Mowa

Verfasste Forenbeiträge

Ansicht von 15 Beiträgen – 151 bis 165 (von insgesamt 3461)
  • Autor
    Beiträge
  • als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406699

    Naja, 10 bis 30 stimmt natürlich nicht, sondern nur 2 anstatt 10 ! Übrigens ich hatte Abilify 2 bis 3 Wochen schon 2006 und bei mir hatte es null Wirkung, weder positiv noch negativ !

    Vielleicht ist es auch Glück, dass die Werte von Herrn Aderhold bei mir sehr gut zuzutreffen scheinen.

    Methodische Grenzen gibt es bei solchen Studien ganz bestimmt. Zudem sind die Wirkung und Verträglichkeit von Medikamenten ja immer individuell unterschiedlich.

    Dazu hatte ich etwas später Folgendes gepostet:

    22/11/2019 um 6:23 Uhr
    Im Versorgungsbereich gibt es wohl keine Dosisfindungsstudien, nur in der wissenschaftlichen Forschung, da sonst zu aufwendig und kostspielig. Auch wäre eine solche Studie aussagekräftiger, wenn am selben Individuum die Rezeptorbindung und der Plasmaspiegel gemessen würde. Bislang fanden solche Messungen wohl unabhängig voneinander statt. Klar ist es dann schwierig, eine Aussage über die Korrelation zu treffen.

    Allgemein hat mein Psychiater geraten, Studien nicht immer für bare Münze zu nehmen (was ich auch nicht tue). Was einerseits laut Studien statistisch wahrscheinlich wäre und wie ich andererseits als Individuum bin, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Patienten sind ihre eigenen Experten, und er unterstützt eine (notorische) „Grenzgängerin“ wie mich auch in meiner Eigenverantwortung.

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406681

    Hast Du das von weiter Oben gelesen @Mowa ?

    Hallo @Horst,

    ja, ich habe es gesehen. Ich habe in Deiner Quelle noch nicht nachgelesen, aber ich vermute, dass es sich um den gleichen Wert handelt, den auch Herr Volkmar Aderhold zitiert hat.

    Als ich 2019 angefangen habe, mir Gedanken über meine persönliche niedrigstmögliche NL-Dosis zu machen, hatte ich das gepostet:

    03/10/2019 um 4:31 Uhr
    P.S. Hier möchte ich auch Herrn Volkmar Aderhold zitieren, den ich bis jetzt gar nicht gelesen habe aber im Zusammenhang mit NL-Niedrigstdosis usw. immer wieder von Google empfohlen wird:

    Quelle HIER:

    Für Aripiprazol ist die Dosis von 2 mg fast so wirksam wie 10-30 mg.

    Auch eine effektive Dosis von 50% (ED50) ist bei einem Anteil der Patienten bereits ausreichend, …

    ED50 bei Aripiprazol ist nach seiner Tabelle < 1,5 mg/d.
    Daher würde ich vermuten, dass es für mich noch „Luft nach unten“ gibt.

    Die Berichte von Herrn Aderhold haben mir damals dabei geholfen, meine NL-Dosis so zu legen, dass ich irgendwo zwischen 0 und 2 mg lande. Ein prima „educated guess”, sozusagen.

    Liebe Grüße,
    Mowa

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406644

    ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich da anderer Meinung wäre.

    Und doch, viele Menschen schaffen Reduktionen ihrer Psychopharmaka nicht, weil sie zu große Reduktionsschritte machen.

    Q.e.d.

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406640

    Hallo @Pia,

    Methoden zum risikominimierten Reduzieren oder Ausschleichen von Psychopharmaka

    ich habe persönlich nichts dagegen, dass Du im Forum immer wieder auf die Möglichkeiten einer kleinschrittigen bzw. hyperbolischen Dosisreduktion hinweist. Es ist sinnvoll, über verschiedene Ansätze zu informieren.

