Chris

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  • als Antwort auf: Krisenpension #328173

    Danke fuer die Info, @escargot. Schade, mir gehen die Alternativen aus.

    als Antwort auf: Darm-Hirn-Achse: Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst #328133

    Ah, und dazu noch:
    Man nehme ein Virus das jeder von uns in sich trägt (95% der Menschheit), dichte diesem die Ursache für quasi jede chronische Erkrankung an und wird damit auf jeden Fall irgendwann mal einen Treffer landen.

    Hast du dich mal gefragt, warum fast alle Menschen dieses Virus in sich tragen?

    Die Hintergruende sind naemlich hoch interessant. Es war so, dass in den 70er Jahren in den Versuchslaboren munter mit Viren experimentiert worden war. Man stellte fest, dass sich Viren wunderbar in Eigelben vermehrten. Das hatte zur Folge, dass diese Viren darauf abgerichtet wurden, sich in Eigelben zu vermehren.

    Dann passierte folgendes

    Ein Stamm von EBV entwich den Versuchslaboren und damit war eine Seuche ausgebrochen. EBV verbreitete sich wie eine Seuche weltweit und war so gut wie nicht heilbar. Und der Grundstock fuer diverse Folgeerkrankungen war gelegt.

    Viren haben ebenso die Eigenschaft zu mutieren. Es gibt Staemme von schwacher Aggressivitaet bis hin zu hoher Aggressivitaet und so weit ich weiss, gibt es von EBV bereits 4 oder 5 Staemme und unzaehlige Unterstaemme.

    Jetzt ueberleg mal, was passiert, wenn das publik gemacht und nachgewiesen wird.

    Die Eier waren nie das Problem (ausser, dass man Huehnern Eier wegnimmt).

    Das gute an Viren ist, dass alle auf demselben Bauplan aufbauen, so dass man Viren gut identifizieren und unschaedlich machen muesste.

    Viren sind eigentlich entartete Mikroben.

    Mikroben finden wir haufenweise in unserem Darm (um mal auf den Threadtitel bezug zu nehmen). Diese Mikroben helfen uns Vitamine aufzunehmen und sowohl geistig als auch koerperlich fit zu bleiben.

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    als Antwort auf: Krisenpension #328128

    Hallo @Pia,

    danke fuer die Links. Mich hat etwas stutzig gemacht. Im ersten Link ueber die Krisenpension steht folgendes

    Während einer Krise kann es Zeiten geben, in denen sich Klient*innen Abstand von ihren gewohnten Alltagsstrukturen wünschen. Zu Hause scheint einem das Dach auf den Kopf zu fallen, gleichzeitig löst der Gedanke an einen (weiteren) Klinikaufenthalt Ängste und Selbstzweifel aus. Aus diesem Grund bietet Pinel Netzwerk die Krisenpension als  Übernachtungsmöglichkeit in akuten Krisen an. Aktuell ist das Angebot Teilnehmer*innen unserer ambulanten Krisenbegleitung vorbehalten.

    Ich frage mich, wieso die Krisenpension nur Teilnehmern der ambulanten Krisenbegleitung vorbehalten ist? Ist diese Krisenbegleitung so schlecht, dass die Leute in die Krisenpension fluechten muessen?

    Warum steht die Krisenpension nicht jedem psychisch Kranken einfach so offen?

     

    als Antwort auf: Gerald Hüther: Wie werde ich glücklich? #328103

    Lieblosigkeit macht krank | Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther

    https://www.youtube.com/watch?v=LUxl5VGtVWw

    als Antwort auf: Gerald Hüther: Wie werde ich glücklich? #328102

    Wege aus der Angst | Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther

    https://www.youtube.com/watch?v=BMr9nvJoFu8

    als Antwort auf: Gerald Hüther: Wie werde ich glücklich? #328099

    https://www.youtube.com/watch?v=qux1uHcGGKs

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    • Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 7 Monate von Chris geändert.
    als Antwort auf: Quetiapin zum schlafen #327894

    Ich hatte vom Zeldox auch fürchterliche Schlafprobleme. Ich hatte keinen richtigen Schlafrhythmus und habe irgendwann nach mehrmonatiger Einnahme geschlafen, wenn das Medikament es zuließ. Dadurch hatte ich einen furchtbaren Schlaf – Wachrhythmus und keine richtige Tagesstruktur. Ich konnte nichts richtig planen, war Dauermüde und habe meine gesamte Denkweise daran verschwendet, wann ich endlich wieder zur Ruhe kommen konnte, um zu schlafen. Es war ätzend. Und es wundert mich, dass dieses furchtbare Medikament immer noch verschrieben wird.

    Achja, ich musste auch ein Zusätzliches Medikament zum schlafen einnehmen, damit die Medikamente einen einigermaßen akzeptablen Schlaf -Wachrhytmus und Tagesstruktur hinkriegen konnten.

     

    als Antwort auf: Podcast für Frauen über geschlechtergerechte Medizin #327839

    Ähm, sorry, ich meine geschlechtergerechte Medizin.

    Tatsächlich?

    Das wusste ich nicht. Vielleicht sind die Medikamente daran schuld?

