Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Fargo 3. Staffel – sehr lustig!
Schau Bart, da gibt es einen Serien- und einen Filmthread ;)
Foren › Austausch (öffentlich) › Musik und FilmAb heute ein halbes Jahr November! ;)
Kein Du, kein Ich. — Ludwig Feuerbach
Ich meine, wir sind ja nur Küchenpsychologen und sollten uns nicht gegenseitig behandeln/therapieren.
Aber so ein Austausch in einem sozialen digitalen Raum kann einem an und für sich schon gut tun und helfen; da geb ich Dir recht.Selbsthilfe finde ich irgendwie heikel und es steht auch nirgendwo explizit in diesem Forum. Für mich ist es vorrangig ein Informationenaustausch und eine Möglichkeit zu diskutieren. Ich lese weniger die persönlichen Blogs, mehr die allgemeinen Themen.
Ich finde Emails sehr leicht zu handhaben und ich muss beruflich auf einige Emails antworten. Man ist nicht unter Zeitdruck und kann es sich einigermaßen aussuchen, wann man antwortet. Auch für psychisch Kranke, die Telefone gerne mal meiden, ist Emailschreiben niederschwellig und nicht sehr strapaziös nervlich gesehen. Finde ich jedenfalls. Wenn Du weiterstreiten willst, bitte gern woanders!
Emails sind wie Briefe, nur noch viel schneller und praktischer. Das hat rein gar nichts mit
Diese doppelte Leibeigenschaft ermöglicht ihm höchstens das Zölibat, aber in keinem Fall das Betreuen einer Hotline, erst recht keiner Krisenhotline.
Sklaverei und Dogmatismus zu tun.
Täglich Oliven sind sehr gut für die Leber, die ständig die chemischen NL verarbeiten muss.
unkompliziert (z.B. per Chat oder Email/Skype) Ihren oder einen der damaligen Therapeuten (Arzt/Psychologen/Sozialarbeiter) zu kontaktieren oder anzurufen
So eine Wahlmöglichkeit zu haben, fände ich sehr gut.
Mit einigen Patienten hatte ich nachher auch noch schöne Kontakte.
Ich sehe das auch so. Man soll solche einzelnen Gedanken nicht überbewerten und zu stark aufladen und womöglich noch mit Angst besetzen. Weil wenn noch so ein destruktives Gefühl dazukommt, kann man es kaum noch rational/objektiv sehen und dann verselbständigt es sich. Gesunde Menschen haben auch Ängste und unbegründete Sorgen, die unwirklich sind, genau! Freundliches Nachfragen – wenn so was möglich ist – kann oft Irritationen beseitigen und entgegenkommendes Verhalten sorgt für eine angenehme Atmosphäre und verhindert so oft paranoides Denken.
Es ist hohe Zeit, nicht nur von den großen Kriegen zu sprechen, sondern auch von dem kleinen Krieg, der den Alltag verwüstet und der keinen Waffenstillstand kennt: von dem Krieg im Frieden, seinen Waffen, Folterinstrumenten und Verbrechen, der uns langsam dazu bringt, Gewalt und Grausamkeit als Normalzustand zu akzeptieren. Krankenhäuser, Gefängnisse, Irrenhäuser, Fabriken und Schulen sind die bevorzugten Orte, an denen dieser Krieg geführt wird, wo seine lautlosen Massaker stattfinden, seine Strategien sich fortpflanzen – im Namen der Ordnung. Das große Schlachtfeld ist der gesellschaftliche Alltag. Was heißt das? Krankenhäuser und Pharmazeutika-Betriebe sind Quellen der Zerstörung.
Franco Basaglia, italienischer PsychiaterEinsamkeit hat wahrscheinlich sehr verschiedene Erscheinungsformen. Jede/r Zweite in einer Paarbeziehung fühlt sich einsam laut Umfragen. Weil es so ein intimes Gefühl ist, lässt man sich da vermutlich nicht so einfach reinpfuschen.
Es geht ja lediglich um einen wissenschaftlichen Befund und um keine Selbstmedikation/-therapie!
Manche wollen gerne neue Informationen über die Hirnforschung hören, also habe ich das hier mitgeteilt.
-
Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
Yuri geändert.
außerdem abhängig von Schmerzmitteln
kann man von Schmerzmitteln ganz leicht süchtig werden
Ich bin seit 20 Jahren abhängig von meinen Neuroleptika. Psychiater sagen zwar, dass das nicht geht, weil sie eben das so gelernt haben, aber eigentlich können sie es nicht beurteilen.
-
Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
-
AutorBeiträge