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Mowa aktualisiert.
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31/07/2023 um 6:04 Uhr #302461
Danke liebe @Isa. Es stimmt, was Du schreibst.
Danke Dir auch liebe @Blaustern, es geht mir gut!
Ich habe eine gute aber auch stressige Woche hinter mir. Bis Dienstag hatte ich viel zu tun, damit ich ab Mittwoch in den Urlaub fahren konnte. Bis Freitag waren mein Mann und ich bei meiner Tante im Westerwald, und dort hatten wir ein kleines Familientreffen. Meine Schwester war auch da.
Am Freitag sind wir vom Westerwald nach München gefahren, haben dort eine Nacht übernachtet und am Samstag zu einem Shiba-Züchter in Niederbayern gefahren. Dort sind wir 4 Stunden geblieben und hatten wir ein Interview, das vermutlich in der Zuchtordnung des DCNH (Deutscher Club für Nordische Hunde, dieser ist Mitglied im VDH, Verband für das Deutsche Hundewesen) vorgeschrieben ist.
Danke übrigens liebe @Leah für Deine Bemühungen mit den Tierschutzhunden aus Griechenland. Wir haben nachgedacht und uns doch für einen Shiba vom zertifizieten Züchter entschieden. Ganz sicher sind wir noch nicht, ob wir wirklich einen Hund aufnehmen können.
Ich habe jetzt gesehen, dass ich nicht so viele Termine im August haben werde, dadurch, dass viele im Urlaub sind. Das entlastet mich ja auch, finde ich prima!
Heute Abend findet das neue Angebot in einer der Geflüchtetenunterkünfte erstmalig statt. Karaoke & Tee international. Wenn ich Zeit habe, werde ich 2 oder 3 Sorten japanischen Tee zubereiten und mitnehmen
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche
04/08/2023 um 13:17 Uhr #303024Danke Blaustern, und danke @Leah
Heute hatte ich meinen regulären Psychitatertermin. Mein Psychiater hat mir gesagt „Sie sind gesund“, nachdem ich berichtet habe, wie es mir geht.
Ja! Ich bin gesund, und das ist so ein Luxus!!
Klar muss ich immer wieder auf meinen Stresspegel achten, dass ich nicht mit den Aktivitäten übertreibe.
Aber ich weiß und spüre es auch, dass ich inzwischen ein gesunder Mensch geworden bin, 13 Jahre nach meiner Ersterkrankung.
05/08/2023 um 16:44 Uhr #303200bedeutet das eigentlich, dass damit deine Psychiatertermine vorbei sind?
Hallo @sartorius, in den letzten Jahren bin ich alle 2 bis 3 Monate zu meinem Psychiater gegangen, und in Abständen von 5 bis 6 Monaten brauchte ich ein neues Rezept für die Aripiprazollösung. Die 150 ml Flasche reicht theoretisch 150 Tage, bei der Konzentration 1 mg/ml und meiner Dosis 1 mg täglich.
Solange ich das Medikament benötige, werde ich weiterhin alle 2 bis 3 Monate zu ihm gehen.
Selbst wenn ich die Medikamente reduzieren oder absetzen würde, hätte ich in den ersten Jahren noch seine Unterstützung, damit ich mit ihm über meine Gesundheit sprechen kann. Mein Psychiater ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, und ich kann mit ihm sehr gute Gespräche führen.
Wenn er in den Ruhestand geht (er könnte heute schon Mitte 70 sein) und ich keinen anderen Psychiater finde, dem ich genauso vertrauen kann, dann würde ich wahrscheinlich auf einen Psychiater verzichten, solange es mir gut geht.
Ich habe einen Hausarzt, der hervorragend ist. Ich weiß nicht, ob er mich betreuen und mir die Aripiprazollösung verschreiben könnte.
für euch beide gut lebbare Kompromisse
Hallo @Pia, ja, das wäre gut und wichtig. Ich lebe eben nicht mehr alleine, sondern teile das Leben und den Haushalt mit meinem Mann
es gibt Psychiater, die einem Gesundheit attestieren.
Übrigens haben mir auch meine früheren Psychiater:innen meine Gesundheit bestätigt. Das war in den ersten 5 bis 6 Jahren nach meiner Ersterkrankung in 2010. Ich hatte einen Vollzeitjob und keinen Rückfall, habe täglich 15 mg Aripiprazol genommen.
Dass ich antriebslos, gleichgültig und adipös war, dass ich in meinen Fähigkeiten zu denken, zu fühlen und zu handeln erheblich beeinträchtigt war, all das hat für die damaligen Psychiater:innen anscheinend kaum eine Rolle gespielt. Ich selbst konnte mit der Aussage, dass ich gesund sei, kaum etwas anfangen, aber ich konnte meine drastisch veränderten Lebensumstände seit meiner ersten Psychose immer gut annehmen.
