Negativsymptome: Wie geht es euch jetzt?

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  • Dieses Thema hat 220 Antworten und 20 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 1 Jahr, 4 Monate von Anonym.
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  • #239615
    Anonym

      Hey @Angora

      Danke für deine Antwort! Das verunsichert mich sehr. Ich habe zwar auch schon vermutet, dass es eine NW vom Xeplion ist, wegen der kurzzeitigen Verbesserung nach dem reduzieren. Aber das wäre ja schrecklich. Woran soll ich denn glauben, was soll ich tun?

      Ich dachte vllt. Im Krankenhaus erstmal auf 50mg Xeplion zu reduzieren und zu schauen ob es besser wird. Wenn das nicht hilft entweder weiter reduzieren oderauf ein anderes Präparat umstellen. Und wenn das alles nicht hilft, geduldig bleiben, und wie die anderen sagen, warten das die Zeit Besserung bringt. Ich meine bei manchen hier im Thread, gab es ja auch ohne Mediwechsel eine Besserung oder einen Rückgang.

      Oh man, das Thema macht mich echt kirre.

      Lg, Paula :-)

      #239616
      Anonym

        @Paulahier: Leider haben wir alle keine Alternative ! Definitiv geht es nicht ohne NL ! Vorsichtig mit Deinem Arzt zusammen reduzieren denke ich aber wäre möglich !?

        #239620
        Pia

          Hallo, @Paulahier,

          herzlich Willkommen im Forum.

          Ich habe erhebliche Nebenwirkungen vom Xeplion. Ich habe vor gut 4 Jahren zunächst leider gleich 150 mg in der Klinik bekommen und mein ambulanter Psychiater ist leider einer, der auf hohe Dosen steht.

          Mit den 150 mg hätte ich rund um die Uhr schlafen können. Ich musste dauernd, egal was ich tat, Pausen einlegen und bin dann direkt ständig wieder fest eingeschlafen. Das war ein Alptraum.

          Nach Monaten ließ mein Psychiater sich endlich auf Reduktionen ein. Positivsymptome hatte und habe ich die ganze Zeit nicht.

          Ich hatte vor den Reduktionen in dem alten ADFD-Forum gelesen, dass man möglichst risikominiemierend langsam runterdosieren soll.

          So habe ich mich dann mit meinem Psychiater damals geeinigt, immer drei Monate auf einer Dosis Xeplion zu bleiben und danach auf die nächst mögliche niedrigere Dosis zu gehen.

          Das hat bei mir gut ambulant geklappt. Ich hatte keine Entzugserscheinungen und keinen Rückfall.

          Die Tagesmüdigkeit ist dann bei mir ganz verschwunden, aber ich habe schlimme Schwäche und schnelle Erschöpfung als Nebenwirkungen und Schlaflosigkeit. Die Nebenwirkungen stehen auch im Beipackzettel.

          Außerdem hatte ich sehr lange wegen dem Xeplion eine verstopfte Nase. Das war auch sehr unangenehm. Dagegen habe ich vor gut 2 Jahren mal Schwarzkümmelölkapseln ausprobiert. Entweder haben die wirklich geholfen, oder die verstopfte Nase ging von allein weg. Jedenfalls habe ich diese Nebenwirkung seitdem nicht mehr.

          Herzprobleme habe ich, seitdem ich Neuroleptika nehme. Diese traten bei mir zuerst bei Olanzapin, dann bei Risperidon und anschließend beim Xeplion auf.

          Seit gut 2 1/2 Jahren bin ich bei 25 mg Xeplion ohne Positivsymptome, aber die Nebenwirkungen sind schlimm für mich. So verpasse ich noch den Rest meines Lebens, habe ich den Eindruck.

          Ich kann schon seit Jahren wegen dem Xeplion nicht mehr ohne Baldrian schlafen.

          Ich suche inzwischen ein anderes Neuroleptikum zum Wechseln, konnte mich aber bisher aufgrund der fürchterlichen Beipackzettel noch zu keinem anderen durchringen.

          Mir ging es allerdings auch nach jeder Reduktion des Xeplion ein Stück besser.

          Ich möchte dich aber keinesfalls entmutigen. Es ist ja so, dass jedes Neuroleptikum bei jedem anders wirkt. Viele kommen mit ihrem Neuroleptikum ja ganz gut zurecht.

          Ich wünsche dir, dass es dir schnell wieder besser geht und einen schönen Abend.

