Mowa

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  • als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #336318

    Gestern am Samstag konnte ich endlich wieder viel Karaoke singen :yahoo:

    Zwei Videos habe ich auch im chanchanchanneru veröffentlicht:

    Die Präsentationsfolien für die Betriebsversammlung am Dienstag vorbereitet habe ich noch nicht :scratch:

    Schlafen konnte ich gut, und nach dem Frühstück vorhin fühle ich mich für den Sonntag gestärkt.

    Ich will vernünftig sein und die Präsentationsfolien heute noch unbedingt erstellen!

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #336207

    Mit dem Freitag bin ich zufrieden.

    Karaoke singen hat leider nicht mehr geklappt, aber sonst konnte ich vieles erledigen, was ich mir für heute vorgenommen hatte.

    Zwei neue Videos von heute habe ich im Chanchanchanneru veröffentlicht:

    Ich muss auch am Wochenende arbeiten, um die Folien für die Betriebsversammlung vorzubereiten.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #336078

    Versuche Mitgefühl mit dir zu haben, liebe Mowa und dich nicht ärgern zu lassen.

    Danke, das ist wirklich wahr, liebe @Pia.

    Ich sollte das Zitat von Herrn Gilbert wie ein Mantra vor mich hinmurmeln, wenn es mal wieder soweit ist:

    „Mitgefühl ist der Mut, sich auf die Realität der menschlichen Erfahrung einzulassen“
    Paul Gilbert, Gründer der Compassion Focused Therapy

    Ich könnte mir vorstellen, dass es dir da ähnlich geht.

    OK, danke @Dopplereffekt. Ich wünsche mir auch keine Haarspalterei.

    Weil gestern erneut eine intensive Betriebsratssitzung stattgefunden hat und nächsten Dienstag die nächste Betriebsversammlung stattfinden wird, kann ich Überstunden nicht vermeiden.

    Ich habe mir auch schon überlegt, vorzeitig die Wiedereingliederung zu beenden und mich gesund zu melden, wenn ich sowieso praktisch in Vollzeit arbeiten muss. Dann würde ich auch mehrere 100 Euro mehr Geld bekommen, da die Diffferenz zum Krankengeld so groß ist.

    Für heute ist geplant:
    7 Uhr > Hundetreff auf der Neckarwiese
    ab 9 Uhr > Arbeit im neuen Betriebsratsbüro
    ab 14 Uhr > letzte Stunde Junghundekurs

    Heute Abend will ich endlich wieder viel Karaoke singen. Gestern konnte ich nur 30 Minuten singen, weil Essenszeit war und wir noch eine Folge Akte X geguckt haben. Danach bin ich erschöpft und schläfrig ins Bett gefallen.

    Insgesamt scheine ich in den letzten Wochen tatsächlich deutlich fitter geworden zu sein. Ich freue mich sehr darüber.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #335929

    dass ich das NICHT als reines Selbstmitleid gesehen habe

    Hallo @Dopplereffekt, „nicht als reines Selbstmitleid“ klingt für mich „nicht 100%-ig als Selbstmitleid“, d.h. ein gewisser Anteil vielleicht doch an Selbstmitleid – was ich immer noch bestreiten würde.

    Vielleicht ist es zu einem Missverständnis gekommen, weil Deutsch nicht meine Muttersprache ist.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #335859

    Evtl weil du in der ICH Form schreibst und der zweite Satz ja nur deine persönliche Sicht widerspiegelt?

    Ich denke, ich drücke mich in der Regel in der ersten Person aus, auch hier im Forum, weil ich in der Regel nicht verallgemeinern möchte und betonen will, dass ich diejenige bin, die eine Aussage über etwas macht, und zwar aus meiner persönlichen Sichtweise.

    In diesem Sinne gibt es für mich nicht „die Welt“, sondern immer nur „die Welt, in der ich lebe“ und die ich wahrnehme.