Inzwischen weiß und spüre ich, dass ich durch harte Arbeit an mir selbst und durch viel Unterstützung aus meinem Umfeld gesund geworden bin. Dass mein Psychiater, der mich seit 2017 betreut und meine beiden Rückfälle 2018 und 2019 kennt, mir das von sich aus, ohne dass ich ihn darum gebeten habe, bestätigt hat, freut mich sehr.
06/08/2023 um 5:59 Uhr #303263Hallo @Freia, danke und ja, wir, mein Mann und ich, freuen uns auch sehr darüber, dass es im November klappen könnte mit der Aufnahme eines Shiba-Welpen. So wie wir uns kennen, werden wir bestimmt viele Fotos und Videos machen und sicher eine Auswahl davon auch hier posten
Am Freitag habe ich beim Vermieter/Institut angefragt, ob wir einen Hund nehmen können, und da der zuständige Mitarbeiter jetzt in Urlaub geht, wird die Entscheidung frühestens in 3 Wochen fallen.
Heute werden wir mit den Züchtern telefonieren. Ich vermute, dass sie uns einen Welpen überlassen wollen. Ich hoffe, dass sie damit einverstanden sind, dass wir erst dann eine endgültige Zusage machen können, wenn der Vermieter/das Institut mir schriftlich grünes Licht gegeben hat.
13/08/2023 um 14:50 Uhr #304156Danke schön Freia
13/08/2023 um 20:25 Uhr #304230Vielen Dank liebe Pia und liebe Primordialsphäre
Gestern Abend hatten wir eine liebevolle Diskussion, bei der diese Aussage gefallen war. Sie hat mich so sehr berührt, dass ich die Idee hatte, zu zeichnen.
Vielleicht kann mein Mann einmal selbst erklären, wie er die Aussage gemeint hat.
25/08/2023 um 7:09 Uhr #305675Von Dienstag auf Mittwoch wurden vier Shiba-Welpen geboren. 3 Mädchen und 1 Junge. Wir würden lieber ein Mädchen nehmen, haben wir die Züchter bereits informiert
Nächste oder übernächste Woche sollten wir wissen, ob unser Vermieter/Institut mit der Hundehaltung einverstanden ist.In den letzten Wochen habe ich es meistens geschafft, zwischen 4 und 6 Uhr morgens aufzustehen, was etwa 2 Stunden später ist als in den vergangenen 13 Jahren. Wenn sich der neue Schlafrhythmus so einpendelt, wäre ich glücklich!
Durch die Urlaubszeit gibt es bei der Arbeit weniger Stress. Ich arbeite eher vor mich hin, was auch in Ordnung ist. In 10 Tagen findet die nächste Betriebsversammlung statt, und die ganzen Folien muss ich noch vorbereiten.
Psychische Gesundheit wird ein Schwerpunktthema dabei sein. Das ist natürlich ein spannendes Thema, für mich persönlich und für das gesamte Institut
Die englische Version meiner jüngsten Zeichnung ist seit Dienstag bei Mad in America veröffentlicht:
https://www.madinamerica.com/artwork/26/08/2023 um 5:08 Uhr #305778Guten Morgen zusammen,
und danke schön @Isa, @Dopplereffekt und @Pia für Eure Zeilen
Mein Mann hat zu seiner Aussage, die ich in meiner letzten Zeichnung zitiert habe, Folgendes geschrieben:
Zur Frage, warum „keine Identität“ wie auf dem Bild, kann ich schreiben, dass sich diese Aussage aus dem Gespräch über meine Kindheit als Halbwaise mit Migrationshintergrund väterlicherseits ergab und so gemeint war, dass unter diesen Umständen das Bilden einer Identität gefühlt schwierig oder erstmal nur teilweise möglich ist. Das, weil ich eben nicht wissen kann, wie mein Leben und Erwachsenwerden hätte sein können, wenn mein Vater leben würde, ich dadurch mehr Zugang auch zum Land seiner Herkunft und den vielen Bekannten und Künstlern auch aus Chile und Lateinamerika hier in Berlin hätte haben können. Natürlich war bei solchen Aussagen nicht geplant, dass meine Liebste davon ein künstlerisches Bild macht. Aber das Gespräch war eben auch bildlich, gerade was die Scherben betrifft. Und so versuche ich erst zu verstehen, wie solche Familienlücken über die Kontinente sich heute und morgen noch auswirken werden. Denn ich glaube ja, dass ich mit solchen Problemen bei Weitem nicht alleine bin. Wie viele Menschen kommen unter welchen Umständen auf die Welt und werden vertrieben… was bleibt dann davon übrig… usw.
