Dre@mwalker

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  • als Antwort auf: Genetik #363794

    Danke liebe @Angora und @Isa

    @ Angora, laut Internet gibt es schon genetische Komponente, die zu Schizophrenie führen. Dazu gehört eben ein älteres Alter des Vaters und auch Krankheiten wie zb. Diabetis, die mein Papa hat.


    @Isa
    da waren deine Eltern aber auch schon überdurchschnittlich alt. Schön, dass die anderen Kinder dich  nicht so gehänselt haben, wie mich und dazu gehörte es auch, meine Eltern als „Grosseltern“ zu bezeichnen. Ich bin deprimiert wegen ihrem Alter und wegen der Tatsache, dass ich Einzelkind bin. Wenn nicht mein Partner bei mir bleibt und mich unterstützt, führt mein Leben fast sicher in ein „betreutes Wohnen“, mit Pech in eine „Aussenstelle“. Ich bin einfach des „Kampfes müde“. Mit meinen wenigen Verwandten, die ich habe, komme ich zu einem Großteil nicht klar (mütterlicherseits) und der Teil mit dem ich gut zurechtgekommen bin (väterlicherseits) ist schon verstorben und da lebt nur noch mein Cousin, der alles scheinbar „zu locker“ nimmt. Außerdem war er auch Einzelkind, was in seiner Zeit noch seltener der Fall war und hat mit seinen Eltern allein zurecht kommen müssen. Wobei die beiden bis zum Ende gut zurechtgekommen sind und jünger waren als meine, aber mein Cousin war trotzdem jedes Wochenende und in den Sommerferien, als Lehrer, regelmäßig bei ihnen und hat keine Familie, auch keine Freundin, jemals gehabt, soviel wir wissen. Außerdem hat meine Mama jetzt ein „Herzvorflimmern“ und in der Familie weiß es nur mein Cousin von mir. Ich wünsche mir einen gesunden Bruder oder eine Schwester, der in solchen Angelegenheiten dann da ist. Meine Cousine erbt unser Ferienhaus, damit sie später, laut meinen Eltern, für mich da ist. Wer für meine Eltern da sein soll, das weiss ich nicht. Also ich bin zwar nie in den „Genuß“ von Geschwister gekommen, aber beim Erben dann schon, obwohl ich mit meiner Cousine nicht zurechtkomme, da meine Eltern sie aufgrund ihrer „hervorragenden Leistungen“ (BWL studiert und geprüfte Steuerberaterin, jetzt Geschäftsführerin, zwei Kinder und einen sehr erfolgreichen Freund) immer mehr „bewundert“ haben als mich. Mama hat mich auch einmal gefragt, warum ich als einzige in der Familie zu keiner „tollen beruflichen Leistung fähig“ bin.

    als Antwort auf: Genetik #363772

    @Molly heute vielleicht nicht mehr. Damals schon! Die Eltern meiner Klassenkameraden und Freunde waren, so gut ich mich erinnern kann, alle jünger. Sonst wäre es auch nie zu der Frage, ob meine Eltern meine Großeltern sind, gekommen.

    Ich merke es jetzt auch bei meinen Freunden und Bekannten, dass deren Eltern jünger sind

    als Antwort auf: Die Basis der Religionen #363760

    Ich glaube, dass die Entstehung der Welt auf keinen Fall „nur“ durch Physik und Chemie zu erklären ist.

    Da gibt es schon noch was „höheres“, das von uns „Gott“ genannt wird.

    als Antwort auf: Genetik #363759

    Die Genetik ist auch ein Grund, der für mich klar gegen Kinder gesprochen hat, mein Leben lang. Papa Diabetiker und Mama mit ihren Eltern extreme Körperschmerzen.

    Kommt noch das hohe Alter (Papa 42, Mama 34) dazu, in dem meine Eltern mich bekommen haben, wundert es mich nicht, dass ich erkrankt bin.

    Im Internet steht auch, dass das hohe Alter, vor allem des Vaters und auch eine Erkrankung, wie zb Diabetis, gemischt mit einer extremen Stresssituationen des Kindes, zu Schizophrenie, führen kann.

    Auch habe ich Angst vor körperlichen Erkrankungen, da ich in meinem Leben schon sehr oft krank war.