    „verallgemeinernd übertreiben“

    Wenn Du also mit „verallgemeinernd und übertreiben“ meinst, dass ich meine persönlichen Aussagen interpersonell für andere Menschen für wahr erklären würde, dann ist das ein großes Missverständnis, @PlanB.

    Ich lasse „verallgemeinernde Übertreibung“ für mich nur dann gelten, wenn es bedeutet, dass ich intrapersonell meine vielfältigen Lebenserfahrungen ignoriert habe.

    Mit dem Überleben wollte ich mich auf dein „lebensfeindlich“ beziehen und zwar in etwa in der Richtung „survival of the fittest“.

    Stimmt, das habe ich mir beim ersten Lesen nicht bewusst gemacht @Dopplereffekt.

    Ich denke eigentlich, dass ich deinen ursprünglichen Text ganz gut verstehen konnte und ich habe ihn nicht als reines Selbstmitleid gesehen.

    Wie gesagt, ich habe nich erklärt, was ich mit meiner Aussage gemeint habe. Ich weiß also nicht, wie Du auf die Idee kommst, dass ich mich selbst bemitleide.

    Hawking findet die Ideen anscheinend nicht wissenschaftlich genug.

    OK, danke für die Info!

    Glaubst du nicht, dass im Kriegsfall private Probleme sofort in den Hintergrund rücken würden?

    Zum Glück habe ich in meinem Alltag noch nie einen Krieg erleben müssen @Molly. Ich weiß also nicht, wie es mir gehen würde, wenn neben mir Bomben explodieren würden.

    Selbst wenn es so wäre, dass persönliche und alltägliche Konflikte im Falle eines Krieges in den Hintergrund treten, was hat das mit meiner Aussage zu tun?

    Ein Krieg in Deutschland würde die Welt, in der ich lebe und die ich erlebe, nur noch lebensfeindlicher machen.

    Selbst schätze ich mich so ein, dass ich politisch stark engagiert bin, trotz und auch wegen meiner Erfahrungen als Schizophrenie-Diagnostizierte.

    Ich werde dafür bezahlt, dass ich mich als Betriebsratsvorsitzende in der Betriebs- und Unternehmenspolitik engagiere, und ich setze mich auch für Menschen mit psychischen und körperlichen Beeinträchtigungen und für Menschen ein, die aus ihren Herkunftsländern fliehen mussten und hier Zuflucht suchen.

    Wenn ich sage, dass ich zunehmend davon überzeugt bin, dass die Welt, in der ich lebe und die ich erlebe, lebensfeindlich ist, dann spreche ich aus der Perspektive dieser Person, die sich für das Geschehen in der Welt interessiert und sich engagiert, soweit ihre Kräfte reichen.

    Wenn ich in meinem Alltag gestresst und ausgerastet war und mir dann die lebensfeindlichen Aspekte meiner Welt verstärkt wahrgenommen habe, dann war es eben so, dass ich meine vielfältigen Lebenserfahrungen in diesem Moment aus dem Affekt heraus weitgehend ausgeblendet habe :unsure:

    als Antwort auf: Stimmenhören #335592

    Dieser Film ist ein Projekt der Fakultät für Psychologie am King’s College London unter der Leitung von Dr. Charlie Heriot-Maitland.

    Finde ich super! Danke @Pia :-)

    „Compassion is the courage to descend into the reality of human experience“
    Paul Gilbert, founder of Compassion Focused Therapy

    DeepL-Übersetzung

    „Mitgefühl ist der Mut, sich auf die Realität der menschlichen Erfahrung einzulassen“
    Paul Gilbert, Gründer der Compassion Focused Therapy

    Sehr schön gesagt.

    DAS ist für mich der Schlüssel zur Heilung von Psychosen. Ich frage mich auch, ob die Heilung von psychischen Erkrankungen grundlegend damit zusammenhängt.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #335487

    Sehr lieb, danke schön Blaustern :-)

    Allmählich gelange ich zu der Überzeugung, dass die Welt, in der ich lebe, ein lebensfeindlicher Ort ist und dass das Leben ein Elend ist. Der Trost ist die Freundlichkeit und Schönheit, die hin und wieder durchschimmert, fast wie zufällig.

