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Ne @molly das ist leider deine eigene Meinung. Ist mir schon öfters aufgefallen das du von eher negativen Erfahrungen geprägt bist bezüglich Ärzten und das gerne verallgemeinert. Gleichzeitig traust du dich nicht per se nachzufragen. Du solltest versuchen dein Bild zu ändern und wo möglich auch den Arzt wechseln.
Ich habe hier im Umkreis im Lauf der Jahre fast alle Zahnärzte durch und meine Zähne sind total verpfuscht. Bei anderen Ärzten (zB. Psychiater, Hautarzt, Orthopäde, HNO) sind mir solche Sachen auch passiert und mein Vater ist an einem Ärztefehler gestorben. Im Moment liegt meine Mutter wegen einem Darmdurchbruch nach einer Darmspiegelung auf Intensiv. Es ist nicht meine Meinung, sondern es sind Erfahrungswerte, @Floeckchen.
Würdest Du es da nicht vermeiden, öfter als unbedingt nötig zum Arzt zu gehen?
Man weiß, dass sehr viele Menschen erst durch Wechsel- und Nebenwirkungen von Medikamenten, sowie Behandlungsfehler sterben. Also ich meine alle Patienten, nicht nur psychisch Kranke.
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Sehr guter Bericht, den du da verlinkt hast, @dibadu! Mein Medikament geht auch aufs Herz.
Aber warum gehen wir so ungern zum Arzt? Doch nur, weil wir manchmal schlecht behandelt werden.
So was kann über die Erziehung und das Verhalten der Eltern weitergegeben werden.
Man kann ja auch schizophren und dazu noch hochsensibel sein, @Gammelfleisch. Dazu gibt es sicher auch einige Schizos, die nicht hochsensibel sind.
Medikamentös bedingt und somit krankheitsabhängig ist das aber schon, @PlanB! Wer durch die Medikamente ständig antriebsgehemmt und müde ist, wird so ein Verhalten entwickeln und folglich auch diese Beeinträchtigungen erleiden. Meistens kann man selbst und somit auch die Menschen in unserer Umgebung, ja ohne die Medikamente nicht gut zurechtkommen.
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von
Molly geändert.
Ich weiß es nicht, @Isa! Vielleicht einer von den anderen…
Jedenfalls treffen bei mit 6 der von @PlanB genannten 7 Faktoren für das Auftreten einer Demenz zu. Ich merke auch schon seit Jahren, dass ich mir Fakten und Daten, auch Zahlen oft nicht mehr merken kann. Wenn es wichtig ist, rettet mich dann halt Google… Kann bei mir auch an mangelndem sozialen und kognitiven Training liegen.
So Alltagssachen, für die man bei richtiger Demenz normalerweise Ausfälle hat, klappen aber absolut problemlos.
30/01/2022 um 15:49 Uhr als Antwort auf: Angst und Halluzinationen bei Schizophreniepatienten #197748Ich erlebe akkustische Hallus (Stimmen) auch in vollkommen ruhigem Zustand unter vollkommen ruhigen Bedingungen, @Mowa.
Na, manches lässt er aus oder weiß er nicht, zB. das mit der Renteneinzahlung, @PlanB. Unter seinem Video hab ich kurz darüber geschrieben….
In welcher Hinsicht komme ich dir verdächtig vor, @Interessiert?
Achso, das wusste ich nicht, @Metalhead 666!
Ich würde halt hoffen, dass es deine Stimmen zur Ruhe bringen würde, wenn Du keine Angst mehr haben müsstest, dass alle etwas gegen dich haben. Es würde ihnen den Wind aus den Segeln nehmen, Wenn Du die Wahrheit kennst.
Er redet aber von Selbstverteidigung, wenn er in einer psychotischen Phase denkt, die Leute hätten etwas gegen ihn, @Bartholomew! Genau das ist dann aber wieder das Problem, wenn Schizophrene plötzlich irgendwelche Leute anfallen, die nicht wissen, was los ist.
@Floeckchen, Wiedergeburt, Karma und Spiritualität hat meiner Meinung nur in sehr eingeschränktem Maß mit Esoterik zu tun. Die Pharma hat in bisher ebenso in sehr eingeschränktem Maß, bei diesem Thema weiter gebracht.
Guten Abend, @Metalhead666!
Bei Dir spielen sich die Ängste und dadurch ausgelösten Stimmen ja vor allem im familiären Bereich und in privaten Situationen ab, hattest Du im Blog geschrieben.
Ich fände es sinnvoller, mit den Leuten von denen Du denkst sie hätten vielleicht etwas gegen dich, wenn Du sie ja eh kennst, mal einzeln Gespräche zu führen, damit Du feststellen kannst, ob das der Wahrheit entspricht, oder du es nur meinst.
Die Gespräche müssen sich nicht um das Thema selbst drehen. Es reicht, wenn Du herausfinden kannst, wie sie von der Tendenz her, dir gegenüber eingestellt sind. Wenn Du dann merkst, „die haben ja in Wirklichkeit gar nix gegen mich und sind eher neutral oder mögen mich sogar“ wird dich das bei den nächsten Treffen beruhigen. Selbst wenn einer dann zu verstehen gibt, dass er nichts mit dir zu tun haben will, kannst Du versuchen, herauszufinden an was es liegt. Sollte es tatsächlich an der Krankheit liegen, ist diese Person vielleicht nicht richtig darüber aufgeklärt und Du kannst demjenigen helfen, dich besser zu verstehen.
Du musst aber nicht gleich alle anrufen, oder ein direktes Gespräch suchen. Einfach mal mit einem anfangen, der Dir dazu einfällt.
Das mit dem Ablenken macht dich meiner Meinung im Endeffekt unsicherer, weil man von der jeweiligen Situation nichts mehr mitkriegt, die man doch eigentlich genießen sollte. Es lenkt eben ab!
Gespräche (ZB. Telefonat wegen irgend etwas das Dir halt gerade einfällt) zu starten erfordert natürlich Mut und der Schuss könnte auch nach hinten losgehen, aber dann weißt Du wenigstens, woran du bist.
PS: Aber bei Telefonaten immer am Anfang fragen, ob das Gegenüber gerade auch Zeit hat… Könnte ja sein, dass derjenige gerade etwas anderes zu tun hat….
Lies mal das zu dem, was ich dir geraten habe: https://www.psychotherapeut-frankfurt-main.de/aufdeckende-psychotherapie.html
Die Therapie, die Du gerade machst, ist glaube ich eine Verhaltenstherapie, oder? Die wirkt eher verdeckend.
Ja, es ist egal! Man verletzt andere Menschen nicht mit Absicht! Punkt! Bzw. Ausrufezeichen!
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Diese Antwort wurde vor 3 Jahren, 9 Monate von
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