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  • @isa

    Nein, nicht ganz.

    Ich glaube, man sollte akute Phasen gleich zu Beginn mit Beruhigungsmittel und niedrig dosierten Psychotika behandeln, um den Schub abzumildern. Dann  sollte man, wenn der Schub abgeklungen ist, die Medikamente absetzen und gleichzeitig das Immunsystem stärken, wenn nötig mit Cortison, um die Entzündung, die die Krankheitserreger verursachen, zu behandeln.

    Außerdem sollte der Patient sein Leben lang auf gesunde Nahrung achten und auf die Stärkung des Immunsystems, um Rückfälle zu vermeiden.

    Das Immunsystem in unserem Körper kann sehr viel leisten, aber man muss bedenken, dass die Viren immer im Körper schlummern und sich vermehren können, so dass es zu Ausbrüchen kommt.

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 10 Monate von Lightness geändert.
    als Antwort auf: Selbsterziehung zu positivem Verhalten als Heilungschance? #71296

    Und vielleicht würde es dir ganz gut tun, mal eine Weile nicht zu sehr über Gott, Religion und Spiritualität zu grübeln, sondern zu versuchen das einfache Leben und das einfache im Leben zu umarmen, da wo du es trotz allem noch kannst.

    Danke für den Tipp, aber ich kann nicht anders.

    Ohne Medikamente ist das Risiko aber noch größer, dass man immer wieder erkrankt. Du stellst es so dar, als seien die Medikamente für die Rezidive verantwortlich, dem ist aber nicht so.

    Meiner Meinung nach ist der Ansatz der Psychopharmaka schon falsch, weil die eigentliche Ursache für Psychosen immer noch nicht geklärt ist. Sogar Ärzte wissen die Ursache der Krankheit nicht.

    Ich meine, es sind Krankheitserreger, die die gesamte psychische Symptomatik zum Vorschein bringen.

    Und Psychopharmaka wirken nur im Ansatz richtig, aber nicht gänzlich, so dass es immer wieder zu Rückfällen kommt, weil das Immunsystem daran gehindert wird, die Krankheitserreger zu bekämpfen.

    ist es nicht so, dass man erst eine Psychose hat und dann diese durch Medikamente stillgelegt wird

    Das gesamte Gehirn wird stillgelegt und die Gedanken müssen sich erst wieder einstellen. Und wenn man sie dann weglässt, kommt es zu Rückfällen, also ist man gezwungen immer wieder Tabletten zu nehmen.

    Ich möchte sie auch nicht für immer nehmen, aber die Rezidiv

    Wenn du einmal damit angefangen hast, wirst du das Teufelszeug nicht mehr los. Und genau das verschweigen die Ärzte, weil sie es in Deutschland als persönliches Versagen empfinden, wenn sie den Patienten nicht dazu bewegen, Medikamente einzunehmen.

    Als Akutmedikation würde ich Beruhigungsmittel bevorzugen. Die Erfüllen den gleichen Zweck, sie sedieren und die Symptome klingen ab.

    • Diese Antwort wurde vor 5 Jahren, 10 Monate von Lightness geändert.

    Hallo @mowa,

    Benzos sind Beruhigungsmittel, wie zB Tavor, und die machen häufig abhängig bei dauerhafter Gabe.

    Meine Erfahrung mit NL hat gezeigt, dass ich von Quetiapin (ein NL) abhängig bin, weil ich ohne nicht schlafen kann.

    Außerdem kommt es häufig zu Rückfällen, wenn NL abgesetzt werden, das bedeutet, man muss wieder NL eindosieren. Darum bin ich der Meinung, NL produzieren Psychosen, weil sie den Gehirnstoffwechsel für Psychosen erst recht anfällig machen.

    als Antwort auf: Selbsterziehung zu positivem Verhalten als Heilungschance? #71108

    Lieber HSP,

    dein Bericht hat mich sehr berührt und ich habe jedes Wort verstanden.

    Ich bin einen anderen Weg gegangen. Die Psychose hatte mich zwei Jahrzehnte im Griff. Auch wenn ich jetzt die Hintergründe und Zusammenhänge für meine Psychose kenne, hadere ich mit dem Sinn. Auch wenn ich in einem anderen Beitrag geschrieben habe, dass sich mir der Sinn im Tode erschließen wird, möchte ich nicht so lange warten. Denn ich empfinde dieses Schicksal als harte Prüfung und auch Bestrafung für etwas, dass nicht ich sondern Gott allein zu verantworten hat. Ich könnte jetzt sehr persönlich werden, erspare mir das aber lieber. Eins kann ich aber sagen: ICH bin in dieser Zeit erwachsen geworden. Bei Gott bin ich mir nicht ganz sicher. Ich finde dieses ganze Bestrafungskonzept einfach nur unsinnig, denn es fordert nur noch mehr Leid und sogar so unsinnige Konzepte wie Rache, deren Bestrafung bei Verfehlung sogar bis ins siebte Glied reichen soll.

