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18/06/2024 um 21:39 Uhr #352284
Resilienz, Genetik und psychische Erkrankung
https://youtu.be/lBUbHa2pHoM?si=tWYGy-k3xFsDLTa8
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.20/06/2024 um 9:31 Uhr #352451Das finde ich sehr interessant, danke fürs Teilen des Links.
20/06/2024 um 9:37 Uhr #352452Dabke, @Snoopy!
Ich meine, speziell meine Erkrankung hat sehr viel mit zu wenig Resilienz und Angst zu tun. Da hilft es mir sehr, viel über den Umgang damit zu wissen.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.20/06/2024 um 11:08 Uhr #352455Liebe Molly,
danke fürs Teilen. Ich finde mich in der Reportage total wieder. Die erlernte Hilflosigkeit ist bei mir sehr stark. Egal was ich tue es hilft mir nicht. Es ist ein stilles Leiden was einen begleitet. Aber bei mir steht und fällt auch alles mit den Medikamenten. Kurz vor meiner nächsten Depotspritze bin ich immer besonders sensibel auf äußere Einflüsse und daraus resultierende Ängste. Ich weiß nicht ob man es Resilienent nennen kann wenn man stark ist und wiederstandfähig nur durch Medikamente.
Ich habe eine 20 Jährige Tochter und war schon während der Schwangerschaft sehr krank und in.einer Tagesklinik. Es war mir sehr interessant was in der Reportage über Krankheit und Schwangerschaft und daraus resultierend Folgen für das ungeborene Kind berichtet wurde. Wir reden oft zusammen. Sie studiert im 4 Semester und ist bisher gesund. Aber sie hat auch Probleme mit dem aus dem Alltag resultierenden Stress klar zu kommen. Ich muß sagen das sie mich in meinem tägliche Leben begleitet und mir enorm hilft. Ich hoffe so sehr das sie gesund bleibt.
LG Still
20/06/2024 um 15:02 Uhr #352495Meine Mutter war auch psychisch krank. Bipolar.
20/06/2024 um 16:32 Uhr #352505In der Doku wird ja an einer Stelle gesagt, dass man die Verletzlichkeit auch wieder “verlernen” kann, man sich aber nie zu sicher ein darf. Resilienz ist keine statische Komponente im Leben. Wichtig ist aber, dass es möglich ist, den eigenen Zustand zu verbessern. Mir hilft zum Beispiel ein Stück weit die Sicherheit, die mir die Werkstätte und die Rente bietet. Ich muss zumindest im finanziellen Bereich keine Angst haben…
Es wird auch darauf hingewiesen, dass Epigenetik ebenfalls eine große Rolle spielt. Vieles was Eltern erleben, prägt sich genetisch ein und wird so an die Kinder weitergegeben.
Mir ist wichtig, dass meine Kinder ihr Leben so leben können, wie sie es möchten. Ich möchte sie nicht mit meinen Befindlichkeiten belasten. Sie bieten aber trotzdem ihre Hilfe an, wenn mal etwas ist.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.21/06/2024 um 10:52 Uhr #352581Das Buch von Jorge Bucay – Wie der Elefant die Freiheit fand habe ich daheim im Regal. Ich habe es mal während eines Klinikaufenthaltes kennen gelernt von meinem behandelnden Psychotherapeuten und es hat mir seit dem immer wieder geholfen, wenn ich in Situationen war, in denen ich mich total ausgeliefert fühlte.
21/06/2024 um 21:03 Uhr #352668Die Steigerung der Resilienz ist ein Grundpfeiler des Schutzes vor Psychosen! Das darf man nicht vergessen.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. noch 500 mg Amisulprid + HCT+Doxa+Rami siehe oben!
Seit 16.07.24 zusätzlich eine Kaliumbrausetablette tgl.03/07/2024 um 11:28 Uhr #354264Sehr interessantes Video! Danke fürs Teilen @Molly
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