Die Schizophrenie, die bei meinem Mann bereits im Alter von 18 Jahren diagnostiziert wird, „sprengt“ dann die Biographie wieder. Die Fragmentierung der Identität kann sowohl als Ursache als auch als Folge der Schizophrenie gesehen werden. Das Wiederzusammenfügen des Ichs ist ein lebenslanger Heilungsprozess, der nicht alleine gelingen kann und viel Zeit und Liebe braucht, von sich selbst und von den Mitmenschen.
Liebe Grüße,
Mowa26/08/2023 um 5:24 Uhr #305779Im Übrigen hatte ich in der deutschen Version meines Mad in America-Artikels geschrieben:
Resilienter zu werden bedeutet für mich, dass ich die Fragmente meiner Identität, die mir im Laufe meines Lebens abhandengekommen sind, sorgfältig und aufmerksam zu einem intakteren Ich zusammenfüge und dadurch immer besser mich selbst spüre. Was bin ich und warum? Wo ist mein Platz in dieser Welt? Ich blicke zurück auf die vergangenen Zeiten, bis sie sich wieder lebendig und warm anfühlen. Vielleicht nur für den Augenblick, vielleicht immer wieder, möglicherweise auch mein ganzes Leben lang. Ich glaube, dass es heilend und auch lebensnotwendig ist, in diesem Moment des Lebens sich selbst zu spüren und zusammenzuhalten.
Somit habe ich in meiner letzten Zeichnung auch mich selbst gesehen.
27/08/2023 um 5:33 Uhr #305876Danke Lilly und Dopplereffekt
Vielleicht sind Psychosen auch der klägliche Versuch unseres Gehirns zu implizieren, dass man nicht unbedeutend in der Welt ist.
Für mich steht es außer Frage, dass ich das wichtigste Wesen in meiner Welt bin. Das sehe ich auch bei jedem anderen Menschen genauso: Jeder Mensch ist das wichtigste Wesen in seiner Welt.
Diese Erkenntnis habe ich seit meiner ersten Psychose in 2010 wiedergewonnen und gefestigt. Vor und während meiner ersten Psychose war sie möglicherweise abhandengekommen. Insofern meine ich zu verstehen, was Du schreibst, Lilly.
Für mich ist die Psychose eher eine Reaktion des Gehirns, um der Fragmentierung des Ichs entgegenzuwirken.
Gestern haben wir unseren Posterdruck bekommen, auf dem Bild ist das Feuerwerksfest von Nagaoka, Japan, abgebildet. Der Name des Malers ist Kiyoshi Yamashita. In Shinjuku findet derzeit eine Ausstellung seiner Werke statt, und ich habe meine Mutter gebeten, sie zu besuchen.
Jetzt haben wir zusätzlich zum Bild von
Frida Kahlo
und zum Foto einer Bronzeskulptur von
Dorothea Buck
auch das Bild von Kiyoshi Yamashita im Wohnzimmer hängen
27/08/2023 um 17:50 Uhr #305940Wer bist du dann?
Es gibt Lebensumstände, die Menschen überhaupt erst krank werden lassen. Erkrankte Menschen sind in ihrer Gesundheit und damit auch in ihrer Leistungsfähigkeit als Arbeitskräfte beeinträchtigt.
Mangelndes Verständnis und fehlende Inklusion führen bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu sozialer und wirtschaftlicher Exklusion.
Diese Exklusion kann der seelischen Heilung nicht förderlich sein, im Gegenteil. Exklusion kann bei vielen Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die Isolation und Nichtzugehörigkeit verstärken.
Daher denke ich @Kater, es ist die Exklusion, die problematisch ist.
27/08/2023 um 20:31 Uhr #305973Vielleicht ist es so, dass es noch heute geschlechtsspezifische gesellschaftliche Erwartungen gibt, etwa „Männer ernähren die Familien“, „Frauen bekommen Kinder“ usw.
Mein Mann und ich haben das Glück, dass unsere Familien und andere Menschen in dieser Hinsicht keinen Druck auf uns ausüben.
28/08/2023 um 6:09 Uhr #305995Auch in dem Fall finde ich die Aussage, dass jemand nur etwas Wert ist, wenn er arbeitet oder nur eine Identität hat, wenn er arbeitet falsch.
wenn ich in der sterbesekunde über mein leben nachdenke, will ich mir nicht sagen, ich habe für den beruf gelebt.
wenn ihr es braucht, gebe ich euch gerne recht.
