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Wenn sich meine Gedanken mit denen im Radio, Fernsehen und in Büchern auf eine spezielle Art synchronisieren, ist Alarmstufe gelb.
Alle meinen es Dir gut hier @lightness.
Bin ich ausnahmsweise wieder mal Deiner Meinung @Nichtraucher. ;)
29/11/2019 um 7:09 Uhr als Antwort auf: Selbsterziehung zu positivem Verhalten als Heilungschance? #71276Es ist auch so, dass ich mich darin übe, negative Gefühle und Gedanken zuzulassen. Das nehme ich mir manchmal bewusst vor.
Ich finde das auch sehr wichtig, damit man ganzheitlich gesunden kann. Sonst wird das positive Verhalten irgendwann zum Bumerang. Irgendwie muss sich das die Waage halten insgesamt.
Die letzten Jahre nahm ich 1 mg. Früher reichten mir sehr lange 0,5 mg und da möchte ich wieder hin die nächsten Monate.
Es kommt auch immer auf die Lebensumstände an, wie strapazierend der Alltag ist und wie gut man zurecht kommt. Wenn Du wieder ausgeglichener bist @dana, kannst Du wieder auf 2 mg heruntergehen. Dafür bekommt man irgendwie ein Gespür. Ich bin mir sicher, dass das bei Dir auch möglich ist.
Ich finde, 3 mg Risperdal ist eine mittlere Dosis und damit hat man einen guten Schutz. Wie viel Schlaf kriegst Du damit zusammen, Dana?
28/11/2019 um 8:54 Uhr als Antwort auf: Selbsterziehung zu positivem Verhalten als Heilungschance? #71145Ja, es gibt so ein gesundes Dreieck aus Verhalten, Feeling und Denken und ich sehe darin auch viel Potential.
– Wenn man sich gut verhält, denkt man gesund und fühlt sich wohl.
– Wenn man logisch denkt, verhält man sich vernünftig und es geht einem gut dabei.
– Oder wenn man zufrieden ist, hat man tolle Ideen und macht coole Sachen
Zudem denke ich, dass die Sprache unser Denken bestimmt. Da kann man sich also auch bewusst richtig verhalten.Bei mir half das Haldol auch sehr schnell und die Nebenwirkungen waren Robotergang und Genickstarrheit.
Silicon Valley eher nicht.
@lightness Sowieso nicht, das wird vermutlich auch immer die letzte neoliberale Bastion bleiben.Es ist eine Ideologiefrage wie zuvor zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Die Jugendlichen wählen alle links.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von
Yuri geändert.
Es gibt unendlich viel Hoffnung, nur nicht für uns. – Franz Kafka
Fisch
Ohne Dopamin wäre das Leben sicher ziemlich trist.
Das auch und solche Botenstoffe sind einfach überlebensnotwendig.
Es wundert mich nicht, dass diese ichzentrierte/-bezogene Methode ausgerechnet wieder aus dem Silicon Valley kommt. Die Selbstoptimierung hat doch längst ausgedient, wenn man die Zeichen der Zeit erkennt.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von
Yuri geändert.
Ist das nicht dasselbe wie Reizabschirmung?
Ohne Dopamin könnte man sich ja gar nicht mal bewegen.
Mich macht das Grübeln irgendwann depressiv, wenn es zum Zwang wird. Dieses Kreisen um mich selbst ist wie ein Strudel.
Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass einem die Natur da sehr gut helfen kann auf Dauer. Also wenn man öfter in der Woche ins Grüne geht, dann ebben solche Gedanken ab und man fühlt sich insgesamt zufriedener.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 11 Monate von
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