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Training, danach ist der Druck weg. Ich rudere, Metalhead macht Hanteltraining. Also ich trink ganz selten was, vertrage nichts mehr. 16/07/2023 um 21:19 Uhr als Antwort auf: Stolz auf ihre psychischen Störungen- in einem japanischen Fischerdorf #300251Find ich gut. Bräuchten wir hier auch.  16/07/2023 um 20:55 Uhr als Antwort auf: Stolz auf ihre psychischen Störungen- in einem japanischen Fischerdorf #300245 16/07/2023 um 20:55 Uhr als Antwort auf: Stolz auf ihre psychischen Störungen- in einem japanischen Fischerdorf #300245ja manche medizinmänner sind das ja auch, hier würden sie als Schizophren gelten. Hi, ich nehme wie man unten sehen kann, viele verschiedene Medis und komme gut damit klar. Aber es hat gedauert bis sich das eingespielt hat. Ich war 9mon. in der Klinik, da hatte ich zum Glück Rückhalt. Hab draussen dann nur Ofiril für den Mut und Amitryptillin gegen Weinkrämpfe bekommen, das gegen Doxepin eingetauscht wurd weil ich keine Gefühle mehr hatte. Wichtig ist eng mit dem Doc zusammen zu arbeiten. Wenn Du das Medi schon länger nimmst und es nicht wirkt, wieder hin und evlt. an der Dosis oder anderes Medi. Drücke Dir die Daumen.   Ich war 9Mon. in der Klinik, denke für mich jedenfalls nicht. Ich würde ihm sagen, Du brauchst keine Angst haben, die verstehen Dich, nimm die Medis und sei nicht so streng mit Dir. Erhole Dich gut und mach unbedingt eine Therapie. Auch zur med.-berufl.-Reha würde ich ihm raten. ja, so war´s bei mir. Klar hab ich noch viel Angst, hatte ich aber vorher auch, konnte es nur besser überspielen. Und ich gehe trotz Angst los, ok oft mit Lorazepam, aber besser so als deheim vor mich hin weinen. Die Therapie hab ich immer vor mich hin geschoben. Als ich dann eine anfing rutschte ich in die Psychose. Die Therapie dagegen die 8 Jahre haben mir total viel gebracht, was ich erst nicht so mitbekam. ja klar die Psychose will ich auch nicht mehr und mir gings mit und in der Klinik Sch… Aber die Klinik war das beste was mir passiert ist. Ich hab früher viel gearbeitet und war viel trauriger, hab mich nur noch über die Arbeit definiert. Also mich hat die Krankheit im Nachhinein nach der Therapie total viel gebracht. Ja ok, ich bin nicht mehr so Produktiv. Dafür laufe ich nur noch selten mit einer Maske rum und steh zu meinen Gefühlen. Ich hab früher viel geweint weil ich mit der PTbs nicht zurecht kam. Das ist stabiler. Klar sind Medis sch…. aber wie gings mir vorher. Also ich bin wacher, aber nicht ängstlicher oder so. Morgens die Tasse, hilft zwar wacher zu werden, wenn ich aber wie Fr. ohne Lorazepam unterwegs bin, merk ich das trotz Kaffe noch 2 Tage. Ich bin konzentrierter. hab grad gegoogelt, ja heisst jetzt auch coffein und sollen mit den Medis nicht so gut sein, also ich trink Caffee und Tee und merke keine Nebenwirkungen. - 
		Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 4 Monate von  Blumenduft geändert. Blumenduft geändert.
 Was ist mit grünem Tee? ist Teein. Dann trink halt Cappu der schmeckt süsser und macht auch wach.   positiv, das Familienverhältnis ist noch tiefer geworden, ich bin noch dankbarer geworden, ich hab endlich eine Therapie gemacht, die mir viel dunkle Zeiten erspart hat, hab viel Zeit für Kalina und konnte Ben bis in den Tod begleiten und die Zeit noch geniessen mit ihm auch wenns schwer war. Mein Behindertenausweis empfinde ich jetzt nicht als Vorteil da ich keinen Buchstaben habe und da auch nicht nachgehakt habe, aber er hat mir gezeigt das ich wirklich krank bin und nicht spinne Nachteil, ich bin schüchterner geworden wie ich eh schon war, gleichzeitig musste ich lernen damit umzughen und hab jetzt gute Kontakte. Nachteil, die Angst vor Fremden hat sich vertieft….ich muss Lorazepam nehmen, bin nicht mehr so leistungsfähig, kann meine Anerkennung nicht mehr über den Job holen, muss die Tbl. nehmen, die andererseits ein Segen für mich waren.   
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		Diese Antwort wurde vor 2 Jahren, 4 Monate von 
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