    Du hast recht, wenn du schreibst, man muss Geduld haben. Man muss sogar Geduld mit Gott haben. Mein Leben gehört ihm und was ich daraus mache, trägt seine Handschrift. Also warum soll ich für etwas bestraft werden, was er zu verantworten hat? Mir erschließt sich die Logik nicht. Zum Glück habe ich Freunde, die mir die ganze Zeit im Hintergrund zur Seite standen. Und glaub mir, ich musste eine Menge ertragen und aushalten, weil die Welt eben so ist, wie sie ist. Und das geht auf keine Kuhhaut. Hier herrscht täglich der Wahnsinn. Die Nachrichten bezeugen den Wahnsinn tagtäglich. Im Grunde wird täglich dokumentiert, was für ein Wahnsinn hier herrscht. Und kümmert sich Gott darum? Wir leiden hier wie die Hunde und er sieht weg oder was? Es heißt, wir sind nach seinem Ebenbild erschaffen. Ja, und? WIR kümmern uns umeinander und versuchen dem anderen ein gutes Gefühl zu machen, indem wir uns ihm beistehen uns Sorgen machen und helfen, wenn Hilfe benötigt wird. Aber sobald Geld im Spiel ist, ist es aus. Dann geht es nur noch um Profit und alles andere wird egal. Und woraus die im Laufe der Zeit alles Profit geschlagen haben, geht ebenfalls auf keine Kuhhaut. Die Liste der Verfehlungen ist lang – Leute! Wenn ihr die Schriften von Gott nicht versteht, dann tut es mir leid, dann wird es früher oder später aus sein mit euch!

    Tja, nun befindet sich Gott in einem Dilemma. Er hat ja alles so hergerichtet, hat aber vergessen, wie sehr seine Schöpfung dabei ausgebeutet wird.

    Tja, was willst du also tun?

    Na er wird sicher einen Plan haben. Ich bin gespannt.

    Ich finde diese Leitlinie zum kotzen.

    Warum hinterfragt keiner, dass die pharmakologische Behandlung, einmal gegeben, nach 3-6 Jahren Behandlung und nach einjährigem Absetzen zu 65% zu einem Rezidiv führt? Und die dauerhafte Behandlung führt noch zu 27% zu einem Rezidiv!

    Dieses Scheißzeug macht abhängig! Und provoziert erst recht Psychosen!

    Das habt ihr euch fein ausgedacht ihr Arschlöcher! Wir werden uns in der Hölle wiedersehen!

    als Antwort auf: Haloperidol (Haldol) Erfahrungen #70789

    Ich kann mich an körperliche Steifheit erinnern.

    als Antwort auf: Die fünfdimensionale Zukunft #70720
    als Antwort auf: Koch- und Backrezepte #70714

    Gute Nerven  Dinkelkekse

    Gewürzmischung

    45 g Muskatpulver

    45 g Zimtpulver

    10 g Gewürznelkenpulver

    Teig

    1 kg Dinkelmehl

    50 – 80 g Gewürzmischung

    400 g brauner Zucker

    4 Eier

    500 g Butter oder Margarine

    Alles zusammen mixen, den Teig dünn ausrollen, Kekse mit 4-5 cm Durchmesser ausstecken und bei 150°C Umluft ca. 25 Minuten backen.

    Diese Kekse sind gerade jetzt zur Weihnachtszeit sehr beliebt. Sie sind sättigend und schmecken sehr gut.

    Gutes Gelingen!

     

    als Antwort auf: Psychoedukation #70501

    @molly

    Und ich fühle mich nicht paranoid und du hast eine Persönlichkeitsstörung.

    als Antwort auf: Psychoedukation #70447

    Und was sagt uns das in diesem Zusammenhang? Sicher gibt es das, aber das sind Ausnahmen.

    Das sagst du.

    Und es wird verharmlost von den Pharmas. Die sind noch so zynisch und schreiben das in den Beipackzettel. Tut mir echt leid, aber wenn du auf eine von Pharmas gesponserte Seite reinfällst bist du nur bemitleidenswert.

    als Antwort auf: Dopaminfasten #70445

    @yuri

    Ja, aber die in Silicon Valley eher nicht. Die sind reine Kapitalisten.

    als Antwort auf: Besondere Lebensmittel die unterstützen #70443

    Auch was man mehr bzw. nicht (mehr) isst, kann grossen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben. Ich z.B. erlebe einen grossen Schub an Wachheit, Klarheit, Wohlbefinden usw. seit ich mich Vegan ernähre und versuche, dabei konsequent (täglich) viel Gemüse zu essen

    Davon habe ich schon vor Wochen berichtet, aber das wurde als „esoterisch fragwürdig“ abgestempelt.

    Dazu möchte ich nur anmerken:

    Versucht es doch selbst einmal! Es lohnt sich!

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