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28/11/2019 at 19:08 in reply to: Die neuen Leitlinien zur Behandlung von Psychose empfehlen nicht mehr Psychophar #71222
Ich habe es als große Erleichterung empfunden, als durch das Antipsychotikum die Reizüberflutung und „Zeichen“ weggingen. Antipsychotika gehen nur an die Symptome aber immerhin das!
Dass Viren sich vererben, wäre mir neu. Da muss schon was genetisches vorliegen.
16/11/2019 at 22:35 in reply to: Auffassung zur Enthaltsamkeit die man im Religionsunterricht nicht lernt #69416Boa, wie stößt man auf so eine Seite?
25/10/2019 at 18:57 in reply to: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65496Heilpraktiker sind nicht gleich Naturheilkundige. Oder schreibt er das auf seiner Homepage?
Ich habe seit 2014 Motivationsprobleme und fühle mich immer etwas energielos. Ich schiebe das aber nicht auf mein antipsychotikum, sondern auf die Krankheit.
Mit früher meine ich vor der Psychose, die jetzt ca. fünf Jahre her ist. Die kognitiven Einschränkungen schiebe ich auf die Negativsymptomatik, nicht auf die Medikamente. Ich hatte mal abgesetzt und da war es auch nicht besser.
Ich arbeite auf dem ersten Arbeitsmarkt, in einer Behörde um genau zu sein. Da musste ich bei der Personalabteilung schon Butter bei die Fische tun, also über meine Krankheit erzählen, da ich ohne Krankschreibung lange gefehlt hatte. Habe dann aber einen „Freispruch“ bekommen, da ich ja nun mal Psychose hatte. Meine Chefin und Kollegen wissen nicht Bescheid. Keine Ahnung was die denken, was ich hatte. Vielleicht ahnt meine Chefin etwas, da ich jetzt auch einen Schwerbehindertenausweis habe. Mit der Arbeit komme ich soweit klar, kann mich aber nicht mehr so einbringen wie früher, da meine kognitiven Fähigkeiten nicht mehr so top sind.
Sprach Jesus nicht Aramäisch? Syrer sprechen wohl arabisch.
Ich nehme auch Aripipazol. Es soll ja antriebssteigernd sein. Ich merke davon eigentlich nicht so viel. Ich fühle mich eher antriebslos. Aber Medikamente wirken ja bei jedem anders.
Ich nehme derzeit 10mg Aripipazol. Früher hatte ich schon mal 5mg, was meine Psychiaterin damals als niedrigste Dosis bezeichnete. Ich kam mit der niedrigen Dosis auch gut zurecht. Werde mal fragen, ob ich wieder auf 5mg gehen kann.
:–) nein, Maggi hat damit nichts zu tun. Musste aber lachen, als mein Psychiater gerade Bupropion zum Abilify verschrieben hat.
Autoimmunkrankheiten gibt es eigentlich gar nicht. Der Körper würde sich NIEMALS gegen sich selbst richten.
Schizophrenie gibt es auch nicht. Warum sollte uns das Gehirn mit falschen Informationen täuschen?
Ich nehme seit drei Monaten auch Bupropion mit Abilify. Ich habe das gegen die Negativsymptomatik. Es wirkt bei mir aber nicht sonderlich, auch wenn mein Psychiater anderer Meinung ist.
Ich kenne das auch. Ich mache mehr die Krankheit dafür verantwortlich, weil es bei meinem Absetzversuch nicht besser wurde. Ich versuche immer mal wieder meine Routine zu durchbrechen und mehr mit Menschen zu machen, was so mittelmäßig klappt.
Abilify beruhigt dich? Eigentlich soll es aktivierend wirken.
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