    OK. Ich habe zwar nicht erklärt, wie ich das meine. Aber ich habe auch nicht geschrieben, meine momentane persönliche Situation sei elendig im Vergleich zum Elend der Welt.

    Eigentlich geht es uns ja ziemlich gut.

    Private Streitigkeiten und Probleme im Job sind gegen sowas einfach nur Kinikerlitzchen.

    Daher verstehe ich nicht, @Molly und @Dopplereffekt, was Euch dazu veranlasst hat, nur meine momentane persönliche Situation heranzuziehen, um bagatellisierend zu relativieren.

    Abgesehen davon finde ich es voll in Ordnung, wenn in meinem Leben nur die von mir persönlich erlebte Welt für mich eine Rolle spielt. Kann es überhaupt anders sein? Ich glaube nicht :unsure:

    Ich wollte noch einen Podcast zu Roger Penrose mit dir teilen

    Danke Dopplereffekt, das klingt spannend!

    Nachdem eines der Chanchan-Videos Zuschauer in Indien und Brasilien gefunden hatte und die Zahl der Aufrufe in die Tausende geschnellt war, habe ich den Kanal umgestaltet.

    Ich habe nicht viel Zeit um den Kanal zu pflegen, werde aber dennoch versuchen, regelmäßiger Videos zu veröffentlichen.

    Hier sind schon mal zwei neue von gestern :-)

    Decolonial praxis conference: Pedagogy, research and scholarship 2024.

    [Free online @Arden University UK]. 23 August 2024

    Recent psychology scholarship has engaged topics of decoloniality, from conferences to journal publications to edited volumes. These efforts are examples of the decolonial turn, a paradigm shift oriented to interrupting the colonial legacies of power, knowledge, and being. Fernández, Carolissen & Stevens (2021, P.1).

    This conference takes that work further. We will interrogate ways in which (unequal) socio-political power structures, now and in the past, have shaped psychology as a discipline and as a profession. Presenters will lead conversations that feed into a critical analysis of the ways in which theories, knowledge and practices developed in colonial contexts, are re-produced and hinder a more globally informed exchange among psychologists across international lines. We hope this will lead academics into a reflection on the continued impact of colonial power structures in their pedagogy, research, scholarship and praxis.

    This conference will include a networking opportunity wherein attendees can explore the topic further through discussion and exchange.

    Call for Papers.

    To submit an abstract please email it to the below email address:
    criticalpsych@arden.ac.uk

    https://www.eventbrite.co.uk/e/decolonial-praxis-conference-pedagogy-research-and-scholarship-2024-tickets-798302733967?aff=ebdsshsms&utm_share_source=listing_android

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #335053

    Danke liebe @Pia, liebe Blaustern und liebe @Molly :-)

    Gestern war ich von 8 Uhr bis 14:30 Uhr für den Betriebsrat unterwegs, und ich war auf einem jährlichen Treffen in einem anderen Institut. Der Austausch war sehr hilfreich für mich und unseren Betriebsrat. Wir hatten auch das Privileg, eine kurze Filmvorführung über das James-Webb-Weltraumteleskop im planetariumsähnlichen Hörsaal zu sehen. Ich habe gesehen, dass es dort auch öffentliche Veranstaltungen gibt. Vielleicht kann ich dort noch einmal mit meinem Mann hingehen.

    Wegen des Treffens war ich mit Chanchan schon vor 7 Uhr auf der Neckarwiese und konnte gerade noch zu Hause meinen Rucksack packen und um 8 Uhr zum Bus eilen. Wir haben die neue runde Biothane-Schleppleine (15 m lang, 6 mm Durchmesser) getestet, weil sie weniger Schlingen um die Pfoten anderer Hunde und die Beine anderer Hundebesitzer erzeugen soll. Mal sehen, die Leine scheint für Chanchan ein bisschen schwer zu sein. Dann haben wir Rückrufübungen gemacht, wobei ich hin und her gerannt bin und außer Atem war.