    Mir zum Beispiel.

    Ich fand sehr interessant, dass Panikattacken höchstens eine halbe Stunde dauern, weil der Körper diese Anspannung nicht länger aushalten kann.

    Ich finde diese Info für mich persönlich wichtig, aber auch für den Fall, dass ich jemanden begegne, der einen Angst-Anfall erleidet. Ich stellte mir vor, diese Info an den Angstpatienten weiter zu kommunizieren, um damit zu beruhigen.

    Hallo @Pia.

    Danke für die beiden Artikel.

    Ich finde die Artikel von der Apotheken Umschau immer wieder interessant und lese sie gerne.

    als Antwort auf: Gerald Hüther: Wie werde ich glücklich? #327649

    @chris ich habe das Gefühl, dass du ein vorgefertigtes Weltbild hast, das irgendwie mit Kapitalismuskritik zu tun hat. Und nun hast du diese Weltsicht auf das Interview mit Hüther projiziert. Ich habe mir das Video bis zur Hälfte angeschaut.

    Ich finde, Hüther sieht es als gegeben an, dass man in einer bestimmten Kultur aufwächst. Das ist aber eigentlich nicht das Problem. Man muss nur seinen Platz darin finden, der am besten zu seiner „Gehirnstruktur“ passt. Für den einen mag das das Leben in einer religiösen traditionellen Familie sein, ein anderer möchte gleichberechtigt leben, wieder jemand möchte wirtschaftlich erfolgreich sein. Ich habe Hüther also ganz anders verstanden als du.

    Hallo @Hanseatic

    Ich wollte an dieser Stelle noch einmal die Diskussion aufnehmen und hoffe natürlich, dass du gut ins neue Jahr gestartet bist.

    Es stimmt zwar, dass ich eine kapitalismuskritische Einstellung habe und wie ich annehme, hast du die auch als mündiger, selbstdenkender und kritischer Bürger, sollte jeder an den Auswüchsen des Kapitalismus Kritik üben und überlegen, wie man diesen Auswüchsen besser begegnen kann.

    Dazu gehören die Massenwaren, die technischen Geräte, die so manipuliert worden sind,dass man sie kaum reparieren lassen kann und wegwerfen muss, so dass sie bspw in Afrika landen und dort von den Kindern ausgenommen werden, weil sie sich damit ein Zubrot verdienen müssen. Übrigens: Findest du solche Arbeiten würdevoll?

    Oder was ist mit der Massentierhaltung? Die Tiere fristen ein würdeloses Leben, weil die Menschen hier einfach nicht kapiert haben, dass auch Tiere Gefühle besitzen und wer empfindungsfähigen Wesen die Würde abspricht wird selbst einmal als Tier enden.

    Gerald Hüther geht es um das Gefühl, dass bei vielen Menschen abhanden gekommen ist, weil man sie wie Objekte betrachtet und auch so behandelt. Das hat viel mit Respekt zu tun.     Ich fühle mich nicht ausreichend respektiert – schon seit meiner Kindheit nicht – und als vor 25Jahren eine riesige Sauerei das Fass bei mir zum überlaufen brachte konnte ich mich nie wieder ausreichend erholen, habe auf Medikamente gesetzt, die auch nicht den erhofften Segen brachten. Erst als ich anfing mich vegan zu ernähren, sah für mich die Welt auf einmal sehr viel lebendiger aus, denn auf einmal machte vieles sehr viel mehr Sinn als vorher. Meine Gefühle kehrten auf einmal wieder zurück. Alte Wunden konnten endlich heilen.

    P.S. Ich bin abgeschweift und habe nur noch wenig Akku. Schreibe später weiter. Grüße C.

    Ich hatte woanders diesen Text gepostet:

    Autoritäre Erziehung bedeutet Gewalt. Das ist wie eine hierarchische Ordnung, in der jede Kreativität unterdrückt wird und keiner mehr frei atmen kann. Es darf nicht mehr gefragt oder hinterfragt werden, die Kinder lernen nichts,nur das, was die Erzieherinnen vorgeben und das ist für gewöhnlich nicht viel, außer unbedingten Gehorsam. Wer Duckmäuser und gelangweilte Bürger haben will, muss sie autoritär erziehen. Die sind dann auch leider wirtschaftlich kaum innovativ und sehr träge, wenn es darum geht, auf Veränderungen zu reagieren. Es fehlen ihnen einfach die Ideen, weil Kreativität nie gefördert wurde und jeglicher Wille sich zu entfalten im Keim erstickt wird. Wer nie gestalten durfte, kann auch keinen Staat mitgestalten. Es war ja nicht erwünscht. Und dann wird uns auch noch weißgemacht, wir sollten froh sein, in einem Land wie Deutschland zu leben, weil es hier zur Not Sozialhilfe gibt. Aber warum werden hier im eigenen Land Sozialhilfeempfänger „herangezüchtet“? Man wird in diesem Land unmündig gemacht. Sozialhilfe sollte es nur vorübergehend für Migranten geben, in deren Ländern es gerade nicht so gut läuft, weil da Konflikte herrschen oder Naturkatastrophen. Wer gelernt hat, mitzugestalten und teilzuhaben wird immer ein Auskommen haben und wird anderen Menschen wie selbstverständlich helfen wollen, weil sie gelernt haben mitzudenken, und dass sie etwas bewirken können.