    Was mich allerdings stören würde, ist, wenn dabei der Eindruck entsteht, das Nichtanwenden dieser Methoden sei der Grund dafür, dass es manchen Betroffenen nicht gelingt, Neuroleptika abzusetzen. Diese Annahme greift aus meiner Sicht zu kurz.

    Ich möchte hier noch einmal betonen, dass psychotische Symptome, die im Zusammenhang mit einer Dosisveränderung auftreten, andere Ursachen haben können als Symptome, die aus der grundsätzlichen Psychoseanfälligkeit resultieren. Das ist ein zentraler Unterschied.

    Langsames Reduzieren kann sicher helfen, Absetzsymptome abzumildern. Doch wenn sich die Psychoseanfälligkeit über den Zeitraum der Reduktion hinweg nicht verändert, bleibt sie weiterhin bestehen – unabhängig davon, wie behutsam reduziert wurde. In solchen Fällen ist es durchaus möglich, dass Betroffene bei der nächsten mentalen Belastung erneut psychotisch werden – auch nach einem noch so vorsichtigen Ausschleichen.

    Ich halte es daher für unrealistisch, anzunehmen, dass „risikominimiertes Reduzieren“ die Psychoseanfälligkeit selbst beeinflussen könnte. Was es jedoch leisten kann – und das sehe ich ebenfalls als Vorteil –, ist das Ermitteln der individuell niedrigsten noch wirksamen Dosis. Das kann den Betroffenen mehr Spielraum geben, ihre Selbstwahrnehmung zu schärfen und mit ihrem Psychiater besser abzustimmen, wie viel Medikation sie tatsächlich benötigen, um stabil zu bleiben.

    Nur zur Einordnung: Diese Einschätzungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen mit Neuroleptika seit 2010 sowie auf vielen Gesprächen mit meinem behandelnden Psychiater seit 2017.

    Liebe Grüße,
    Mowa

    als Antwort auf: Niedrigst mögliche NL-Dosis, individuell ermittelt? #406589

    Hier kommt ein Update nach über einem Jahr :-)

    Was meine Reduktion von Aripiprazol von 1 auf 0,5 mg angeht, so ist das jetzt eine Woche her, und die Woche war schon anstrengend.

    Diesen Reduktionsversuch im April 2024 musste ich aufgrund einer akuten Krise am Arbeitsplatz am 2. Mai abbrechen. Danach habe ich wieder 1 mg Aripiprazol pro Tag eingenommen.

    Nach Rücksprache mit meinem Psychiater habe ich im Juni einen erneuten Reduktionsversuch gestartet, wobei ich alle vier Wochen 0,1 mg/d reduziert habe. Ende August war ich bei 0,6 mg/d.

    Leider musste ich auch diesen Reduktionsversuch abbrechen, da ich durch die sehr intensive Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch in Berlin Frühsymptome entwickelt habe. Mir war es wichtig, schnell wieder zur Ruhe zu kommen, um das Vorstellungsgespräch nicht zu beeinträchtigen.

    Mein Psychiater hat mir auch vorgeschlagen, mich entweder auf die Reduktion oder auf die Jobbewerbung zu konzentrieren und nicht auf beides gleichzeitig.

    Ab etwa Oktober entwickelte ich Antriebslosigkeit, depressive und ängstliche Verstimmungen und war in einem dauerhaften Erschöpfungszustand, sodass ich viele Tage arbeitsunfähig war.

    Ab dem 1. November habe ich wieder 1 mg/d Aripiprazol eingenommen und damit den zweiten Reduktionsversuch im Jahr 2024 vollständig rückgängig gemacht. Bald darauf habe ich versucht, eine stufenweise Wiedereingliederung abzuschließen, wobei ich festgestellt habe, dass ich nur zwei bis drei Stunden täglich arbeiten konnte.

    Im Dezember habe ich mich auf Vorschlag meines Psychiaters in der Tagesklinik angemeldet. Die tagesklinische Behandlung meines Burnouts begann Mitte Januar 2025 und dauerte bis Mitte April an. Ich habe durchgängig 1 mg/d Aripiprazol eingenommen und keine zusätzliche Medikation erhalten.

