Snoopy

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  • als Antwort auf: TV: Schizophrenie – Meine unheimliche Begleiterin #308062
    als Antwort auf: Rxulti #304841

    Da ich in Deutschland lebe und es hier (noch?) nicht von der Krankenkasse bezahlt wird, bezahle ich es selber (ca. EUR 150 für 28 Tabletten á 1 mg).

     

    Brexpiprazol (Rxulti) Erfahrungen, Erfahrungsberichte

     

    Ich weiß ja nicht wieso du dem link nicht traust.

    als Antwort auf: Rxulti #304839

    Okay, vielleicht ist es noch nicht wirklich in Deutschland auf dem Markt.

    Ich habe dir hier einen Link gefunden wo ellenlange Nebenwirkungen zu dem Medikament zu finden sind.

    Lies dir das mal durch und warte ab wenn du es immer noch probieren willst.

    Ich kann dir aber sagen, Abilify ist nicht so potent wie Zyprexa oder Leponex oder Solian, es wirkt nicht bei jedem und hat enorme Nebenwirkungen auch oft.

     

    https://www.sanego.de/Medikamente/Rxulti/#leafletHtml

    • Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 2 Monate von Snoopy geändert.
    als Antwort auf: Rxulti #304837

    Na das ist das kleinste Problem, vielleicht zahlt meine SBK doch, aber die Apotheken haben es nicht hab da schon Mal heute zum Spass angerufen und gefragt die das medi haben. Die Antwort war nein.

    <hr />

    Morgens: 2 MG Risperidon, 20mg Zeldox Mittags: 20mg Zeldox.Abends: 80mg Zeldox, 2mg Risperidon, 300mg Quetiapin.Lithium.

    Können sie es nicht bestellen?

    als Antwort auf: Lithium ( Quilonum ) ersatz #304836

    Du scheinst dir deinen Arzt nicht aussuchen zu können, aber wäre es nicht vielleicht die beste Lösung mal in die Klinik zur Einstellung zu gehen, dein Arzt scheint irgendwie keine kohärente Einstellung bei dir hinzukriegen.

    Ich meine es nicht böse und ich entschuldige mich für alles was ich vielleicht in der Vergangenheit blödes gesagt habe, aber ich glaube am besten wäre wirklich mal für 12 Wochen in die Klinik zu gehen, weil dein Arzt lässt dir entweder freie Hand oder er weiß sich selbst nicht zu helfen.

    Du bräuchtest wirklich eine Einstellung mit der es sich leben lässt, du scheinst ständig in einem extremen Zustand zu sein.

    Aber was ich auch sagen muss, manchmal da sind nicht nur die Medikamente das einzige was nötig ist, erstens tut Psychotherapie saugut und zweitens braucht es manchmal einfach mehr Zeit bis es einem wieder besser geht. Wieso spielst du so extrem herum, wieso vertraust du deinen Ärzten nicht und wieso versuchst du immer selbst Arzt zu spielen.

    als Antwort auf: Rxulti #304834

    Es ist schon in Deutschland zugelassen, aber es wird nicht von der Kasse bezahlt.

    Aber wer kann sich schon solche Medikamente selbst leisten?

     

    Brexpiprazol (Rxulti) Erfahrungen, Erfahrungsberichte

    als Antwort auf: Autophagie und psychische Störungen #304832

    Danke für euer Engagement für Forschungsinhalte.

    Ich lese gerne hier,  ich verstehe zwar meistens die Studienergebnisse nicht selbstständig, aber meistens erklärt ihr es entweder oder ich mache eine Google Recherche und erfahre viel Neues und Interessantes.

    als Antwort auf: Lithium ( Quilonum ) ersatz #304831

    Ich glaube was du wirklich brauchst ist nicht die perfekte Medikamentenkombination, sondern einfach eine Psychotherapie. Mir kommt vor du hast niemanden zum Reden und dein (wahrscheinlich unbewusster)strategischer Versuch dich hier über Medikamente auszutauschen ist ein Bedürfnis nach Kommunikation.

    Meine Einschätzung als ausgebildeter Küchenpsychologe

    als Antwort auf: Rxulti #304829

    Nenn mir bitte die Quelle, dass es in Deutschland noch nicht zugelassen ist!

    als Antwort auf: Rxulti #304828
    als Antwort auf: Rxulti #304827

    Entschuldige, @Snoopy, aber das klingt so, wie: „Alle mit der Diagnose Schizophrenie müssen unbedingt für immer weggesperrt werden, weil es schon Menschen mit der Diagnose gab, die zum Mörder wurden.“ Ich persönlich bin vernünftig, habe die Diagnose, habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Unfall verursacht, habe seit über 40 Jahren meinen Führerschein und bin sonst sehr viel Auto gefahren. Ich bin noch nie mit auch nur einem Tropfen Alkohol gefahren, Drogen nie konsumiert, nie akut gefahren. Nun fahre ich kaum noch Auto, weil ich seit einer Weile in der Stadt lebe und meist mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahre. Außerdem habe ich seit vielen Jahren 0 Symptom. Hier im Forum sind mehrere Personen, die alle Auto fahren und nicht fahren, wenn sie üble Symptome haben. Außerdem sind auch einige Betroffene im Forum dabei, die auch beruflich auf ihren Führerschein angewiesen sind. Und du meinst ernsthaft, dass pauschal allen Menschen mit der Diagnose der Führerschein entzogen werden sollte? Dann müsste ja zumindest schonmal allen pauschal der Führerschein entzogen werden, die Alkohol konsumieren. Könnte ja immer mal sein, dass sie sich betrunken ins Auto setzen und die Allgemeinheit gefährden….. Ich zum Beispiel trinke überhaupt keinen Alkohol. Ich denke, dass du den Thread nicht verfolgt hast und auch den Artikel im Eingangspost. ……

     

    Du scheinst meinen Beitrag falsch verstanden zu haben.

    Du interpretierst hier wirklich sehr viel hinein was ich so überhaupt nicht geschrieben habe.

    Bitte lies meinen Text noch mal und ich bitte auch alle die das hier lesen zu beurteilen ob ich das geschrieben habe was Pia verstanden hat.

    Weil das wollte ich definitiv nicht damit sagen, aber ich bin mir selbst nicht sicher wie dieser Beitrag verstanden wird von der Mehrheit.

    Ich habe definitiv nicht gesagt, dass alle Schizophrenen nicht Auto fahren sollten, das sieht doch wohl die Mehrheit so?

    als Antwort auf: Restless Legs Syndrom #304399

    Hatte das mit hoher Dosis bei Seroquel, es war wirklich schlimm.

    Ich glaube bei manchen Betroffenen ist es vollkommen logisch und wichtig, dass sie nicht mehr Auto fahren. Wenn jemand ständig seine Medikamente weglässt und psychotisch wird und dann so unvernünftig ist Auto zu fahren, dann ist es besser man entzieht denen den FS. Wenn jemand dagegen genau weiß wie er stabil bleiben kann und vernünftig ist, so dass er sofort das Fahren sein lässt, wenn er nicht normal ist, dann darf er in den stabilen Phasen genauso fahren wie jeder nicht Betroffene.

    Manche die sind einfach furchtbar unvernünftig, ob sie es einsehen oder nicht. Diesen Kranken muss man unbedingt den Führerschein entziehen. Egal ob sie daran selbst schuld sind oder nicht. Die Sicherheit der Bevölkerung ist einfach wichtiger als die Freiheit des Einzelnen.

    als Antwort auf: Reagila #303910

    Bitte spiel nicht so herum mit den Medikamenten, das geht sonst wahrscheinlich echt böse aus.

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