DiBaDu

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  • als Antwort auf: Warum ist das so ungerecht #17811

    Probier Zyprexa doch einfach mal aus, bevor Du es verteufelst.
    Es war meine Rettung 2002 und ich habe es sehr gut vertragen.

    Alles Gute, DiBa

    als Antwort auf: Schizophrenie und Kind #14994

    Willkommen im Club, Miina.

    Wobei ich nicht alleinerziehend bin, die Kinder leben i.a. bei der Mutter, die allerdings nicht arbeitet.
    Ich arbeite Vollzeit mit immer wieder anfallenden Überstunden.

    lg, DiBa

    als Antwort auf: Schizophrenie und Kind #14680

    @Ladybird

    Du meintest sicher „missen wollen“, oder?

    Nein, missen wollte ich sie auf keinen Fall.
    Tatsächlich geben sie meinem Leben Sinn.

    lg, DiBa

    als Antwort auf: Schizophrenie und Kind #14561

    Meine Kinder wurden geboren, als ich schon jahrelang medikamentenfrei war und glaubte, die Krankheit hinter mir gelassen zu haben.

    als Antwort auf: Schizophrenie und Kind #14536

    @Ladybird

    Ich bin selbst psychisch erkrankt und habe zwei Kinder, die inzwischen 10 und 13 Jahre alt sind.
    Wir können uns gerne darüber austauschen auch per privater Message.

    lg, DiBa

    Meine Frau hat sich letzten Sommer von mir getrennt. Offen gestanden glaube ich, dass ihr Erziehungsstil den Kindern mehr schadet als meiner…

    Da Deine Tochter nunmal auf der Welt ist, kannst Du nur versuchen, das Beste daraus zu machen. :scratch:

    als Antwort auf: Kein Orgasmus mehr #13726

    Gib Dir noch ein bißchen Zeit, hsp.
    Hatte selber unter Escitalopram (ein anderes Antidepressivum) eingeschränkte Libido.

    Ausschleichen seit November ist ja noch nicht lange her.

    Da wird sich sicher noch viel tun.

    Alles Gute, DiBa

    als Antwort auf: Sich selbst ein guter Freund sein #13135

    Danke liebe @erdbeere.

    hg, DiBa

    Meine ausgewogene Haltung muss an meinem Sternzeichen liegen. :wacko:

    Ich bin vom Sternzeichen Fische mit Aszendet Waage, meinem Kenntnisstand nach die gleiche Kombination wie die von George Harrison, und der hat ja seine geliebte Frau Pattie Boyd sogar Eric Clapton gegönnt, der ihr eines der schönsten Liebeslieder der Weltgeschichte geschrieben hat.

    • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 9 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Krankheitsempfinden abhängig von Vergleichen #13133

    Ich kann Dich gut verstehen, Mango.

    Mir geht es ähnlich wie Dir.
    Mein bester Freund, mit dem ich täglich telefoniere, ist in einer ähnlich schlechten Situation wie ich, genaugenommen noch schlechter dran als ich. Er ist auch psychisch krank.

    Wir versuchen beide tapfer das Beste aus unserer Situation zu machen, geben uns gegenseitig Halt, wie das Gesunde vermutlich nicht können.

    Mir fällt zudem auf, dass ich mich in meiner neuen Wohnung wohlfühle, in der ich allein lebe, weil mich Keiner mit meinen Defiziten konfrontiert. Ich mache Alles eben in meinem Tempo in der von mir gewählten Priorisierung.
    Wenn ich am Wochenende insgesamt 8h in im weitesten Sinne Hausarbeit investiere, macht mich das zufrieden, auch wenn ich gar nicht so sonderlich viel zustande bringe.

    • Diese Antwort wurde vor 6 Jahren, 9 Monate von DiBaDu geändert.
    als Antwort auf: Sich selbst ein guter Freund sein #13088

    Danke, liebe Escargot, Deine Worte tun gut.

    Denn heute habe ich einen richtigen Durchhänger.

    als Antwort auf: Sich selbst ein guter Freund sein #13025

    Ja, Summer.

    Mein Vater starb allerdings im gleichen Jahr der Ersterkrankung.
    Umso schöner, dass wir ein gutes Verhältnis zueinander gefunden hatten.
    Er war da so alt, wie ich jetzt.

    Meine Mutter ist seit nunmehr 7 Jahren dement und lebt in einem Pflegeheim.
    Wenn sie einen Satz anfängt, verirrt sie sich im Laufe des Satzes.
    Vieles muss erraten werden.

    Umso schöner, dass meine Schwester seit letztem Jahr eine alljährliche zweitägige Familienwanderung ins Leben gerufen hat unter uns Geschwistern.

    als Antwort auf: Sich selbst ein guter Freund sein #13009

    Mir hat in der Selbstakzeptanz sehr geholfen, dass meine Familie nach erstem Krankheitsausbruch sich mir gegenüber komplett anders aufgestellt hat gem. Vorgaben für Angehörige.

    Mein Vater zum Beispiel hatte mich zuvor sehr hart angefasst.

    Meine Familie hat mich nach der Ersterkrankung bedingungslos unterstützt. Ich war lange in der Klinik, da verschiedenste Medikamente nicht aktzeptable Nebenwirkungen zeitigten, irgendjemand aus meiner Familie besuchte mich ausnahmslos jeden Tag.

    Da fällt es nicht schwer, sich selbst zu akzeptieren.
    Ich werde das nie vergessen. Es hilft mir heute noch, auch wenn die Ersterkrankung bereits 28 Jahre zurückliegt.

    als Antwort auf: Sich selbst ein guter Freund sein #12920

    Sich selbst ein guter Freund sein, halte ich für die Grundvoraussetzung in unserer schwierigen Situation.
    Das haben wir auf jeden Fall verdient.

    als Antwort auf: Habe Verkäuferin gesagt, dass ich schizophren bin #12020

    Aber ihre Reaktion freut mich für Dich.

    als Antwort auf: Habe Verkäuferin gesagt, dass ich schizophren bin #12019

    Es ist ja auch Deine Privatsache. Nicht jeder Diabetiker muss allen, die er kennt, seine Krankheit auf die Nase binden.

    als Antwort auf: Wer treibt regelmäßig Sport? #11073

    Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit.
    Und 1-mal die Woche gehe ich joggen.

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