    Ja, das ist der aktuelle Stand heute, und ich nehme nach wie vor 1 mg/d Aripiprazol. Damit geht mir gut.

    Inzwischen habe ich eine eigene Website und einen Blog. Für den aktuellen Blogeintrag habe ich ein Diagramm erstellt, das den Verlauf meiner Aripiprazoleinnahme seit meiner Ersterkrankung vor fast 15 Jahren zeigt.

    Ein ähnliches Diagramm mit einem kleineren Zeitintervall hatte ich ja schon einmal in diesem Thread gepostet:

    Ich habe meine alten Blogeinträge über die Dosisänderungen nachgeschlagen und grafisch dargestellt:

    Hier ist das vollständige Diagramm:

    Den Begleittext seht Ihr hier:
    Quelle: https://mowas-notizen.de/2025/06/18/mein-weg-mit-neuroleptika-ein-rueckblick/

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #406584

    Danke liebe Blaustern :ciao:

    Ich werde das Diagramm, das ich für den Blogeintrag erstellt habe, auch in den Niedrigstdosisthread einfügen. Es ist schon ein Jahr her, dass ich den Thread zuletzt aktualisiert habe.

    Edit: https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/niedrigst-moegliche-nl-dosis-individuell-ermittelt/page/19/#post-406589

    Heute ist ein entspannter Feiertag. Morgen habe ich Urlaub B-)

    • Diese Antwort wurde vor 5 Monate, 3 Wochen von Mowa geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #406496

    Hier mein neuer Blogeintrag:

    Mein Weg mit Neuroleptika – ein Rückblick
    Mittwoch, den 18. Juni 2025 um 23:45 Uhr

    Quelle: https://mowas-notizen.de/blog/

    Gute Nacht :ciao:

    Liebe Grüße,
    Mowa

    als Antwort auf: Krankheit und Kultur #406022

    Die Erfahrung, mehrere Monate lang wissenschaftlich für den Studienabschluss gearbeitet zu haben, kann das Leben durchaus prägen, denke ich.

    Ich selbst habe in den letzten Jahren an keinem wissenschaftlichen Projekt gearbeitet. Das sind Fähigkeiten, die ohne dauerhaftes Lernen und Training verlernt werden können.

    Ähnlich wie bei einer Fremdsprache, für die man früher einmal eine sehr gute Sprachprüfung abgelegt hat. Oder wie Muskeln, die man durch intensives und dauerhaftes Training aufgebaut hat.

    Daher würde ich nicht behaupten, dass ich jetzt wissenschaftlich arbeiten könnte.

    Wenn ich jetzt an wissenschaftlichen Projekten beteiligt wäre, müsste ich mich erst wieder in die Forschungsfelder und das wissenschaftliche Arbeiten einarbeiten. Und das dauert.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405901

    Danke liebe Blaustern :-)

    Ich habe gerade an einem Webinar teilgenommen, das eine Freundin auf Facebook vorgeschlagen hat. Ich habe mir dazu Notizen gemacht. Thema war, wie (nicht nur) Kinder besser lernen können. Als Nachhilfelehrerin wollte ich selbst dazulernen und diese Informationen außerdem der Mutter meiner Nachhilfeschülerin zukommen lassen.

    ChatGPT hat mir dabei geholfen, meine groben Notizen leserfreundlicher zu überarbeiten:

    📚 Zusammenfassung des Webinars: „Lernen zu lernen“
    Akademie für Lernpädagogik, 14. Juni 2025 – Referent:innen: Natalia Kowalski & Jürgen Möller

    🧠 Kinder und ihre Lernfähigkeit

    Kinder besitzen eine natürliche Lernfähigkeit – sie lernen viel „beiläufig“ (z. B. durch Beobachtung oder Spielen). In der Schule ist Lernen aber „intentional“, also gezielt. Deshalb kann es durch Lerntechniken und Struktur gezielt unterstützt werden.

