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Heißt das, Sport war bisher dein Leben?
Zerstreutheit als Gegenteil von Konzentriertheit finde ich jetzt nichts Negatives. Oder was meinst Du damit?
Über nichts lachen können hingegen ist beängstigend. Es gibt doch immer wieder was. Wie kommt das bei Dir?
Du weißt nicht, wann Du andere verletzt? Das muss ja wohl psychisch sein, denn wenn Du jemanden haust oder so, dürftest Du das sehr wohl merken. Und wenn es psychisch ist: ach je, die sollen sich mal nicht so haben.
Wie sahen denn deine Versuche aus, eine Partnerin zu bekommen?
Wer redet denn von Arbeit? Du bist krank und brauchst vor allem Beschäftigung.
Wie sieht es denn mit den Finanzen aus? Hast Du genug Geld für ein paar Einkäufe, ein Zimmer für Dich? Wie sieht es da aus?
Das ist ein bisschen wenig. Mit zehn Zeilen kann keiner viel anfangen. Erzähl mal ein bisschen mehr.
Das ist ja mal interessant @Akali1996. Naja, immerhin lebst du noch. Ich hab von genug Jugendlichen auf RTL 2 gehört, die die Drogen nicht überlebt haben.
Und @Arvisol: so weit ich das verfolgt habe, stammst Du aus einfachen, bildungsfernen Verhältnissen und drückst dich entsprechend aus. Aber es ist besser geworden und Du wirst noch lernen, besser mit Dir selber klar zu kommen. Übrigens: Dabei kann es sogar hilfreich sei, wenn „untenrum nicht geht“ Außerdem ist das alles reversibel nach meiner Erfahrung.
Sagen wir mal so:
Was für körperliche Krankheiten hattest oder hast Du denn @ardentglow? Hast Du den Eindruck bald zu sterben? Vor ein paar Tagen hat deine Freundin noch mit Dir grimassiert, das klang mir jetzt nicht nach baldigem Abgang?
Vielleicht sollten wir auf ein Autistenforum wechseln?
Tja, ich als jemand, der ja nun keine Medikamente mehr nimmt, durchaus aber noch Symptome hat, kann dazu nur sagen: ich kann damit eigentlich ganz gut leben. Also: klar, nicht, wie ich es vor der Erkrankung gewohnt war, aber ich kann meinen Haushalt erledigen, Sport machen und alles. Allein die Isolation ist noch immer eine Starke.
Was die Messung von Hirnströmen angeht: das sehe kritisch. Ich war schon bei so vielen Sitzungen mit irgendwelchen Pfropfen auf Kopf, und immer ist nur irgendwie herausgekommen, ich sei müde, was völliger Quatsch war. Und dann verschrieb man mir so massiv Einschlaftabletten! Das ich das nie ernst genommen habe, ist ja wohl klar! Festzustellen war jedenfalls: immer wenn ich die Tabletten absetzte, ging es mir besser. Allerdings nahm dann das Geschrei so zu, dass ich lieber wieder welche nahm, damit ich meine Ruhe hatte. Und das war dann der Fall.
Und richtig ist auch: Schlaflosigkeit ist kein wirklich guter Zustand. Jedoch, wenn man keine Drogen oder sonst was im Blut hat, ist sie auch nicht sonderlich schädlich, nur nervig. Und ich habe schon festgestellt, dass der Schlaf durchaus auch wieder kommt. Gerade heut Morgen hab ich super geschlafen.
ich schlucke NL und ich bin nicht gesund !
Was für ein Gebrechen hast du denn?
Hallo @Ludwig. Ja, der gute alte @PlanB…. ich kenn ihn immer nur als mies gelaunt. Er ist schon sehr lange dabei, wenn er nicht ein Kunstfigur ist. Wenn er tatsächlich gut verdienen sollte ist das ein Beweis dafür, dass Geld alleine nicht glücklich macht obwohl ich sehr sicher bin, dass es prinzipiell gut ist, über welches zu verfügen. Vielleicht ist er ja ein Manager mit Dutzenden von Magengeschwüren wegen dem ganzen Ärger in der Firma? Dazu dann noch 3 Scheidungen samt den entsprechen Alimentezahlungen, die Kinder drogensüchtig usw. Ich kann mir schon vorstellen, das einem so was die gute Laune etwas verhagelt.
