

    10. FEBRUAR 2022 – 19.00 UHR

    Zoom-Meeting

    Muss man dran glauben?

    Placebo- und Noceboeffekte in der klinischen Praxis

    Vortragende: PD Dr. med. Irina Falkenberg
    Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg

    Moderator: Prof. Dr. Tilo Kircher
    Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg, 1. Vorsitzender des „Bündnis gegen Depression Marburg-Biedenkopf“

    Mehr Infos: https://buendnisgegendepression-mr-bid.de/

    #200061

    Zur Erinnerung:
    Dieser öffentliche Vortrag findet per ZOOM heute um 19:00 Uhr statt:

    Muss man dran glauben?

    Placebo- und Noceboeffekte in der klinischen Praxis

    Wenn ich mir die Zeit nehmen kann, werde ich dabei sein.
    Dann kann ich meine Notizen auch hier teilen :-)

    #200120

    Schade, der angekündigte Vortrag über Placebo- und Noceboeffekte wird wohl erst im Juli stattfinden, habe ich jetzt gesehen.

    Das Thema des heutigen Vortrags um 19 Uhr wird sein

    Schematherapie
    Neue Ansätze in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, (chronischen) Depressionen und Zwangsstörungen

    Ich werde nicht dabei sein, daher wird es auch keine Notizen geben.

    #200124
    Anonym

      Danke dir @mowa für die Hinweise.

      #208906

      Samstag, 9.4.2022, 10–17 Uhr / Stadtbücherei Heidelberg
      Aspekte von Leben und Werk Hans Prinzhorns

      Symposium

      Beiträge von Ingrid von Beyme (Kuratorin der Sammlung Prinzhorn), Bettina Brand-Claussen (ehemalige Kuratorin der Sammlung Prinzhorn), Charlie English (Journalist und Autor des Buches The Gallery of Miracles and Madness. Insanity, Art and Hitler’s First Mass-Murder Programme, [2021]), Maike Rotzoll (Medizinhistorikerin), Raimund Rumpeltes (Psychoanalytiker) und Thomas Röske (Leiter der Sammlung Prinzhorn) geben Einblick in die aktuelle Forschung rund um Hans Prinzhorn und sein Buch, das bis heute ein Klassiker geblieben ist. Die Vorträge bereiten eine Aufsatzpublikation zu Prinzhorn vor, die 2023 erscheinen soll.

      Zum Programm >>>

      Eintritt frei! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung per Email an shopprinzhorn.zpm@med.uni-heidelberg.de (eine Person kann max. 2 Personen anmelden) ist erforderlich. Es gilt die aktuelle Corona-Verordnung.

      In Kooperation mit der Stadtbücherei Heidelberg und unterstützt vom Institut für Psychoanalyse Heidelberg der DPG (IPHD)

      Quelle: https://prinzhorn.ukl-hd.de/veranstaltungen/veranstaltungen/

      Wir haben uns angemeldet B-)

      #210768

      Aspekte von Leben und Werk Hans Prinzhorns

      Symposium

      Ich war gestern dort ☺️, leider nur beim Vormittagsblock, weil ich am Nachmittag zu müde war. Wirklich schade, das Podiumsgespräch zum Thema Prinzhorn und Nationalsozialismus hätte mich sehr interessiert!

      Es ging los um 10 Uhr, und es gab eine Begrüßung von Frau Herpertz (Chefärztin der Uniklinik für Allgemeine Psychiatrie), dann von Frau Ritt (Springer Nature), von Frau Rotzoll (Vorstand Freunde der Sammlung Prinzhorn e.V.) und von Herrn Röske (Leiter der Sammlung Prinzhorn).

      Auf mich wirkte dieser erste Teil des Symposiums sehr formell und offiziell-wichtig. Der Saal mit ca. 160 Sitzplätzen waren mit 20 oder 30 Teilnehmenden besetzt, und innerhalb der ersten Stunde hat sich die Zahl auf ca. 60 erhöht.