Übrigens finde ich es sehr wichtig, und hier im Forum ist es auch erwünscht, dass wir unsere Meinungen offen austauschen können. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass wir alle unterschiedliche Leben leben und unsere Realitäten auch sehr unterschiedlich sein können.
In Diskussionen und Konflikten frage ich mich, ob es nur eine einzige Wahrheit gibt, die singulär ist. So, wie Ideologien und Religionen uns lehren können. Lieber nehme ich die verschiedenen Aussagen zur Kenntnis und lasse sie gelten, nicht unbedingt für mich persönlich, sondern für diejenigen, von denen die Aussagen stammen.
Dann wollte ich etwas darüber schreiben: „Wir leben, um zu arbeiten“ versus „Wir arbeiten, um zu leben“.
Ich habe dabei noch die Worte von Dr. Boniface Mabanza Bambu in den Ohren:
Bei der Bildung geht es viel mehr darum, Fähigkeiten zu entwickeln, sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen.
Oder auch: Ökonomie ist zu wichtig, um sie den Ökonomen zu überlassen. Ökonomie muss in den Sinn des Lebens eingebettet sein.
Für mich sind Fragen wie „Was ist Arbeit?“ und „Was und wie wollen wir arbeiten?“ wichtig. Bei meiner Arbeit habe ich zunehmend das Gefühl, dass ich nicht arbeite, sondern lebe. Und dieses Gefühl finde ich großartig. Das möchte ich beibehalten.
Für mich geht es darum, auf Augenhöhe zu sein, egal ob es um Geflüchtetenhilfe, Inklusion oder den Betriebsrat geht. Die Grundlage ist immer der Mensch, und ich gehöre dazu. Ich fühle mich zum Handeln verpflichtet, wenn ich in der glücklichen Lage bin, handeln zu können.
Wenn ich meinen Lebensunterhalt dadurch verdienen kann, dass ich mehr Augenhöhe in meinem Wirkungskreis erreiche, dann ist die Situation für mich ideal. Dann ist es für mich ein Sowohl-als-auch, dann arbeite ich, um zu leben und ich lebe, um zu arbeiten
29/08/2023 um 6:17 Uhr #306299Guten Morgen zusammen und danke Dopplereffekt, manon, Kater
Ich werde jetzt meine Hantelübungen machen, seit Monaten mal wieder! Sie werden mir bestimmt gut tun. Ich fühle mich seit Wochen schlapp.
31/08/2023 um 5:50 Uhr #306556Guten Morgen zusammen,
ich hatte mal ganz früher Kraftsport gemacht.
Dann warst Du, Kater, früher sicher sportlich, nicht wie ich heute
Ich habe Kurzhanteln von je 3 kg, und zusammen mit den Fußgewichten mache ich 20 bis 30 Minuten leichte Ganzkörperübungen. Gerade so, dass ich nach einer längeren Pause Muskelkater bekomme, wie gestern und heute.
Bei mir werden Endorphine vor allem beim Schokolade essen ausgeschüttet!
Das verstehe ich, Molly. In letzter Zeit finde ich meinen Zuckerkonsum bedenklich.
Wenn ich immer Zucker essen würde, wenn ich mich schlapp oder gestresst fühle, dann werde ich bestimmt bald Diabetes bekommen. Ich kenne zwei Verwandte mütterlicherseits, die im Alter an Diabetes erkrankt sind.
Auch deswegen versuche ich mich bewusst mehr zu bewegen und weniger Zucker zu essen. Die Hantelübungen am Dienstag haben mir richtig gut getan!
Gestern hatten wir die erfreuliche Nachricht, das mein Vermieter/Institut mit der Hundehaltung in der Werkmietwohnung einverstanden ist. Unsere Züchter haben uns daraufhin auch schon geschrieben, dass wir einen Welpen von ihnen bekommen können. Heute sind die Welpen 9 Tage alt
Heute ist wieder viel los bei mir:
Vormittags Betriebsratssitzung, dann die Folien für die Betriebsversammlung vorbereiten. Für die Mental Health Initiative muss ich mir heute unbedingt noch 1, 2 Stunden Zeit für die Planung der Podiumsdiskussion einplanen. Ein Meeting zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement habe ich um 9 Uhr.Nach der Arbeit habe ich um 18 Uhr Zahnreinigungstermin.
Und jetzt gleich, mal gucken, vielleicht kann ich schnell noch das Protokoll zusammentippen, für die Plenumsitzung der Gefüchtetenhilfe am Dienstagabend. Ich weiß nicht, wann ich das sonst so bald erledigen kann.
Wünsche allen noch einen guten Donnerstag. Heute geht der August zu Ende. Die Tage werden merklich kürzer. Der Herbst kündigt sich an
Liebe Grüße,
Mowa -
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