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Hab es unterstützt.
Titelsong für den nächsten James Bond Film
Adipös
Wie kann ich den Arzt überzeugen?
Es geht immerhin um lebensbedrohliche Erkrankungen, die man mit der Zeit entwickeln kann, z.B. Diabetes und Herzkreislaufbeschwerden, Fettleber.
Außerdem ist vielleicht Deine Lebensqualität eingeschränkt unter der hohen Medikamentengabe.
Du möchtest nicht, dass Dein Körper kaputtgeht.
Manchmal muss man etwas auch schriftlich einreichen/festhalten/dokumentieren, habe ich gemerkt, sonst drehen einem manche einfach das Wort im Mund um.
Schriftsteller reden nur Gestank.
Franz Kafka
über Versuche mit Psychopharmaka an Kindern in Heimen in der BRD bis in die 70er
Das sind Methoden aus dem Dritten Reich.
Ich habe auch schon mal in kritischen Sportberichterstattungen gesehen, dass junge begabte Sportler in Leistungszentren in der BRD genauso mit illegalen Substanzen vollgepumpt wurden wie im Ostblock, damit sie bei den Olympiaden die Medaillen holen können. Das Doping wird auch heute noch praktiziert. Es ist nur noch viel raffinierter geworden.
Tsychiater anfragen auf jeden Fall und Medis checken lassen
Schizophrenie lässt sich nicht elektrisch diagnostizieren. h.c.Yuri
Geht mir auch so. Ich bin in den Psychosen auch noch halbwegs funktionsfähig, verantwortlich und zurechnungsfähig. Es ist mir lieber, wenn ich so frei und selbstbestimmt handeln kann. Der Krisenplan würde mir vielleicht suggerieren, dass ich die Kontrolle vollständig abgeben könnte und das möchte ich ja gerade nicht.
Wieviel glaubt ihr den anderen? Ärzten
Man sollte als Patient bestenfalls irgendwann sein eigener Arzt werden. Das sagte mir ehrlicherweise sogar mein Psychiater so.
Ja, die Krankheit sollte wirklich nicht so viel Raum im Leben einnehmen. Zu viel Selbstreflexion ist auch nichts. Wer zu viel hinter die Dinge blickt, sieht die Dinge irgendwann selbst nicht mehr. Aber nach einem Zusammenbruch hinterfragt man eben alles erst mal und will seine Person wieder haben. Vielleicht sind da aber Routinen und Rituale sinnvoller.
Zu Risperidon passt normalerweise Olanzapin/Zyprexa. Aber wie man das verträgt, ist wieder individuell unterschiedlich natürlich. Ich nehm die Kombination nur bei der Akutphase und schlafe dann wie ein Stein.
Ich habe einige gut verlaufende Erfahrungsberichte gelesen. Da kann man ganz klar die Tendenz erkennen, dass Patienten mit einem gesunden Maß an Eigensinn und Ungehorsam eine bessere Heilungschance haben als andere mit einer systemtreuen Compliance. Man muss eben seine Grenzen kennen, wie weit man gehen kann. Die Passivität nutzt einem jedenfalls nicht sehr lange weiter. Man kann sich dann mit den ganzen Erfahrungen in der Psychiatrie auch irgendwann einfach selbständig machen. ;)
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 9 Monate von
Yuri geändert.
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Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 9 Monate von
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