      Interessant fand ich, dass Prinzhorns Sammlung, die dieses Jahr 100 Jahre alt wird, aus der heutigen Sicht als eine Destigmatisierungskampagne gesehen werden kann, indem das, was von „Geisteskranken“ geschaffen wurde, überhaupt als Kunst eingeordnet wurde.

      Gut fand ich auch, als Frau Herpertz ihre Rede mit dem Satz beendete, dass die gesellschaftliche Integration von Menschen mit psychischen Erkrankungen bis heute auf ihre Verwirklichung wartet. Ich hätte mich gefreut, wenn sie im selben Atemzug auch auf die wichtige Rolle der Psychiatrien und Psychiater*innen eingegangen wäre.

      Insgesamt fand ich die Vormittagsveranstaltung informativ und spannend. Vermisst habe ich die Perspektive der Künstler*innen selbst, denn es wurde über ihre Werke vorgetragen aber nicht mit ihnen (d.h. stellvertretend mit heute lebenden Künstler*innen) gesprochen. Stattdessen war die ärztlich-therapeutische Perspektive dominierend, so habe ich es zumindest empfunden.

      Am Ende des Vormittagsblocks gab es eine Preview eines SWR-Doku-Films zur Sammlung Prinzhorn. Herr Reuß (Regisseur? oder Produzent? vom SWR) war mit zwei Kolleginnen anwesend und hat den Film vorgestellt. Ein gut gelungener Film, den ich gerne empfehlen kann:

      Am 9.4. wird das Jubiläum in Heidelberg mit einem Symposium gefeiert. Der SWR steuert eine 30minütige Online-Dokumentation von Eberhard Reuß bei, die ab 14.4. in der ARD-Mediathek zu sehen ist.

      Siehe auch: https://www.swr.de/swr2/kunst-und-ausstellung/kunst-aus-der-psychiatrie-webdoku-zu-100-jahre-sammlung-prinzhorn-100.html

      #211563

      Nachtrag:

      Die Web-Doku “Outsider Art – Prinzhorn in Heidelberg” ist ab sofort bis zum 14.04.2023 in der ARD-Mediathek verfügbar:
      https://www.ardmediathek.de/video/doku-und-reportage/outsider-art-prinzhorn-in-heidelberg/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE2NDQzMzE

      #211565

      Guten Morgen liebe @Mowa

      Danke für deine Berichterstattung…Ich werde mir nachher mal die Doku anschauen.

      Ich liebe Kunst, besonders die von besonderen Menschen

      Normal kann jeder

      #224223

      Mad in America’s Weekly Co-Arting Space

      Let’s get together for an hour or so each week to be creative and make some art – whatever that means for you.

      About this event

      This is a dedicated co-working space where we will meet and work on our own projects together with the opportunity to share after 30-40 minutes of working.

      Co-Arting sessions will be held on Thursday nights at 7PM – 8PM EST on Zoom.

      A donation of $5 is suggested but we realise that not everyone is in a position to be able to donate currently. Please note your donation helps greatly and enables us to organise and present these events.

      If you are not able to donate, simply click ‘Tickets’ then click ‘Enter Promo Code’ and type in the code Freebie, then click ‘Apply’ to register for free.

      We will email you a Zoom link on the day.

      Quelle: https://www.eventbrite.com/e/mad-in-americas-weekly-co-arting-space-tickets-152069236179

      Die Idee finde ich wunderbar, habe mich für nächste Woche angemeldet. Das wäre bei uns CET freitags von 01:00 Uhr bis 02:00 Uhr nachts.

      Ich muss etwas früher als üblich aufstehen :scratch:

      #224370
      Isa

         Ich liebe Kunst, besonders die von besonderen Menschen Normal kann jeder

        guten Morgen

        Gestern begann das Grenzgängerfestival in München, bei dem auch wir spielen morgen und am Mittwoch. Wir sind alles besondere Menschen. Und unser Stück ist von einem besonderen Autoren, nämlich Daniil Charms, der 1942 in St. Petersburg in der Gefängnispsychiatrie verhungerte.
        Wen es interessiert, Karten bekommt man auch an der Abendkasse nicht nur über Münchenticket. Beginn 19 Uhr, statt wie sonst 20.30 Uhr

        #226745

        Schade, der angekündigte Vortrag über Placebo- und Noceboeffekte wird wohl erst im Juli stattfinden, habe ich jetzt gesehen.