          LG Pia

          • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 7 Monate von Pia.
          #239622

          Geduld ist bei dieser Erkrankung sowieso vonnöten, liebe @Paulahier! Es ist so, dass manche NL mehr mehr sedieren als andere, da kann man schon noch probieren. Gegen die Negativsymptome können aber auch Antidepressiva wirken. Ich nehme von beidem sehr wenig und komme heute gut zurecht. Das hat aber Jahre gedauert. Bei anderen geht es schneller. Verzage nicht, sei lieb zu dir, gönne dir die Auszeiten, die du brauchst. Und vor allem keine Schnellschüsse und Alleingänge bei der Reduktion! Ich glaube, da können viele hier ein Lied davon singen, dass das alles nur noch schwieriger macht. Wenn du erstmal gut eingestellt bist, wirst du auch wieder mehr Lebensqualität haben. Gib nicht auf und gib auf dich acht!

          #239624
          Anonym

            @Ludwig

            Ich meinte nur, dass es ja gut wäre zu wissen, was woher kommt. Ja ich werde wohl im Krankenhaus reduzieren.

            #239632
            Anonym

              <p style=”text-align: left;”>KoHey @Pia,</p>
              Danke für deine Antwort :-)

              Hast du auch Negativsymptome gehabt?

              Ich habe leider auch einige NW vom Xeplion die mir zu schaffen machen. Schwäche kenne ich leider gut, seit 2 Jahren keine Periode mehr, Verschnupfte Nase auch, Müdigkeit auch, aber zum Glück nicht mehr so stark wie mit 100mg Xeplion.

              Also hast du von 100mg auf 75mg, dann auf 50mg und 25mg reduziert ohne mit Risperdal auf eine Zwischendosis zu reduzieren?

              Kannst du Freude empfinden?

              Toll, dass du aber mit 25mg so lange auskommst ohne Symptome zu haben! Ja, vllt. Hast du ja Glück und verträgst ein anderes Medi besser!

              Man kann auch im Krankenhaus umstellen, um gut angebunden zu sein für den Notfall. Auch wenn es schwer sein kann im KH zu sein.

               

              Dir auch einen schönen Abend und danke für die Wünsche!

              Lg, Paula :-)

              #239638
              Anonym

                @Pia: Zum Schlafen Baldrian klingt wie ein Witz für mich, da bräuchte ich wahrscheinlich ein Fläschchen pro Nacht !? Ich brauche seit Anfang meiner 28 Jahre immer etwas zum Schlafen: Die ersten Jahre Dominal und dann Seroquel zwischen 25 mg bis 100 mg, dazu nehme ich dann noch 15 mg Praxiten !

                #239643
                Pia

                  Da fragst du mich was, @Paulahier, mein Psychiater meint, es wären keine Negativsymptome bei mir und was ich so im Internet über Negativsymptome gelesen habe, denke ich auch eher, dass es keine sind, sondern Nebenwirkungen vom Xeplion.

                  Bevor ich das Xeplion genommen habe, hatte ich eben keine solchen Negativsymptome.

                  Ja, ich habe von 150 mg auf 100 mg reduziert, bin dann drei Monate lang auf 100 mg geblieben und dann auf 75 mg, wieder dreimal die Spritze, dann genauso mit 50 mg und dann auf 25 mg.

                  Ich habe während der ganzen Zeit kein anderes Neuroleptikum benutzt, auch keine anderen Psychopharmaka. Auch kein Risperdal, hab aber schon darüber nachgedacht, ob ich die restlichen 25 mg vielleicht mit Risperdal Tropfen ausschleiche. Mal sehen. Auf Risperdal will ich nicht wechseln.

                  Ich kann aber zum Glück Freude empfinden. Allerdings bin ich nicht mehr so glücklich wie früher, bevor ich erkrankt bin und eben u.A., weil meine Lebensqualität durch die Schwäche und schnelle Erschöpfung durch das Xeplion so reduziert ist.

                  Ich hoffe auch, dass ich mit einem anderen Neuroleptikum besser dran wäre.

                  Ja, ich weiß, das man auch in der Klinik umstellen kann, danke. Die Klinik hier ist aber leider so schlecht, zumindest die Stationen für Psychosesensitive Personen. Die gehen überhaupt nicht auf Nebenwirkungen ein, leider.

                  Darum würde ich persönlich einen Wechsel lieber zusammen mit meinem Psychiater ambulant versuchen.

                  Die Erfahrungen von anderen Betroffenen in anderen Gegenden mit anderen Kliniken sind aber oft viel besser als meine in der einzig möglichen Klinik hier für ein großes Einzugsgebiet.

                  Klinik ist für mich aufgrund schlechter Erfahrungen hier nur die allerletzte Option.

                  LG Pia :-)

                  #239654
                  Pia

                    @Pia: Zum Schlafen Baldrian klingt wie ein Witz für mich, da bräuchte ich wahrscheinlich ein Fläschchen pro Nacht !? Ich brauche seit Anfang meiner 28 Jahre immer etwas zum Schlafen: Die ersten Jahre Dominal und dann Seroquel zwischen 25 mg bis 100 mg, dazu nehme ich dann noch 15 mg Praxiten !

