Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Ne, @planb nur du hast es nicht verstanden. Wieder mal.
Ja dann klär mich doch mal bitte auf. Was hast du denn verstanden und ich nicht?
26/10/2019 um 19:05 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65637Du wirfst anderen vor, die für ihre Meinung passenden Artikel aus dem Netz zu fischen und machst genau dasselbe.
Das ist halt das Ding, du erkennst den Unterschied nicht.
Und es ist wie gesagt scheiß egal, was in deinem geposteten Artikel geschrieben steht. Einfach weil die Autoren total unglaubwürdig sind.
Stichwort Placebo anprangern,aber selber Globuli verkaufen.Das ist übrigens schön, das du ein erholsames Wochenende im Schwarzwald hattest @equites. Was das aber jetzt mit Medikamenten zu tun hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
26/10/2019 um 10:30 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65582Es gibt keine Langzeitstudien für die Einnahme von Psychopharmaka
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/05/25/studie-auch-fluoxetin-macht-langfristig-dick
Zeitraum: 6 Jahrehttps://healthcare-in-europe.com/de/news/schizophrenie-mittel-haben-kaum-einfluss-auf-kognition.html
Zeitraum: LebenslangUnd es wird sicherlich noch mehr Studien geben.
Somit ist deine Aussage, schlicht falsch und du übernimmst (mal wieder) einfach die Behauptungen einzelner (einfach weil sie wohl in dein Weltbild passen) und stellst diese Behauptungen einzelner, als absolute Wahrheit dar.Und wer nicht an die Behauptungen dieser einen Person glaubt, ist aus deiner Sicht dumm.
Meinungn von anderen überrnehmen, ohne sie zu hinterfragen oder zu prüfen sehe ich als dumm an.
So unterscheiden sich die Weltbilder.Ich bin sicher kein Freund von Medikamenten, aber es gibt Zeiten, in denen NL oder Antidepressiva durchaus eine daseins Berechtigung haben.
Ziel solle es aber sein, möglichst ohne oder zumindest mit kleiner Dosierung klar zu kommen.Seiten die Medikamente einen Placeboeffekt unterstellen aber selber Globuli anbieten (welche Nachweislich nicht über den Placeboeffekt hinaus wirken), kann ich einfach nicht ernst nehmen. Sorry.
25/10/2019 um 21:18 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65511Wie sind sind einfach zu dumm, sorry @Lightness
25/10/2019 um 19:04 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65499Blind Ärzten und Pharmafirmen zu glauben ist genauso extrem wie Homöopathen und Wunderheilern zu glauben.
Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
-
Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 12 Monate von
PlanB geändert.
25/10/2019 um 18:08 Uhr als Antwort auf: Psychiatrie in der Krise. Warum sind die Therapien so ineffizient? #65475das ist Werbung für einen Homöopathen
Agi hat Recht, https://naturheilpraxis-ansari.de/ steckt hinter dem Bericht aus dem Eröffnungsthread.
Wer Homöopathie gegen Psychische Erkranken verschreibt, gehört meiner Meinung verklagt.Eine Gsprächstherapie kann sicher helfen, aber ich würde fluchtartig die Praxis verlassen, wenn sie mir ihrer Traubenzucker Abzocke kommen würden.
Von daher:
Sehr fragwürdiger Bericht.ich verstehe mittlerweile nur noch Bahnhof und Koffer klauen.
Dann nochmal zu Mitschreiben.
Du fängst an mit:
„Freundlich bin ich zu jedem, wenn er sich mir gegenüber nicht als Arschloch disqualifiziert hat“Bedeutet:
Du merkst das es kein Arschloch ist, also bist du freundlich zu ihm. SuperDann schreibst du:
„Dann gehe ich ihm ziemlich radikal aus dem Weg.“Bedeutet:
Du gehst Menschen zu denen du freundlich bist, aus dem Weg.Fehler jetzt gefunden?
Aber am Ende haben wir schon alle Verstanden was du sagen wolltest.
Freundlich bin ich zu jedem, wenn er sich mir gegenüber nicht als Arschloch disqualifiziert hat. Dann gehe ich ihm ziemlich radikal aus dem Weg.
Was bedeudet, du geht nicht Arschlöchern aus dem Weg. Was genau das Gegenteil ist, was du eigentlich sagen wolltest.
Genau deswegen sind einige etwas irritiert über deine Aussage ;)Wenn jemand etwas geschafft hat, was kaum einer für möglich gehalten hat, kann man nur dies, mit genau diesem Gesichtsausdruck sagen:
Aus Körperlicher Sicht, hat eine Psychose sicher irgend einen Sinn. Ich denke das wird so eine Art Schutzmechanismus sein.