    🤝 Eltern-Kind-Zusammenarbeit: Lernvertrag

    Ein hilfreiches Instrument ist ein Lernvertrag auf Augenhöhe, bei dem gemeinsam 2–3 Verhaltensregeln festgelegt werden – für Kind und Eltern.
    Beispiel:

    • Kind: „Ich versuche, konzentriert zu arbeiten.“
    • Eltern: „Ich bleibe ruhig, auch wenn es mal stockt.“

    So entsteht ein respektvoller Rahmen fürs Lernen.

    🎯 Aufmerksamkeit & Konzentration

    Zwei Arten von Aufmerksamkeit:

    • Fokussiert (Scheinwerfer) – z. B. beim Rechnen einer Matheaufgabe
    • Breit/Wachsam (Radar) – offen für alle Reize, z. B. Umgebungsgeräusche

    👉 Ziel: Fokussierung stärken, z. B. durch tägliche kurze Konzentrationsübungen:

    Mini-Übungen (täglich 2–5 Minuten):

    • Wörter rückwärts schreiben
    • Kopfüberlesen (Buch auf den Kopf drehen)

    Konzentrationsanker: Reiz-Reaktions-Kopplung

    Ein Konzentrationsanker ist ein kleiner, selbstgewählter Bewegungsimpuls, der mit einem konzentrierten Zustand verknüpft wird.

    Beispiel:

    • Wie Fußballer Cristiano Ronaldo sich vor dem Elfmeter „einschaltet“
    • Kind reibt z. B. zwei Finger aneinander = Signal „Jetzt Konzentration!“

    Diese Methode kann helfen, schneller in den Lernmodus zu kommen.

    🌥️ Tagträumerei: Nicht nur negativ!

    Tagträumen ist kein Zeichen von Faulheit, sondern kann eine wertvolle Pause für das Gehirn sein.

    Funktionen:

    • Stressabbau
    • Verarbeitung von Eindrücken
    • Kreativitätsförderung
    • Zielvorstellung (z. B. sich vorstellen, wie man eine Matheaufgabe löst)

    Fazit: Bewusst Denkpausen zulassen.

    😟 Angst und Prüfungsstress

    Studien zeigen: 50 % aller Schüler:innen haben Prüfungsangst.
    Angst fühlt sich immer gleich an – also immer ernst nehmen, auch wenn sie „klein“ erscheint.

    Eltern können helfen, indem sie:

    • das Thema offen ansprechen
    • dem Kind vermitteln: „Angst ist normal. Und man kann lernen, mit ihr umzugehen.“

    Wichtig: Gefühle erkennen und bewusste Lernpausen einbauen.

    📘 Lerntechniken & Struktur – so lernt es sich leichter

    Ein strukturierter Ablauf gibt Sicherheit und Motivation. Beispiel:

    🧭 Innerer Lernfahrplan (besonders für Mathe hilfreich):

    1. Was will ich tun? → „Ich mache jetzt Mathe.“
    2. Was brauche ich? → Stifte, Heft, Lineal, evtl. Tablet
    3. Was liegt vor mir? → Aufgaben durchlesen, Überblick gewinnen
    4. Welche Formel/Strategie brauche ich? – In eigenen Worten erklären
    5. Jetzt lösen
    6. Sich bewusst über das Ergebnis freuen

    Strukturiertes Vorgehen fördert Klarheit, Selbstvertrauen und Erfolgserlebnisse.

    🧩 Informationen sortieren = besser behalten

    Statt alles gleich wichtig zu nehmen:
    🔹 Gemeinsamkeiten erkennen
    🔹 Informationen in Kategorien oder Gruppen einordnen
    🔹 So behält das Kind den Überblick und kann Gelerntes besser abrufen

    🏁 Fazit für Eltern

    • Kinder lernen unterschiedlich – helfen Sie durch Struktur, Geduld und Mitgestaltung
    • Kleine Rituale, klare Regeln und echte Pausen machen einen großen Unterschied
    • Motivation wächst durch Erfolge – also nicht zu viel auf einmal wollen

    Das Webinar endete mit Werbungen für kostenpflichtige Programme, und da habe ich den Onlineraum verlassen
    B-)

    • Diese Antwort wurde vor 6 Monate von Mowa geändert.
    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405883

    Dieses Wochenende haben wir keine Termine. Darüber freue ich mich jetzt sehr.

