Alkohol und Neuroleptika

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  • #301570

    Auch wenn du sowas deiner Leber im Zusammenspiel mit Neuroleptika zumuten willst, muss es ja nicht auch jeder andere tun, @Metalhead666!


    Tägliche Medikation:
    400 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 04.03.2024:
    500 mg Amisulprid
    5 mg Olanzapin
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril

    ab 15.03.2024
    600 mg Amisulprid
    12,5 mg HCT
    10 mg Ramipril
    4mg Doxagamma
    Ab 22.04.2024 400 und 150 mg Amisulprid

    #301571

    Ich trinke seit 2011 keinen Alkohol mehr. Damals bekam ich Risperidon und Quetiapin verordnet. Vorher hatte ich Amisulprid. Dabei habe ich festgestellt, dass ich schneller betrunken wurde. Aber ich hatte jahrelang nur 200, dann 400mg Amisulprid am Tag, wenn ich mich richtig erinnere. Also wie schon meine Vorredner gesagt haben, es hängt sehr davon ab, was und wie viel Neuroleptika man nimmt.

    #301582

    Deshalb sind es trotzdem homöopathische Mengen! Ich bin nicht der Meinung, sauft was das Zeug hält. Ich bin eher ein verantwortungsvoller Trinker. Ich fahre auch nicht mehr besoffen Fahrrad oder dergleichen. Das ist alles vorbei und meine Leberwerte sind gut!!!

    #301591

    Ich denke, das sind nicht wirklich homöopahtische Mengen, von denen du da sprichst @metal. Auch wenn ich mich mit Homöopathie nicht gut auskenne und daher falsch liegen könnte, würde ich mal schätzen, dass du dazu deine Pastis mit einigen tausend Liter Wasser oder so verdünnen müsstest (“klopfen” o.ä. käme vielleicht auch noch dazu).

    Andererseits gibt es natürlich noch zig andere Lebens- und Gesundheitsrisiken, die man nicht alle vermeiden kann. Ich komme gut ohne Alkohol aus und fühle mich besser damit, weshalb ich dieses Risiko wenigstens meiden kann.

    #301597

    Mir ist aufgefallen, dass Alk. rel. oft im Zusammengang mit Schizophrenie (natürlich wegen dem Zusammenspiel Neuroleptika mit Alk.) stark thematisiert wird,  Rauchen  hingegen wird von vielen Schizophrenie Betroffenen sehr stark bagatellisiert. Tatsache ist, dass Rauchen sehr krebserregend ist und sehr schädlich für die Gesundheit ist. Leider rauchen sehr viele psychisch Kranke im Vergleich zur Restbevölkerung viel häufiger und das ist sehr viel schädlicher im Vergleich zu ein paar kleinen Gläsern Wein oder ein paar kleinen Biere. Das Risiko an Krebs zu erkranken ist beim Rauchen hoch.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 9 Monate, 1 Woche von Amethyst.
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