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Guten Abend, @Amethyst!
Hab gerade das mit deiner Erkrankung gelesen. Es tut mir sehr Leid, dass du so eine schlimme Diagnose hast. So etwas ich viel schlimmer, als Schizophrenie zu haben und dann noch Beides finde ich sehr grausam.
Dass du in deinem Zustand deine Zeit dafür opferst, anderen zu helfen, ist nicht selbstverständlich.
Viel Glück für dich, weiterhin!
Über die schrecklichen Dinge die Nazis im dritten Reich verbrochen haben, möchte ich persönlich am liebsten gar nichts mehr hören. Was unsere Vorfahren getan haben, weiß ich und ich hoffe, sowas passiert niemals wieder.
Allerdings gab es im Lauf der Jahrhunderte der Geschichte vieles, aus dem die Menschen hätten lernen sollen und sie haben dann wohl doch nichts gelernt. Das sieht man ja jetzt wieder an den Russen…
Mein Krankheitsgewinn ist die Berentung, die es mir erlaubt, ein stessreduziertes Leben mit viel Freizeit zu leben.
Guten Abend, @Amethyst!
Wieso sollten in so einem Buch nicht die Ideen aller, die ihre Geschichten veröffentlichen wollen, genutzt werden. Jeder kann doch ein Kapitel mit seiner Geschichte schreiben und darin das äussern, das für ihn wichtig und richtig ist. Wo liegt da das Problem? Ich meine, mich dunkel an das Vorhaben mit dem Buch zu erinnern, aber an was es dann endgültig gescheitert ist, weiß ich nicht mehr… Ich hab dann jedenfalls begonnen, meine Seite zu schreiben…
Ich verdiene in der WfbM im Monat 386€ bei einem 6 Stunden Tag. Das sind ca. 2,92 € pro Stunde und ich sitze meistens den ganzen Tag an der Nähmaschine.
Seit ich abgenommen habe, macht mir die Sommerhitze nicht mehr so viel aus.
20/06/2023 um 6:55 Uhr als Antwort auf: Holocaustüberlebender erklärt, was wichtig ist für RESILIENZ #296425Genau, @Yuri!
Er redet ständig über Traumata, aber Trauma ist nicht Resilienz. Die wird zumindest teilweise über ganz andere Faktoren geprägt.
Akineton soll man ja eh nur bei Bedarf einnehmen.
19/06/2023 um 20:26 Uhr als Antwort auf: Holocaustüberlebender erklärt, was wichtig ist für RESILIENZ #296400Ich hatte mir mehr, speziell zum Thema Resilienz erwartet.
18/06/2023 um 17:58 Uhr als Antwort auf: Holocaustüberlebender erklärt, was wichtig ist für RESILIENZ #296272In WfbMs gibt es auch größere Pausenzeiten, soweit ich weiß
So weit ich weiß, eher nicht! Als ich früher auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt im Verkauf und in der Produktion arbeitete, hatten wir morgens eine halbe Stunde Frühstückspause und Mittags eine Stunde Pause. In der WfbM haben wir morgens 20 Minuten Frühstückspause, Mittags 40 Minuten Pause und Nachmittags noch mal fünf Minuten. Allerdings sagt keiner etwas wenn man zwichendurch mal fünf Minuten rausgeht, um sich zu erholen.
Eigentlich sollte ich Mitleid und Erbarmen zeigen, weil es hätte mich genauso treffen können.
Woher willst Du wissen, dass es dich nicht noch trifft? Du hattest ja geschrieben, dass ees dem Kollegen früher viel besser ging als Dir. Es kann immer etwas passieren, das einen in eine langfristige Phase reinzieht.
@Metalhead666, lebst du eigentlich nach der Devise, „nach unten treten, nach oben buckeln“? Kommt mir jedenfalls langsam so vor.
Für mich klingt das doch sehr nach dem Beginn einer Psychose, liebe @Cilla1976!
@Ludwig!
Die Psychoanalyse ist nur eine einzelne Form der Psychotherapie. Die kognitive Verhaltenstherapie und die Soziotherapie sollen aber sehr wohl einen positiven Einfluss auf an Schizophrenie Erkrankte haben.
Sie stellen zwei der Säulen der multifaktoriellen Behandlung der durch multiple Auslöser hervorgerufenen Schizophrenie dar.
Bei Einnahme von Neurolpetika hat Osteoporose auch etwas mit dem reduzierten Dopaminspiegel zu tun, der wiederum auch den Prolaktinwert erhöht, wenn ich das jetzt richtig gelesen habe.
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