Wenn man stabil ist, das ist die Voraussetzung habe ich am eigenen Körper gelernt, und man reduziert in Absprache mit Ärzten in am besten Minischritten, kann das durchaus eine Verbesserung des Lebensgefühles sein, weil Nebenwirkungen dann weniger vorhanden sind.
Ist man aber nicht wirklich stabil, bzw. braucht man genau diese Dosis, geht es natürlich schief. Habe zweimal versucht Risperdal runterzufahren und bin jedesmal präpsychotisch geworden, mit einem Einschlag ins suizidale, etwas was sich bei mir gerne mischt. Daher auch wenn es einem gut geht, man stabil ist, kann es eben sein, das man wie ein Diabetiker, Herzkranker etc nicht reduzieren sollte.
Es ist also immer sehr indivudell zu schauen, und auszuprobieren.