    In der Familie meines Papas hat ein Verwandter einen „Stammbaum“ der Verwandtschaft, mit Hilfe von Nachforschungen, erstellt

    als Antwort auf: Resilienz und psychische Erkrankung #354264

    Sehr interessantes Video! Danke fürs Teilen @Molly

    als Antwort auf: No Stigma #354255

    Stigmatisierung mag ich auch nicht. Es wäre schön, sich nur auf den „Kontext“ zu konzentrieren, ohne seine eigenen „Gedanken“ oder bisher Erlebtes, Gehörtes damit zu verbinden!

    als Antwort auf: Schwarze Magie #354252

    „Schwarze Magie“..ich werde mir das auch nicht anhören.

    Ich für mich kann es nicht ausschließen, dass es so etwas nicht gibt, aber ich möchte mich auf keinen Fall näher mit solchen Themen beschäftigen!

    als Antwort auf: Witz #353634

    Gestern beim Ausflug hatte jemand aus der Gruppe ein Shirt an, auf dem stand „schläfst du noch?“ mit dem Foto eines Schafes 😄

    als Antwort auf: Buchvorstellungen #353453

    „Der unendliche Plan“ von „Isabel Allende“

    und

    „Spiegelzeit“ von „Wolfgang und Heike Hohlbein“

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353451

    Medikamentenfrei wäre jede r am liebsten, da hast du recht, liebe @Molly ein schönes Leben und sich gut fühlen mag auch jede r. Auch verständlich. Wäre schön, wenn das immer für jede n klappen würde 😊

    @Horst den Sommer bleibe ich auf jeden Fall noch bei den 0,5 mg. Ob ich das mein restliches Leben mache, weiss ich noch nicht.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353425

    @Horst ich wohne auch in Österreich.

    Ich bin, wie ich geschrieben habe, erst 40 Jahre alt und möchte das Physiopharmika nicht bis an mein Lebensende nehmen, da ich denke, dass es für Erkrankungen wie unter anderem Diabetis Typ 2, Erkrankungen der Leber, der Niere, Herzproblemen und anderem mit verantwortlich sein könnte.

    Auch gibt es den Spruch „Jedes Medikament ist ein Medikament zuviel“. Auch nehme ich noch „Thyrex 75 mg“ für die Schilddrüsenunterfunktion. Wenn ich es mir aussuchen könnte, möchte ich am liebsten medikamentenfrei sein :yes:

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353418

    Ich bin erst jetzt vom Essen wieder heimgekommen und habe nun die Möglichkeit mich hier zu äußern.

    @Horst was ich jetzt denke? Ich denke, dass es in der Zwischenzeit in diesem Thread hier zu größerer Spannung gekommen ist. @Metalhead666 seine Aussage fand ich auch gut „geht arbeiten“ 😊 um deine anderen Fragen zu beantworten, ich war im Krankenhaus, da ich zu schnell ganz abgesetzt habe. Deshalb werde ich mir @Pia ihr Infomaterial mal ganz genau für mich durchlesen und dann für mich entscheiden, denn wie @Blumenduft geschrieben hat, letztendlich muss das jede r für sich selbst entscheiden, auch wenn Tipps jederzeit willkommen sind.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353346

    @Horst ich bin gerade mal 40 Jahre alt.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353310

    @Horst ich war einmal in der Jugendpsychiatrie und etwa fünfmal auf der Erwachsenenpsychiatrie.

    Ich war im Jänner und Feber stationär und es stimmt, die Ärzte vom Krankenhaus meinen, ich soll eine höhere Dosis nehmen (z. B. 2 mg Risperdal und 10 mg Abilify). Ich habe von mir selbst aus reduziert und der Neurologe, Psychiater meinte beim letzten Treffen, ich soll selbst entscheiden ob ich 0,5 mg, 1 mg oder 2 mg Risperdal nehmen. Nur ganz aufhören dem stimmt er nicht zu.

    als Antwort auf: Leben mit Psychopharmaka #353291

    @Horst ich nehme nun 0,5 mg „Risperdal“. Die Information, dass man das Medikament nicht länger als 6 Wochen, auf jeden Fall nicht länger als 6 Monate nehmen soll, steht im Internet.

    Ich kann deinen Frust verstehen, da du selbst so lange deine Psychopharmika zu dir genommen hast, willst du es für dich nicht wahrnehmen, dass es möglich ist, auch ohne zurechtzukommen und selbst die Forschung immer mehr in diese Richtung geht.

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