Kann ja kein Zufall sein, das Psychosen in der Regel unter erhöhten Psychischem Druck entstehen.
Der Sinn einer durchgeknallten Sicherung ist ja auch, angeschlossene Geräte zu schützen.Ich bin seit der Psychose auch anders als vorher.
Und klar bin ich anders, ich habe eine zutiefst verstörende Erfahrung erlebt und Meds geschluckt, durch welche ich am ganzen Körper krämpfe hatte.Und selbst wenn eine höhere Macht mir mit der Psychose irgendwas mitteilen wollte, würde ich dieser Macht in das Gesicht spucken und sie auslachen für ihre Unfähigkeit.
Weil ist klar, wenn man jemandem eine Botschaft mitteilen möchte, versteckt man die irgendwo in totalem Unsinn und lässt denjenigen Jahrelang leiden.
Besonders klug scheint diese „höhere Macht“ also nicht zu sein, also kann ich prima auf sie verzichten.-
Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 12 Monate von
PlanB geändert.
Vergiss es. Das macht keinen Sinn bei dir.
Ich habe nie irgendein Thema ignoriert, weil ich der Auffassung bin, dass so ziemlich alles, was mir im Leben passiert, seinen Platz hat,
Dazu braucht man die richtige Einstellung, man muss alles in Demut annehmen.
Na, das mit der Demut üben wir aber noch.
Nicht sofort andere Beleidigen wäre z.B. ein Anfang.Akzeptiere es einfach, dass Psychosen auch einen Sinn haben.
Geiles Argument, LOL
Wenn ich jetzt mal intellektuell darüber genauer nachdenke, würde ich sagen:
dass meine Psychosen nur Puzzleteile oder Mosaiksteine sind, die zusammengesetzt ein Bild ergeben, das Sinn macht.
Psychosen machen keinen Sinn und das Bild das sich daraus ergibt, noch weniger.
Ist es ein Zufall, das sehr viele Psychotiker an Übernatürliche Kräfte, Esoterik und ähliches Glauben? Ich denke nicht.
Eine Psychose kann einem durchaus das Gefühl geben, ein „Auserwählter“ zu sein. Auf sowas fahren besagte Esoteriker natürlich total ab.
Und klar ist es dann doppelt schwer einfach loszulassen. Einfach weil immer der Restzweifel bleibt: „Es gibt doch eine größere Macht, warum soll sie also nicht zu mir gesprochen haben“Ich betrachte die Psychose als Unfall, die mir Jahre meines Lebens geraubt hat. Sie ist etwas das ich hinter mir lassen will und nichts, aber auch gar nichts, war gut in dieser Zeit. Jede „Erkenntnis“ die ich während der Psychose gesammelt habe ist für mich nur Teil eines mit Botenstoffen überfluteten und durch fehlgeleitete Eindrücke überforderten Gehirnes.
Und genau diese Einstellung hilft mir nach vorne zu schauen.Das Problem von Wahn ist ja, das die Erfahrungen absolut real rüberkommen. Das Gehirn kann nicht mehr Unterscheiden, was eingebildet und was real ist.
Während meiner Psychose gab es Momente, in denen ich mich geborgen und eins mit der Welt gefühlt habe. Jede Kleinigkeit ergab irgendwie Sinn und alles schien miteinander verflochten zu sein.
Aber im Nachhinein betrachtet:
Klar ging es mir ein Zeitlang super gut.
Meine Neuronen haben gefeuert wie blöde und Dopamin wurde in Massen ausgeschüttet.
Psychose ist der ultimative Trip.
Aber dieses „Sinn ergeben“, war nur für mich so. Rückwirkend habe schon ziemlich bescheuerte Sachen gedacht und gemacht in meinem Wahn.
Und klar musste ich irgendwann auf der geschlossenen Enden.„In der DDR war es gar nicht so schlecht“ und „Hitler hat auch gute Sachen gemacht“
Der Mensch neigt evtl. dazu, bestimmte Dinge einfach auszublenden und in einer verklärten Sicht auf die Vergangenheit zu leben.Wenn du in der Öffentlichkeit auffällig geworden bist und deswegen auf der geschlossenen gelandet bist, hatte das einen Grund. Und der war sicher nicht übernatürlich.
Ich kann das hier nur empfehlen: -
Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 12 Monate von
-
AutorBeiträge