                    Es mag für dich wie ein Witz klingen, Ludwig. Mir hilft der Baldrian sehr gut.

                    Damals, als ich vom Xeplion die Nebenwirkung Schlaflosigkeit bekam, hab ich erstmal mit 450 mg Baldrian abends angefangen, das nützte nichts. Irgend ein Blödmann hatte ins Internet bei Google geschrieben, man dürfen nur 900 mg Baldrian pro Tag nehmen, das steht inzwischen ohne mein Zutun nicht mehr drin.

                    Das reichte bei mir nicht. Der Psychiater hat mir dann Pipamperon zum Schlafen aufgeschrieben, was ich nicht nahm, weil ich nicht noch ein Neuroleptikum wollte.

                    Ich fand dann Baldrian 500 mg Tabletten in einem Drogeriemarkt. In dem Beipackzettel steht, dass man davon bis zu 6 Tabletten täglich nehmen darf, also 3000 mg. Ich nahm dann 3 Tabletten jeden Abend und damit konnte ich wieder schlafen und kann es schon seit 1 1/2 Jahren wieder damit.

                    Man muss bei Baldrian allerdings Geduld haben, steht im Internet, das kann durchaus 1 – 2 Wochen dauern, bis man damit ausreichend schlafen kann, so meine Erfahrung.

                    Ich nutze die weiterhin, weil die mir persönlich wirklich gut helfen.

                    Mein Psychiater findet das gut, er glaubt auch, das Baldrian gut helfen kann. Mein Hausarzt hält das auch für nicht möglich.

                     

                    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 6 Monate von Pia.
                    #239656
                    Anonym

                      :good: :good: :good:

                      #239728

                      Ich würde gern wissen wer hier die Negativsymptomatik überstanden hat, wie lang es gedauert hat, was geholfen hat, oder ob es zumindest besser geworden ist?

                      Am meisten hat bei mir die Zeit geholfen, waren allerdings ein paar Jahre. Ein bisschen geholfen hat wohl auch Reagila, was einen Zusatznutzen gegen die Negativsymptomatik haben soll.

                      Hallo Schiro, Danke auch für deine Antwort! :-) Freut mich, dass es bei dir nach noch so langer Zeit besser geworden ist! Hattest du auch eine weite Palette an Symptomen? Und kamen diese in der Zwischenzeit nochmal wieder? Mein Therapeut sagt, Änderung ist möglich. Aber ich bin manchmal echt am Ende, weil mir niemand sagen kann wie lange ich diesen Zustand noch aushalten muss. Ich finde die Freudlosigkeit am schlimmsten. Lg, Paula :-)

                      Gern! Ja, ich würde sagen, dass ich eine weite Palette an Negativsymptomen hatte. Ich hab ein Jahr gebraucht, bis ich wieder zu irgendwas zu gebrauchen war. Ich konnte nix mehr, nicht lesen, nicht Fernsehen, ich konnte mich auf nix konzentrieren. Dazu die heftigen Medikamente und diese endlose Freudlosigkeit und Gefühlslosigkeit. Das war echt furchtbar, ich hab viele Medikamente probiert und bin wie gesagt bei Reagila gelandet, aber das hat auch gedauert. Nach dem Jahr hab ich mehr schlecht als recht wieder angefangen zu arbeiten und hab auch ne Therapie gemacht. Seitdem ging es eigentlich immer nur weiter aufwärts. Aktuell würde ich sagen bin ich wieder der alte, aber es war ein steiniger Weg und hat ca. 5 Jahre gedauert.

                      Probier verschiedene Medikamente aus, such dir das was bei dir am besten wirkt. Oft weiß man nicht was Nebenwirkung ist und was Negativsymptomatik ist, und die wirken bei jedem auch noch anders.. ich hab immer alles zusammen mit meinen Ärzten gemacht, mach nix ohne Absprache, das geht nur nach hinten los. Und Therapie hat mir auch sehr geholfen, das machst du ja schon.
                      Hm, also zu deiner Frage, die Negativsymptomatik kam nicht wieder, nur mal zwischendurch ein bisschen Positivsymptomatik, deswegen nehm ich jetzt das Reagila mit der maximal zulässigen Dosis von 6mg, soviel brauch ich scheinbar. Damit komm ich gut klar, hab keine Nebenwirkungen. Für mich persönlich ein Sechser in der Medikamentenlotterie.
                      Ich wünsch dir gute Besserung, das wird schon werden.