    Gestern schon haben wir das sommerliche Wetter genossen – abgesehen davon, dass Chanchan von einer Schäferhündin ins Gesicht bzw. ins linke Ohr gebissen wurde. Das war der erste Vorfall dieser Art. Glücklicherweise gab es keine blutenden Wunden und Chanchan hat sich später gut erholt.

    June 14, 2025
    Ein fast sommerlicher Morgen auf dem Beachvolleyballplatz auf der Neckarwiese.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405726

    Ich kenne das mit der ängstlich-depressiven Verfassung, das du beschrieben hast, auch von mir wenn etwas falsch läuft.

    OK – jetzt kann ich besser verstehen, was Du meinst.

    Bei mir muss nicht erst etwas wirklich „falsch“ laufen.

    Allein die Tatsache, dass ich denke, etwas könnte ungünstig laufen, und ich deswegen ängstlich und depressiv werde, zeigt mir, dass es mir nicht gut geht.

    Gibt es noch weitere Gedankengänge, die Du mir mitteilen wolltest?

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405724

    Ja, ich kenne das, Mowa!

    Ich verstehe nicht, was Du mit den wenigen Worten mir sagen willst @Molly.

    Was meinst Du mit „das“ und was ist es genau, was Du mir damit sagen willst?

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405708

    Entschuldige, aber das ist jetzt fast lustig!

    Jemand in einem Schizoforum, der schon mehrfach deshalb in einer Klinik war, hat keine Probleme mit Psychosen… Sorry! :unsure:

    Mein letzter Klinikaufenthalt wegen psychotischer Symptome war 2019 @Molly, mehr als 6 Jahre her.

    Das liegt daran, dass ich inzwischen sehr früh bemerke, wenn sich bei mir subtile Frühsymptome entwickeln. Psychotische Frühsymptome habe ich nicht.

    Es ist ganz normal, dass wir mit Problemen unterschiedlich umgehen, da wir alle unterschiedliche Menschen sind.

    Ich möchte nicht alles gleich pathologisieren, aber wenn ich meinen mentalen Zustand der letzten Zeit einschätzen müsste, dann wären es wahrscheinlich eher ängstlich-depressive Symptome. Ab und zu ertappe ich mich dabei, wie ich anfange zu grübeln.

    Vielleicht verstehst Du mich jetzt besser :unsure:

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405696

    Ich verstehe Dich so @Molly, dass Du Dir um meine Gesundheit Sorgen machst.

    Psychische Probleme müssen sich ja nicht in Psychosen äußern.

    Psychosen sind jetzt für mich nicht das Problem. Ich habe da null Symptome.

    als Antwort auf: Notizen von Mowa – Teil 3 #405668

    Vielen Dank, liebe @Isa :ciao:

    Der Lungenarzt vermutet eine Bronchitis. Nach einem Lungenfunktionstest hat er gesagt, dass die Lungenfunktion bei über 100 % liegt. Den Cortisonspray muss ich wohl nicht mehr nehmen.

    Als ich einen Termin für die Auffrischimpfung machen wollte, habe ich gesehen, dass sie nicht vor einem Jahr abgelaufen war, sondern dass ich sie erst vor einem Jahr bekommen habe und die nächste erst 2034 fällig wird.

    Vielleicht hat meine Sorge, ich könnte Keuchhusten haben, meine Erwartung gestärkt, dass ich den Eintrag im Impfpass falsch gelesen habe. Ich habe das Gefühl, dass ich mir in letzter Zeit besonders viele Sorgen mache und mich darin hineinsteigere.

    Das sollte ich mir öfter bewusst machen und mich davon lösen.

Ansicht von 15 Beiträgen – 151 bis 165 (von insgesamt 3461)