    Ich finde, er passt in die Rubrik, wie man mit Kindern NICHT umgehen sollte (was auch u.a. von Gerald Hüther angesprochen worden ist).

    Es geht mir um die Kreativität, die bei dieser Art der Erziehung verloren geht. Und das kann nur passieren, wenn Kinder von Erwachsenen wie – Original Ton von Gerald Hüther: „Objekte“ behandelt werden.

    Dasselbe Gefühl habe ich bei diesem Staat. Dieser Staat hilft nicht. Anscheinend benötigt dieser Staat selbst unglaublich viele Hilfen. Ich persönlich finde nicht, dass man hier frei atmen kann. Die Marktwirtschaft ist allgegenwärtig. Wer Geld hat, darf sich ausprobieren, aber wer keines hat, wird angewiesen zu gehorchen.

    Ich hätte auch gerne ein Stück Land auf dem ich mich selbst versorgen könnte. Doch ohne finanzielle Unterstützung findet man etwas derartiges in diesem Staat nicht. Dieser Staat ist unglaublich träge, wenn es darum geht, diese monetären, althergebrachten Strukturen aufzulösen.

    Ich weiß, dass es viel bessere Lebensqualitäten gibt, auch ohne Geld (Metall, Mineral).

    • Diese Antwort wurde vor 1 Jahr, 8 Monate von Chris geändert.
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    als Antwort auf: Soteria #327566

    Ich habe dieselbe Erfahrung gemacht, wie Metalhead.

    Wenn es mir nicht gut geht, möchte ich meine Ruhe haben und nicht den Gemeinschaftsgedanken so ausgeprägt leben müssen, wie in einer Soteria. :ciao:

    als Antwort auf: Gerald Hüther: Wie werde ich glücklich? #325705

    Wie ist es mit dir?

    Was machst du in einem Forum, wenn du nie eine Psychose hattest und auch nicht schizophren bist?

    Eben weil ich mich vegan ernährt habe, hat sich mein Körper so gut umgestellt, dass die Symptomatik verschwinden konnte und ich auf Medikamente verzichten kann.

    Aber was erzähle ich hier einem Blinden wie man sieht…

    als Antwort auf: Ich mache Fortschritte mit meinem Stimmenhören #325703

    Gibt es noch andere Wege wie man beweisen kann das es keine Telephatie gibt zwischen mir und Renate ???

    Dazu müsstest du erst einmal die Existenz von Telepathie beweisen und das wird schwer in dieser Welt. Vieles wird hier geleugnet, verschleiert oder als nichtexistent abgetan. Ich vermute das kommt daher, weil die meisten Angst davor hätten, wenn es das tatsächlich geben könnte.  Sie haben Angst davor, dass es von den Leuten missbraucht werden könnte. Es ist eine ziemlich mächtige Fähigkeit, telepathisch zu kommunizieren, denn damit kann man die wahren Absichten und Gedanken des anderen kennen lernen und wenn die nicht so nett sind, dann stimmt mit der Person etwas nicht und keiner möchte, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Jeder möchte schöne Gedanken haben, aber bei vielen werden die Gedanken schon in der Kindheit kaputt gemacht, wenn ihnen vermittelt wird, dass sie nicht genügen. Dabei werden Kinder oftmals einfach nicht richtig verstanden und verkümmern gedanklich oder verwahrlosen. Als die Super-Nanny im Fernsehen kam, konnte man jedesmal feststellen, dass die Kinder von ihren Eltern einfach nicht richtig verstanden wurden und sie wurden nicht richtig verstanden, weil die Eltern es nie gelernt hatten, auf die Signale ihrer Kinder richtig zu reagieren. Die Super-Nanny musste ihnen erstmal beibringen, was ihnen ihre Kinder eigentlich sagen oder zu verstehen geben wollten und wie sie richtig darauf reagieren. Und die Kinder wollten der Mama und dem Papa eigentlich immer nur zu verstehen geben, dass sie sie lieb haben und es brauchen, dass sie ihnen zeigen, dass sie sie auch lieb haben. Die Mehrheit der Kinder wünschte sich einen liebevolleren Umgang miteinander, weil sie die Verbundenheit nicht verlieren wollten, wenn Mama oder Papa schon wieder eine Bedingung gestellt hatte.

    Telepathie lässt sich hierzulande nur in einem vertrauensvollen Umfeld beweisen, wenn die Beteiligten ehrlich und vertrauensvoll zugeben, dass sie sich telepathisch verstehen.

    Es gibt auch Menschen, die Telepathie nicht beherrschen und das sind wahrscheinlich auch die, die eher sagen, dass es das nicht gibt. Ich meine immer, wenn es den Begriff  gibt, ist es für jemand auch ein Begriff, also es gibt Leute, die wissen, worum es sich handelt, weil es Leute gab, die den Begriff geprägt haben.  Und mir haben Leute gesagt, dass sie sich über Gedankenkraft unterhalten.

     

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