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  • als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #411092

    Ich habe geschrieben das aufgrund aktueller Studienlage der Verbraucherschutz und die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten ihre Empfehlungen zu Probiotika angepasst haben, deine Antwort dazu @Pia: „Mir hat es geholfen“ und das typische „Du hast mal wieder dies uns jenes nicht verstanden und musst auch alles lesen“
    Daraufhin habe ich deine Haltung zu neutralen Studien in Frage gestellt und das Ergebnis:
    Wir sind mal wieder bei der Pharmalobby gelandet und alle im Forum sind Mobber. :wacko:

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #411085

    Den Artikel muss man GANZ lesen,

    Ach dazu hätte ich noch eine Frage.
    Weil am Ende die Chefin des Herstellers 12 sagenumwogene, aber nirgendwo gelistete Studienergebnisse erwähnt?

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #411078

    Mir ist das im Grunde egal, was du dir so rein pfeifst @Pia
    Wem aber Studien eigentlich egal sind und man lieber auf Kundenbewertungen schaut, der sollte solche Sätze halt nicht raus hauen

    Ich habe schon etliche wissenschaftlich fundierte unabhängige Studien im Forum verlinkt, die belegen, dass das schlichtweg Lügen der Pharmalobby sind, die auch wissenschaftlich fundiert, längst widerlegt sind.

    Im Grunde bestätigt du nur, was ich oben geschrieben habe @Pia

    Solange Studien der eigenen Meinung entsprechen, kann man sie natürlich nicht oft genug posten und betonen, das unabhängige die eigene Meinung ja bestätigt haben.
    Wenn es keine, oder welche mit anderen Ergbnissen als der eigenen Meinung gibt, sind die dagegen natürlich entweder von der Pharmalobby finanziert oder einfach egal und deswegen nicht erwähnenswert

    Auf Basis neuerer Studien zu Probiotika wurden jedenfalls Empfehlungen bereits wieder zurückgenommen.
    Aber ist vermutlich auch wieder nur die Pharmalobby dran schuld :wacko:

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #411002

    Solange Studien der eigenen Meinung entsprechen, kann man sie natürlich nicht oft genug posten und betonen, das unabhängige die eigene Meinung ja bestätigt haben.
    Wenn es keine, oder welche mit anderen Ergbnissen als der eigenen Meinung gibt, sind die dagegen natürlich entweder von der Pharmalobby finanziert oder einfach egal und deswegen nicht erwähnenswert.   :wacko:

    in Deutschland heißen die übrigens OMNi-BiOTiC S.R.

    Vermutlich weil „Stress repair“ irreführende Health Claims sind, die der Konzern mit eigenen Studien nicht beweisen kann und solche Bezeichnungen deswegen verboten sind?
    War ja nicht das erste mal
    https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/omnibiotic-gericht-verbietet-stress-nahrungsergaenzungsmittel-health-claims-allergosan/#

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #410986

    Gerade für jemanden, der immer besonders die Wichtigkeit von unabhängigen und hochwertigen Studien betont @Pia, könnte die Antwort der KI auf die Frage nach eben diesen zu OMNi-BiOTiC Stress Repair interesssieren.

    Obwohl zahlreiche positive Studienergebnisse publiziert werden, gibt es bislang keine rein unabhängigen, methodisch hochwertigen klinischen Studien von externen Forschergruppen zu Omni Biotic Stress Repair.
    Die bisherige Evidenz basiert weitgehend auf herstellerassoziierten Arbeiten.
    Wer spezielle unabhängige Studien sucht, wird aktuell nicht fündig und sollte die Studienlage entsprechend kritisch bewerten.

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #410732

    Ich sehe das ein wenig anders @Geigenspieler, bei Probiotika geht es meiner Meinung nach ganz klar um fett Kohle machen.
    Nicht falsch verstehen, man kann und sollte auf jeden Fall dafür sorgen, das es dem eigenen Magen/Darm gut geht, dabei aber nicht auf die Werbeversprechen der Industrie oder Werbeartikel vom „Zentrum der Gesundheit“ rein fallen.