    Als ich am Nachmittag nach Hause gekommen bin, war ich k.o. Mein Mann hat mir vorgeworfen, dass ich mich von ihm abgewandt habe, und mir gesagt, ich solle gleich mit dem Hund rausgehen. Es dauerte nicht lange, bis ich ausgerastet bin und es gab einen heftigen Streit. Auch Chanchan war unruhig. Wir haben dann etwas Ungesundes zum Abendessen bestellt und gegessen, dann noch ein paar Gespräche geführt und uns schließlich beruhigt und versöhnt, zum Glück.

    Ich habe noch etwas Karaoke gesungen und bin um 21.30 Uhr mit Chanchan ausgegangen, weil mein Mann k.o. war.

    Mal sehen, wie sich der Tag heute entwickelt. Ich konnte recht gut schlafen, aber ich fühle mich immer noch ausgelaugt, was wahrscheinlich eine Nachwirkung des gestrigen Streits ist. Ich werde gleich mit Chanchan zum Hundetreff laufen und werde wieder die Biothane-Schleppleine mitnehmen.

    Allmählich gelange ich zu der Überzeugung, dass die Welt, in der ich lebe, ein lebensfeindlicher Ort ist und dass das Leben ein Elend ist. Der Trost ist die Freundlichkeit und Schönheit, die hin und wieder durchschimmert, fast wie zufällig.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #334725

    Danke schön liebe Blaustern :-)

    Gestern war der Tag für mich anstrengend!

    Am Wochenende war das Wetter schön, viele Leute waren auf der Neckarwiese unterwegs und haben die Mülleimer überall, vor allem auf der Seite der Neckarwiese, wo es auch Grillplätze gibt, überquillen lassen. Vieles davon waren auch Essenreste, und Chanchan fand sie so spannend, dass sie mehrfach vom Beachvolleyballplatz abgehauen ist, um zu den herumliegenden Abfällen zu rennen.

    Auf den Rückruf hat sie in dieser Situation gestern Morgen leider nicht mehr gehört.

    Als ich Chanchan zum 3. Mal an die Leine genommen habe, um endgültig nach Hause zu gehen, habe ich beobachtet, wie sie einen 5 bis 10 cm langen Knochen verschlungen hat. Ich weiß nicht, was sie sonst noch gefressen hat, aber sie hechelte zu Hause stark, so dass ich mit Chanchan sofort zur Tierärztin gefahren bin.

    Die Tierärztin hat gemeint, wenn Chanchan den Knochen verschluckt habe, könne er mit ein wenig Zeit verdaut werden. Um sicher zu gehen, dass Chanchan sonst nichts Gefährliches gefressen habe, werde sie ein Röntgenbild machen, womit ich einverstanden war, da ich kaum mitbekommen hatte, welchen Müll Chanchan gefressen hatte.

    Ich habe dann im Wartezimmer gewartet, und mehrfach hat Chanchan geschrien, und es klang, als würde sie um ihr Leben schreien. Dann haben wir die seitliche Röntgenaufnahme besprochen, dass da Knochenreste zu sehen sind, die klein zu sein scheinen. Die 2. Schicht wurde nicht mehr versucht aufzunehmen, da Chanchan sich auf den Rücken hätte liegen müssen, und sie schon in der Seitenlage Panik bekommen hat.

    Die Tierärztin hat mir noch den Tipp gegeben, Chanchan 2 Tage lang Sauerkraut zu füttern, damit der Knochen schneller ausgeschieden wird. Ich habe noch Wurmkurtabletten und Zeckenschutztabletten mitgenommen, weshalb ich sowieso in den kommenden 1, 2 Wochen in die Tierarztpraxis gefahren wäre.

    Ja, und um eine digitale Kopie des Röntgenbildes habe ich gebeten, weil es mich beeindruckt hat. Am Nachmittag habe ich das Röntgenbild dann tatsächlich erhalten B-)

    Es war schon nach 11 Uhr, als wir endlich zu Hause angekommen sind. Um 11:30 Uhr habe ich dann meine Arbeit aufgenommen und habe bis 15:30 Uhr im neuen Betriebsratsbüro gearbeitet.