Aber Du hast recht. Es fällt auf, dass er nichts von sich erzählt.
Gott je, es ist wirklich sehr schwierig Geschehnisse zu beurteilen die schon so lange her sind. Was war da? Haufenweise Analphabeten, haufenweise Götter, wahrsagen in Eingeweiden, Orakel mit dem immer gleichen Trick, Krankheiten, die früher anders hießen (Fände ich auch mal gut, wenn jemand das zu übersetzen versuchen würde. In alten Büchern steht natürlich nichts von Zuckerkrankheit, Masern, Windpocken, Lepra, Demenz usw. ,sondern das heißt ganz anders. Es gab Länder, die es inzwischen nicht mehr gibt. Kriege, Dramen aller Art, wie heute halt auch
Natürlich war das ein Narrenhaus, aber jeder will hat leben, so richtig gerne scheiden die Leute nur selten aus dem Leben, da muss es einem normal schon sehr dreckig gehen, aus welchen Gründen auch immer.
Heute steht in der Tageszeitung, es hätte kurz vor Weihnachten gestern einen Hausbrand in der Stadt gegeben und ich hab hier wieder einmal ein Rechnung von einer Firma, mit der ich überhaupt nichts mehr zu tun habe. Darf ich Montag wieder anschreiben, was das wieder soll und Privatkorrespondenz kann ich seit 30 Jahren fast ganz vergessen. Sogar @escargot antwortet nicht mehr auf Privatbriefe oder braucht halt neuerdings etwas länger und von den Behörden kommt auch nur Unsinn.
Toll, das Du rumexperimentieren durftest. Bei mir hieß es immer: bei der Dosis bleiben wir. Ich zwar immer gedacht: ich komm auch mit wesentlich weniger bis gar nichts klar. Aber wenn ich gar nichts nehmen wollte, kam eben immer der Führerschein in Gefahr. Naja und jetzt ist er ja auch schon wieder so lang weg und es gibt keinen Weg, den wieder zu kriegen.
Keine Ahnung. Seit ich keine Tabletten oder Spritzen mehr nehme, hab ich auch keine Termine mehr. Und vorher hab ich immer nur die Rezepte geholt. Gesprächstherapie oder sonst was, falls es das hier gibt, wurde mir nie angeboten. Immer nur Medikamente
„Ein Engel an meiner Tafel“ Literaturverfilmung nach der Autobiografie von Janet Frame. Spielt in Neuseeland. Ich hab das Buch gelesen. Gilt als Klassiker der Schizophrenieliteratur.
Heute Abende auf arte um 22:35 Uhr
Ja, beendet den Thread und @Ludwig, geh mal woanders hin als nur hier oder mach halt auch einen Blog auf oder verschwinde einfach, wenn Du zu all dem keine Lust hast.
Das fängt ja schon Profilbild von @von Ludwig an: er hat offensichtlich einen Vogel.
Warum soll man von Medis weg kommen wenn die einem helfen
Ja @sommer, du musst schon darauf vertrauen, dass dein Immunsystem irgendwie auch was kann.
Das Krux an der ganzen Medikamentengeberei ist doch die früher weit verbreitete Ansicht, dass man auf Sie eingestellt werde müsste und dann eben immer so weiter. Das schlicht und ergreifend faschistoider Unsinn. Es ist doch klar: ein Medikament hilft in einer Krise, aber durchaus keine Krise muss ewig dauern, wenn versucht, sie zu überwinden.
@ Ludwig, das musst Du doch einsehen.
Ich hab im Übrigen auch über 30 Jahre Zwangsmedizin bekommen, aber immer Sport und geistiges Training gemacht und bin heute ebenfalls ohne Medikamente unterwegs. Dass man unsere zweifelsohne vorhandenen Symptome auch so bewältigen kann, ist daher keineswegs Propaganda, sondern bewiesen.
Und noch was. Ich würd mal gerne einen Witz von Dir hören. Könntest Du das einrichten?
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