    Geschätzt gibt es wie erwähnt bis zu 1000 (oder mehr?) Baktierienstämme, diese haben bei jedem Menschen wie ein Fingerabdruck eine andere Zusammensetzung und ergeben in Kombination mit Viren und Pilzen das für jeden einzigartige Mikrobiom.
    Niemand weiß, wie dieses Zusammenspiel im Magen genau funktionert.
    Nun kommt aber die Industrie daher und sagt: Wenn du diese 10 Stämme isst, dann bist du weniger nervös.
    Ja klar.
    Halt so pauschal, für alle. Wie war das nochmal? 1000 Stämme, einzigartiges Biom.
    Ich würde da erwarten, das diese 10 Stämme bei jedem anders wirken. (wenn überhaupt)

    Die  Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) empfiehlt in ihren aktuell Richtlinien bei einer Magen-Darm Grippe z.B. folgendes:

    Probiotika sollen bei akuter Gastroenteritis nicht eingesetzt werden

    https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-024l_S2k_Gastrointestinale_Infektionen_2023-11_1.pdf#page=45

    Ich empfehle sich den Hintergund dazu darunter einmal durch zu lesen.

    Auch die Meinung der Verbraucherzentrale ist dazu recht eindeutig:
    https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/nahrungsergaenzungsmittel-mit-mikroorganismen-58854

    Im Übrigen basieren die Empfehlungen der Verbraucherzentrale, als auch der DGVS, auf der aktuellen Studienlage.

    als Antwort auf: Probiotika nach Antibiotikatherapie eher schädlich? #410684

    Es gibt Billionen von Darmmikroben.

    Genau, es gibt Billionen,  verschiedene Arten aber wohl so eher geschätze 500 – 1000, die individuell verschieden zusammengesetzt sind und die 10 die in deinem Produkt waren, sind natürlich viel besser gewesen, als die in der Studie. :wacko:
    Und deine persönliche Erfahrung ist natürlich viel Aussagekräftiger als eine Datenanalyse unter kontrollierten Bedingungen. :wacko:

    Ansonsten hat diese Studie ja garkeine Aussagekraft.

    Deine persönlichen Anekdoten haben hier jedenfalls noch weniger Aussagekraft. @Pia

    • Diese Antwort wurde vor 2 Monate, 2 Wochen von PlanB geändert.
    als Antwort auf: Einladung zur Jahrestagung BPE: Thema Diskriminierung #409478

    dass ich mit dir wegen deiner Art nichts zu tun haben will, weißt du seit vielen Jahren

    Ich würde max 2,5 jahre jetzt nicht so bezeichnen, aber nun ja.

    als Antwort auf: Interview zu C.G. Jung und Psychotherapie auf 3Sat #408681

    Das sagt die KI zu dem Video:

    Das Video zeigt, wie Jung mit seinen Ideen die Psychologie, aber auch Literatur, Kunst und Philosophie beeinflusst hat. Seine Konzepte wie das kollektive Unbewusste, die Archetypen und die Individuation sind bis heute relevant. Jung war ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Spiritualität, dessen Werk weiterhin viele Menschen inspiriert und zur Selbstreflexion anregt.

    Und

    Frage:

    stimmt diese aussage zu jung?
    Sag ich doch schon immer, es war und ist totaler Bullshit, was Jung „gelehrt“ hat, ewig überholt in der heutigen Forschung und Wissenschaft, absoluter Unsinn, sich heutzutage noch mit C.G. Jung zu beschäftigen, davon irgendwas zu glauben, was er „gelehrt“ hat.

    Antwort

    Faktenlage laut Suchergebnissen:

    C.G. Jung gilt als einer der Väter der modernen Psychotherapie und seine Konzepte wie das kollektive Unbewusste, die Archetypen, die Individuation sowie die Unterscheidung von Introversion und Extraversion haben die Psychologie und Psychotherapie nachhaltig geprägt und sind bis heute Gegenstand von Forschung, Anwendung und Diskussion.