    Um 18 Uhr bin ich dann nochmal mit Chanchan raus, damit sie sich lösen konnte. Sonst gehe ich um 16 Uhr mit ihr raus, aber ich war da noch richtig k.o. Ich habe meinen Mann gebeten, ab jetzt auch den Nachmittagsspaziergang mit Chanchan zu übernehmen, weil ich zu müde bin, wenn ich arbeiten muss.

    Zum Glück habe ich gut geschlafen. Später am Abend hat mich mein Mann geweckt, weil Chanchan im Flur getobt hat, indem sie noch mehr Tapete von der Wand abgerissen, ein Taschentuch zerfetzt und eine Socke nass geleckt und damit gespielt usw. hat.

    Ich meine, in den letzten Tagen hat sich das Verhalten von Chanchan deutlich verändert. Sie hört weniger auf den Rückruf, ist oft unruhig und macht öfter gerne Dinge kaputt, und sie sucht auch öfter Körperkontakt. Beim Junghundekurs am vergangenen Freitag hat ein Rüde immer wieder versucht, sie zu besteigen.

    Vielleicht ist Chanchan bereits in der Vorphase ihrer ersten Läufigkeit, und ich vermute auch, dass die Pubertät sich langsam bemerkbar macht.

    Biko, die mit Chanchan geboren wurde und bei den Züchtern geblieben ist, ist vor 3 oder 4 Wochen läufig geworden, und ihre 1 Jahr ältere Schwester, die ebenfalls bei den Züchtern lebt, ist genauso bereits im 6. Monat läufig geworden. Die Mutterhündin soll im 7. Monat läufig geworden sein, und Chanchan ist jetzt so alt.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #334581

    Ja, die gute Erfahrung teile ich auch @Molly B-)

    Gestern wollte ich wieder singen üben, aber nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Mann und Hund bei sonnig-warmem Wetter, zusätzlich zum Hudetreff am Morgen, dann Balkon aufräumen, Bett beziehen, Wäsche waschen, eine Folge Akte-X gucken, kochen & essen etc. Ich bin leider schon wieder nicht mehr dazu gekommen.

    Die letzte Aufnahme meiner Übung ist von vor einer Woche. Das Lied ist „Alone Again (Naturally)“ von Gilbert O’Sullivan. Das Lied ist in Japan bis heute so beliebt und bekannt, dass es auch in meiner Karaoke-App „Joysound“ verfügbar ist:
    https://drive.google.com/file/d/1CGkdTbWRHGO3DZFYsOVDw9-qTil96Ia6/view?usp=sharing

    Ich habe jetzt extra ein englisches Lied ausgesucht und nicht nochmal ein japanisches, damit mein Mann mich besser korrigieren kann. Er hat mir gesagt, ich solle die Wörter zusammen singen und nicht so abgehackt, weil es total unnatürlich klingt.

    OK, wenn ich drauf achte, dann höre ich auch, dass das abgehackt und unnatürlich klingt :scratch:

    So, die nächsten 2 Wochen soll ich 4 Stunden täglich arbeiten. Ab jetzt muss ich auch meine Vorsitzendenfunktion wieder wahrnehmen. Bin gespannt, wie gut es mir noch nach dieser Woche geht…

    Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche :ciao:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #334480

    Danke schön @Hanseatic, Blaustern und @Molly :-)

    Morgen am Samstag wollen wir mit dem Zug in ein 3D-Kino fahren und uns den SF-Film „Dune“ anschauen. Beim letzten Mal hatten wir uns dort den SF-Film „Ghost in the Shell“ in 3D angeschaut. Das war spannend!