                      #239784

                      Ich habe auch 6 mg Reagila und damit geht es mir besser, aber vielleicht liegt es bei mir auch am Doxepin und Lithium. Ich habe alles recht zeitgleich bekommen und weiß daher nicht, was am besten gewirkt hat.

                      Aber ich will damit sagen, dass eine Medikamentenumstellung wirklich einiges bringen kann.

                      Liebe Paula ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du gut durchhälst. Ich fühle mit dir. Mir geht es auch noch nicht gut, aber es ist wenigstens besser geworden. Der Unterschied zu einem Jahr ist echt groß bei mir.

                      Dir wird es bestimmt auch bald besser gehen. :good:

                      Liebe Grüße

                      Sanny

                      #239809

                      Ich will hier keine Werbung für die Baldrian Tabletten machen. Bei Stiftung Warentest fand ich damals einen Artikel dazu, dass diese Baldriantabletten da die besten im Test waren. Ich nutze die weiterhin, weil die mir wirklich gut helfen

                      Pia, das ist Werbung! Du posted hier ständig Seiten und andere Sachen, von denen du dann aber vordergründig Abstand nimmst. Das mit dem Baldrian bewirbt du so auf alle Fälle. Ist nicht böse gemeint!


                      Tägliche Medikation:
                      400 mg Amisulprid
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril

                      ab 04.03.2024:
                      500 mg Amisulprid
                      5 mg Olanzapin
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril

                      ab 15.03.2024
                      600 mg Amisulprid
                      12,5 mg HCT
                      10 mg Ramipril
                      4mg Doxagamma

                      #239814
                      Pia

                        Ich hatte gestern nicht dran gedacht und versehentlich die Marke des Baldrian erwähnt, @Molly. Ich persönlich habe nichts von Werbung. Ich arbeite ja nicht für die Firma. Ich mache auch für niemand anderen Werbung.

                        Mir persönlich hilft der Baldrian sehr gut. Die Schlaflosigkeit war schlimm.

                        Ich habe die Makenerwähnung rausgenommen aus meinem Post.

                        Über Baldrian und meine persönliche Erfahrung damit wird doch aber erlaubt sein im Forum was zu schreiben?

                        LG Pia

                         

                        #239920
                        Anonym

                          Da fragst du mich was, @Paulahier, mein Psychiater meint, es wären keine Negativsymptome bei mir und was ich so im Internet über Negativsymptome gelesen habe, denke ich auch eher, dass es keine sind, sondern Nebenwirkungen vom Xeplion. Bevor ich das Xeplion genommen habe, hatte ich eben keine solchen Negativsymptome. Ja, ich habe von 150 mg auf 100 mg reduziert, bin dann drei Monate lang auf 100 mg geblieben und dann auf 75 mg, wieder dreimal die Spritze, dann genauso mit 50 mg und dann auf 25 mg. Ich habe während der ganzen Zeit kein anderes Neuroleptikum benutzt, auch keine anderen Psychopharmaka. Auch kein Risperdal, hab aber schon darüber nachgedacht, ob ich die restlichen 25 mg vielleicht mit Risperdal Tropfen ausschleiche. Mal sehen. Auf Risperdal will ich nicht wechseln. Ich kann aber zum Glück Freude empfinden. Allerdings bin ich nicht mehr so glücklich wie früher, bevor ich erkrankt bin und eben u.A., weil meine Lebensqualität durch die Schwäche und schnelle Erschöpfung durch das Xeplion so reduziert ist. Ich hoffe auch, dass ich mit einem anderen Neuroleptikum besser dran wäre. Ja, ich weiß, das man auch in der Klinik umstellen kann, danke. Die Klinik hier ist aber leider so schlecht, zumindest die Stationen für Psychosesensitive Personen. Die gehen überhaupt nicht auf Nebenwirkungen ein, leider. Darum würde ich persönlich einen Wechsel lieber zusammen mit meinem Psychiater ambulant versuchen. Die Erfahrungen von anderen Betroffenen in anderen Gegenden mit anderen Kliniken sind aber oft viel besser als meine in der einzig möglichen Klinik hier für ein großes Einzugsgebiet. Klinik ist für mich aufgrund schlechter Erfahrungen hier nur die allerletzte Option. LG Pia :-)

                          Hey,

                          Okay verstehe! Ich denke früher oder später macht es dann bei dir echt Sinn zu schauen, ob du unter einem anderen Medi weniger NW hast!

                          Ich drücke Dir die Daumen. Blöd, dass die Klinik bei Dir so mau ist! Vllt. Gibt es ja sonst noch Vereine die dich unterstützen können, Fass du umstellen willst. Hier bei mir gibt es einen Verein, der bei sowas berät.

                          Schönen Abend :-)

                        Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 221)
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