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Ich kann das nicht beurteilen,kenn ich schlicht nicht.
Ich vermute, je weniger man dann an die Krankheit denkt, desto besser.
Ja, da ist wohl was dran, Molly. Mir fällt das noch sehr schwer, weil mir leider jetzt nach Jahrzehnten, wo das immer geklappt hat verdammt viel Restsymptomatik geblieben ist. In diesem Sinne bin ich jetzt also sozusagen Anfänger beim Bewältigen der damit verbundenen Probleme. Seit 2 Jahren wird es bei mir eigentlich immer schlimmer-naja, gleichbleibend schlimm halt.
Aber @Yuri wir können doch gegenseitig von unseren Erfahrungen profitieren. Das hat doch nix mit Therapie zu tun…..z.B. mich interessiert sehr, wie hier Andere mit ihren Krisenmomenten umgehen. Davon kann man doch nur lernen. Was mir z.B. ganz ab geht, ist, mir auch selbst helfen zu können, wenn der Kopf wieder anfängt zu rattern, d.h. ich mich selbst im Kopf faseln höre. Zur Zeit bleibt mir da nur übrig mich einfach hinzulegen und es versuchen vorbei ziehen zu lassen. Andere sind da sicher schon viel weiter mit sich oder kämpfen auch gerade genau damit, so dass man z.B. gemeinsam überlegen könnte. Naja, ist nur so eine Idee, aber sowas würde ich unter Hilfe zur Selbsthilfe verstehen. Vielleicht bin ich da aber auch zu anspruchsvoll, weiss nicht.
Hmm, was ist denn so ein Forum anderes als Hilfe zur Selbsthilfe? Ich verspreche mir davon ja, dass ich von den Anderen auch lernen kann. Richtige SHGs zu dem Thema gibt es ja kaum…so bleibt eigentlich nur das Netz. Prof. Klimke hat ja auch schon gefragt, inwieweit digitale Medien auch helfen können besser mit der Erkrankung umzugehen. Ich denke, da haben wir hier im Forum auch noch einiges an Potenzial, weil man ja die Menschen hier mit der Zeit auch ein bissel kennenlernt, oder sehe ich das falsch? Ich glaub auch nicht wirklich, dass hier Jemanden mehr am Ar… vorbei geht, was hier geschrieben wird, oder? Sicher kann man nicht zu Allem was schreiben, aber das Bemühen auch auf Andere einzugehen sehe ich hier schon. Sieht das Jemand anders?
Ich kann das auch nicht recht trennen.
Guten Abend, eine Frage in diesem Zusammenhang: Wäre es eine Hilfe, wenn es nach einer Entlassung aus der Klinik oder Tagesklinik noch für einen bestimmten Zeitraum ambulant (also poststaionär) zusätzlich zru Ambulanz / niedergelassener Arzt die Möglichkeit gäbe, unkompliziert (z.B. per Chat oder Email/Skype) Ihren oder einen der damaligen Therapeuten (Arzt/Psychologen/Sozialarbeiter) zu kontaktieren oder anzurufen, wenn sich Probleme ergeben oder einfach um darüber zu erzählen, wei es so geht und Fragen zu stellen z.B. bezüglich der Medikation), oder wären Sie eher froh, nicht so eine Art Nachbetreuung zu haben, bzw. froh endlich wieder aus der Klinik heraus zu sein? MfG Prof. Klimke
Hallo Herr Prof. Klimke!
Da bei mir der Klinikaufenthalt eh nur 0815 ablief, würde mir so eine Nachbetreuung auch nicht helfen. Traurig, aber wahr.
Ich esse gerne Bananen und Käse; Kaffee nur mit fettarmer Milch. Von Wurst am liebsten Geflügelwurst, ausser meiner franz. Salami. Dann noch griechischen Jogurt mit Honig. Von Schoki nur Darkmilk von Milka (vielleicht mal als Tip nach dem Abnehmen). Müsli hatte ich mal ne Weile, aber Briochebrot mit Orangenmarmelade ist besser. Denke, darf man sich morgens mal leisten. Nüsse und Trockenfrüchte sind wirklich sehr gut und schmecken auch. Beim Kochen achte ich vor allem auf das Fett (auch bei den Zutaten); verwende auch nur Öl zum Braten. Gerne mache ich Aufläufe im Ofen. Z.B: Fenchel-Kartoffelauflauf oder auch Grüne Bohnensuppe (mit Fleisch). Oftmals reicht mir da am Tag auch das zum Essen. Ganz wichtig finde ich, dass man auch ein befriedigendes Gefühl beim Essen hat und da kann so ein gesunder Auflauf helfen. Weiss nicht, ob das jetzt soooo gesund alles ist-sollte nur Anregungen geben.
Zu Süss!!!!
Für Christine
Habs hingekriegt mit dem Einbetten. Geheimnis war anscheinend Grafikadresse kopieren und nicht Link kopieren.
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
Felinor geändert.
…hätte besser in den Witz des Tages gehört….
Also, ich kann nur warnen, dass auszuprobieren. Die haben in der Studie mit Dosierungen von 2g Paracetamol experimentiert und das ist schon verdammt viel. Paracetamol wird auch über die Leber verstofflicht und über die Niere ausschieden, wie halt auch viel NLs. Das dürfte dann auch Auswirkungen auf die Blutwerte haben.
Am besten man betrachtet es wirklich als Kuriosium, wie Yuri schon schrieb.
Aber klar,@yuri…
Wie gesagt, als Therapie ist es nicht gedacht
Als was dann? Als erste Hilfe?
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Diese Antwort wurde vor 6 Jahren von
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