    Viele seiner Begriffe und Modelle (z.B. Archetypen, Persönlichkeitstypen) finden weiterhin Anwendung in Psychotherapie, Persönlichkeitsentwicklung, Mentaltraining und sogar in der Populärkultur.

    Kritik an Jung ist berechtigt, insbesondere was die empirische Überprüfbarkeit und den wissenschaftlichen Status mancher seiner Theorien betrifft. Dennoch werden seine Ansätze weiterhin reflektiert, angewendet und weiterentwickelt.

    Die analytische Psychologie nach Jung wird auch heute noch gelehrt, praktiziert und an spezialisierten Instituten erforscht (z.B. Jung-Institut Zürich) .

    Zusammengefasst:
    Jungs Werk ist nicht „totaler Bullshit“ oder „absoluter Unsinn“. Seine Theorien sind in Teilen umstritten und werden kritisch diskutiert, aber sie sind nicht überholt und haben weiterhin Einfluss auf Psychotherapie, Psychologie und angrenzende Diszipline


    @Molly
    hat da also absolut recht.

    als Antwort auf: Behindertenwerkstätten #408502

    Das bedeutet konkret: Nach zwei Jahrzehnten in einer Behindertenwerkstatt bekommt man in der Regel eine volle Erwerbsminderungsrente.

    Das wären dann konkret 570–600 € pro Monat

    als Antwort auf: Behindertenwerkstätten #408497

    Aktuell gilt für Beschäftigte in Werkstätten eine Sonderregelung:
    Für die Rentenversicherung werden ihnen mindestens 80 % des Durchschnittsentgelts aller Versicherten als beitragspflichtiges Einkommen angerechnet – unabhängig davon, wie wenig sie tatsächlich verdienen.
    Das führt dazu, dass ein Werkstattbeschäftigter nach 45 Beitragsjahren einen Rentenanspruch von etwa 1.297 € pro Monat erreichen kann, obwohl das tatsächliche Einkommen sehr niedrig ist.

    Würde stattdessen der Mindestlohn gezahlt werden, wäre die Rentenversicherung nach den allgemeinen Regeln zu berechnen, also auf Basis des tatsächlich gezahlten Lohns.
    Da der Mindestlohn zwar höher ist als das Werkstattentgelt, aber deutlich unter dem Durchschnittsentgelt aller Versicherten liegt, wären die späteren Rentenansprüche niedriger als mit der aktuellen Sonderregelung

    • Aktuelles System (Sonderregelung): Rentenanspruch nach 45 Jahren ca. 1.297 € monatlich.
    • Mindestlohn (ohne Sonderregelung): Rentenanspruch nach 45 Jahren deutlich niedriger (Schätzungen gehen von ca. 600–700 € monatlich aus).

    Ontop würde Mindestlohn dafür sorgen, das die meisten Werkstätten nicht mehr Kostendeckend agieren könnten und ein großteil der Stellen gestrichen werden müssten.
    Und somit würde ein Großteil die soziale Teilhabe verlieren, was meiner Meinung nach der Hauptfokus dieser Werkstätten ist.
    Weil:
    Behindertenwerkstätten dürfen keinen klassischen Profit machen, wie es bei gewinnorientierten Unternehmen üblich ist. Überschüsse sind gesetzlich stark reguliert und müssen dem gemeinnützigen Zweck zugutekommen.

    als Antwort auf: Filmempfehlung #408470

    Kommt am Di auf  Pro7, ein echt schöner Film

    Da sich die Strafanzeige auf Dinge bezieht, welche nicht in dem Positionspapier stehen, kann man diese eigentlich nicht wirklich ernst nehmen.

    Wie ihr aus der Strafanzeige entnehmen könnt, habe ich sie nicht geschrieben! Ich bin auch nicht verantwortlich für den Inhalt!

    Das ist das schöne an Copy&paste, man kann das Hirn so schön abschalten.

    Die Begründungen stehen in der Strafanzeige,

    Verstehe, Genießer und so

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