    Ja, das hatte ich im September 2021 gepostet, das ist jetzt vor 2,5 Jahren. Ich weiß auch nicht mehr, was in Teil 1 passiert ist. 2021 war ich auch nicht so fit wie heute, weil der letzte Rückfall erst etwas über 2 Jahre zurücklag…

    Ich war dann froh, das Video von Scobel zur Philosophie von „Dune“ am Abend vorher geschaut zu haben, weil ich dadurch schon einen guten Überblick hatte.

    Mein Mann ist vom Film begeistert. Ich fand einzelne Szenen auch super, vor allem die eine, in der der Protagonist so einen Riesenwurm reitet. Das würde ich auch gerne können :yes:

    Vom Story bin ich insgesamt nicht ganz so begeistert wie von den Bildern, sicher masssentauglich aber so stereotypisch, dass Männer kämpfen, Frauen gebären usw. 3 Stunden fand ich etwas lang, im letzten Drittel war ich vorübergehend etwas schläfrig.

    Der Atmos-Sound ist natürlich super im Kino. Die D-Box fand auch gut, schön bequem, vor allem bei der Überlänge. Die Qualität von Cinity konnte ich leider nicht so beurteilen, da ich meine Brille zu Hause vergessen hatte :wacko: Ich habe 1, 2 Stunden lang fast non-stop gezuckertes Popcorn geknabbert und dazu Wasser aus dem 1L-Becher geschlürft, bis mir etwas übel wurde:

    Ja, eigentlich hatten wir vor, Chanchan solange zu Hause im Kennel zu lassen. Sie ist bis jetzt bis ca. 3 Stunden alleine gewesen, im Kennel. Und gestern waren wir 6 Stunden unterwegs.

    Gestern Morgen beim Hundetreff hat der Halter von Josi, O., mit der Chanchan jeden Morgen viel und gerne spielt, angeboten, er könne Chanchan solange bei sich aufnehmen. Mein Mann war etwas besorgt, weil er weder den Halter noch Josi kennt, aber dann haben wir Chanchan zu ihnen gebracht, und zum Glück hat alles prima geklappt!

    Josi haben wir dann einen Frisbee geschenkt, den Chanchan neuerdings auch hat:

    Und bei O. haben wir uns bedankt und angeboten, bei der nächsten Gelegenheit auf Josi aufzupassen. Vielleicht können wir die beiden bald zu uns einladen, auf ein Bibimbap oder so :-)

    Jetzt frühstücken Chanchan und ich, und später gehen wir wieder auf die Neckarwiese zum Hundetreff ;-)

    als Antwort auf: Träume und Stimmen #334479

    Gibt es da zwischen Träumen und Stimmenhören in der Psychose nicht Zusammenhänge?

    Interessant @Amethyst.

    Ich habe mich gefragt, ob diese Zusammenhänge nicht nur Stimmenhören, die ja akustische Halluzinationen sind, sondern vor allem visuelle, und auch andere Halluzinationen betreffen.

    Wenn ich „hallucinations dreams“ in Google Scholar eingebe, dann findet die Suchmaschine einiges, u.a. dieses Paper:

    DeepL-Übersetzung:

    Was ist der Zusammenhang zwischen Halluzinationen, Träumen und hypnagogisch-hypnopompösen Erfahrungen?
    Waters, F. et al.
    Schizophrenia Bulletin, Volume 42, Issue 5, September 2016, Pages 1098–1109, https://doi.org/10.1093/schbul/sbw076

