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@ladybird
Der Anfang ist besonders schwer. Ich würde Dir zunächst das Gleiche raten wie @Nichtraucher.Mir ging es so, dass ich wegen kognitiver Probleme meinen Job in der Bauunterhaltung nicht glaubte, meistern zu können. Gerade zu Beginn als ich mit der Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigt war.
Ich hab mich gerade so durchgemogelt, mir immer wieder von meinem Teamleiter helfen lassen. Heute bin ich entfristet beschäftigt und nach 4 Jahren Betriebszugehörigkeit in der Gehaltsstufe befördert worden.
Versuch Ressourcen im Team und Kollegenkreis zu finden.
Alles Gute, DiBa
@Weichhai
Danke für den Link.
So war es bei mir auch.
Ein Tamile biss mich in den Unterarm.Grundsätzlich gilt Arbeiten im öffentlichen Dienst bzw. auf dem Amt als stressfreier denn Arbeiten in der freien Wirtschaft.
Abraten würde ich von selbstständiger Arbeit, wenn damit der Lebensunterhalt (ggf. noch Familie) bestritten werden soll.Ja.
Mango ist Himbeere aus dem KNS.
Allerdings hatte ich gelesen, dass sie sich aus dem Forum zurückziehen möchte.Was ist mit Schicksalsschlägen, durch andere verursachte Stressoren?
Wie kann ich damit umgehen, ohne mit einer Psychose zu bewältigen?
Ich dachte, bei Dir wird Leponex eingeschlichen und Abilify rausgenommen?
Ich fand es eigentlich ganz gut, ein guter Einstieg auch für Angehörige.
Was gefiel Euch nicht daran?Hi Fubu,
ich bin schwerbehindert mit 50 GdB,
ich arbeite Vollzeit auf dem ersten Arbeitsmarkt, an meiner Arbeitsstelle ist die Schwerbehinderung nicht bekannt.
Ich wollte wieder arbeiten, um meine Familie versorgen zu können, da meine Frau nicht arbeitet.Inzwischen hat sich meine Frau von mir getrennt. Ich hab in 4 Jahren 460 Überstunden angesammelt.
Probier Zyprexa doch einfach mal aus, bevor Du es verteufelst.
Es war meine Rettung 2002 und ich habe es sehr gut vertragen.Alles Gute, DiBa
Willkommen im Club, Miina.
Wobei ich nicht alleinerziehend bin, die Kinder leben i.a. bei der Mutter, die allerdings nicht arbeitet.
Ich arbeite Vollzeit mit immer wieder anfallenden Überstunden.lg, DiBa
Du meintest sicher „missen wollen“, oder?
Nein, missen wollte ich sie auf keinen Fall.
Tatsächlich geben sie meinem Leben Sinn.lg, DiBa
Meine Kinder wurden geboren, als ich schon jahrelang medikamentenfrei war und glaubte, die Krankheit hinter mir gelassen zu haben.
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