        Schade, der Vortrag wurde erneut abgesagt :-(

        Wir müssen den für Juli geplanten Vortrag „Muss man dran glauben? Placebo- und Noceboeffekte in der klinischen Praxis“ absagen. Ein neuer Termin für diesen Beitrag steht noch nicht fest.

        #248728

        https://www.disruptionlab.org/madness

        #DNL28 · November 25–27 · 2022
        MADNESS
        Fighting for Justice in Mental Health
        THE 28TH CONFERENCE OF THE DISRUPTION NETWORK LAB
        KUNSTQUARTIER BETHANIEN – BERLIN & STREAMING

        Streamed for free!

        #258170

        Die Rolle der Polizei in der psychiatrischen Versorgung – Interdisziplinäres Symposium der BMBF-Forschungsgruppe SALUS
        Online via Zoom am 11. Januar 2023 von 15:00 – 17:15 Uhr

        Die Polizei stellt in Deutschland einen wichtigen Stakeholder im Rahmen der psychiatrischen Versorgung dar.

        Einerseits kommen Polizist*innen regelmäßig mit Personen mit psychischen Erkrankungen in Krisensituationen in Kontakt und sind in Gefährdungslagen unter Umständen an deren Einweisung in die Psychiatrie beteiligt. Dabei zeigen sich nicht selten Defizite in der Ausbildung von Polizist*innen im angemessenen Umgang mit Personen mit psychischen Erkrankungen.

        Andererseits stellt sich an der Schnittstelle von Polizei und Psychiatrie und gerade im Bereich der Gefahrenabwehr schon lange die Frage nach den jeweiligen Zuständigkeiten. So wird vor allem die ordnungspolitische Funktion der Psychiatrie seit einigen Jahren wieder intensiv disku- tiert, verbunden mit Forderungen, diesen Bereich – sofern Maßnahmen gegen den Willen ei- ner Person erfolgen – allein der Polizei und der Justiz zu übertragen.

        In diesem Symposium soll vor diesem Hintergrund die Rolle der Polizei im Rahmen der psychiatrischen Versorgung aus verschiedenen, sowohl psychiatrischen als auch rechtlichen und polizeiwissenschaftlichen, Perspektiven beleuchtet und kritisch diskutiert werden.

        Anmeldung ist noch möglich, siehe:
        https://psychiatrie.lwl-uk-bochum.de/die-klinik/aktuelles/interdisziplinaeres-symposium-der-bmbf-forschungsgruppe-salus

        #258251

        Schade, der Vortrag wurde erneut abgesagt :-(

        Offenbar konnte der Vortrag neu terminiert werden:

        13. JULI 2023 – 19.00 UHR
        Muss man dran glauben?
        Placebo- und Noceboeffekte in der klinischen Praxis
        Vortragende:
        PD Dr. med. Irina Falkenberg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Marburg
        Moderator:
        Anja Bruun, Koordinatorin des „Bündnis gegen Depression Marburg-Biedenkopf“

        Die Vortragsreihe bietet viele weitere spannende Themen:
        https://buendnisgegendepression-mr-bid.de/aktuelles-2/

        #264635

        Die Rolle der Polizei in der psychiatrischen Versorgung – Interdisziplinäres Symposium der BMBF-Forschungsgruppe SALUS
        Online via Zoom am 11. Januar 2023 von 15:00 – 17:15 Uhr

        Jetzt sind die Audiodateien der Vorträge des Online-Symposiums auf Youtube verfügbar:
        https://www.youtube.com/playlist?list=PLkk3wGlBldwkzlhRXOUCgP3DWrtEl1H_n

      Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 88)
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