    Abstract
    Halluzinationen treten definitionsgemäß nur im Vollwachzustand auf. Dennoch wurden schon in der Antike Ähnlichkeiten mit schlafbezogenen Erfahrungen wie hypnagogischen und hypnopompischen Halluzinationen, Träumen und Parasomnien festgestellt. Diese Beobachtungen haben Forscher dazu veranlasst, eine gemeinsame Ätiologie für diese Phänomene auf der Grundlage der Neurobiologie des REM-Schlafs (Rapid Eye Movement) zu vermuten. Mit unserem neueren Verständnis von Halluzinationen in verschiedenen Bevölkerungsgruppen und auf neurobiologischer, kognitiver und interpersoneller Ebene ist es nun möglich, Vergleiche zwischen den beiden Gruppen von Erfahrungen zu ziehen wie nie zuvor. In diesem Artikel werden schlafbezogene Erlebnisse und Halluzinationen bei Morbus Parkinson, Schizophrenie und Augenerkrankungen auf der Ebene der Phänomenologie (Inhalt, beteiligte Sinnesmodalitäten, Wahrnehmungsmerkmale) und der Hirnfunktion (Hirnaktivierungen, Ruhezustandsnetzwerke, Neurotransmitterwirkung) detailliert verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass schlafbezogene Erfahrungen auf der Ebene der subjektiven Beschreibungen und der zugrunde liegenden Gehirnmechanismen erhebliche Überschneidungen mit Halluzinationen aufweisen. Es bestehen jedoch nach wie vor wesentliche Unterschiede: (1) schlafbezogene Wahrnehmungen sind immersiv und weitgehend von der Realität abgekoppelt, während Halluzinationen diskret sind und sich mit veridikalen Wahrnehmungen überlagern; und (2) schlafbezogene Wahrnehmungen betreffen nur eine Teilmenge der neuronalen Netzwerke, die bei Halluzinationen eine Rolle spielen, und spiegeln Wahrnehmungssignale wider, die in einem funktionell und kognitiv geschlossenen Kreislauf verarbeitet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei beiden Phänomenen um nicht-veridische Wahrnehmungen handelt, die einige phänomenologische und neuronale Ähnlichkeiten aufweisen. Es gibt jedoch keine ausreichenden Belege für die Annahme, dass die Mehrheit der Halluzinationen von REM-Prozessen oder REM-Eingriffen in das Wachbewusstsein abhängen.

    Scheint also bis heute ein spannendes Forschungsthema zu sein B-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #334335

    , um „Dune Part Two“ in 3D zu gucken.

    Habe ich gedacht, weil wir Teil 1 in 3D geguckt hatten. Dann aber stand im Programm nur „Cinity“, „Atmos“ und „D-Box“ und nirgends „3D“.

    (…) Dune Part Two will not be released in 3D format. While the prequel was converted into 3D and IMAX 3D, Studio decided to skip that this time. (…)

    Quelle: https://fulminofan.com/dune-2-imax

    Dann ist es so! Wir freuen uns natürlich trotzdem auf den Film :-)

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #334333

    Heute bzw. gestern am Freitag war der Tag OK.

    Den morgendlichen Hundetreff fand ich etwas anstrengend, weil Chanchan weite Strecken hin und her gelaufen ist und mit anderen Hunden und Hundehaltern kommunizieren und teilweise auch nur Leckerlis erschnorren wollte.

    Ich habe dann etwa 3 Stunden im neuen Betriebsratsbüro gearbeitet. Das bisschen Überstunden ist OK für mich, ab nächster Woche muss ich sowieso 4 Stunden täglich arbeiten. Die Steigerung der Arbeitszeit wird mir dann vielleicht nicht so schwer fallen.

    Den Junghundekurs fand ich prima. Chanchan hat super mitgemacht. Die Hundeschule hat dann ein kurzes Video veröffentlicht, und Chanchan ist da auch zu sehen :heart: Ich bin auch kurz im Bild, von hinten:
    https://www.instagram.com/reel/C3-yfP0IitF/

    Gegen 23 Uhr habe ich Chanchans und dann meine Zähne geputzt und werde gleich weiterschlafen.

    Morgen bzw. heute am Samstag habe ich um 11 Uhr einen Friseurtermin, und nachmittags fahren wir in die Nachbarstadt, um „Dune Part Two“ in 3D zu gucken. Wir haben das erste Mal D-Box reserviert, bin mal gespannt B-) Mein Mann man mag gerne Dystopien, und ich bekomme dadurch für meine Verhältnisse auch viel mit.

    Dieses Video von Gert Scobel hat er mir empfohlen. Ich fand es spannend und freue mich schon auf morgen :-)

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