Schizophrenie und Kommunikation

Home Foren ALLGEMEIN (öffentlich) Schizophrenie und Kommunikation

  • Dieses Thema hat 16 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahre, 4 Monate von Anonym.
Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 17)
  • Autor
    Beiträge
  • #138920

    Dank @Bartholomew ‘s Beitrag ist mir aufgefallen wie eng Schizophrenie mit der Kommunikation zusammenhängt.

    Es kommt ja vor dass man Stimmen hört, oder eben “Botschaften” empfängt. Das Kommunizieren wird ausgedehnt auf Sachgegenstände, zufällige Objekte können uns etwas sagen. Bedeutung verschwimmt und wird vielschichtig.

    Gleichzeitig löst sich auch die Identität auf. Ist man eine Person von herausragender Bedeutung für die Menschheit? Ein Prophet? Ein Bindeglied zwischen den Welten?

    Identität und Kommunikation hängen auch stark zusammen.

    Es ist meiner Meinung nach ein sehr interessanter Zusammenhang der evtl. einen weiteren Behandlungsvektor aufzeigen sollte, neben den Medikamenten.

    #138929

    Ich denke, die Sprache – wie kommuniziere und denke ich – spielt in diesem Zusammenhang auch eine sehr wichtige Rolle. Schöne, gute, wahre Worte helfen einem, gesund zu werden/bleiben.

    #138934

    Es geht ja allgemein um Informationen, was, wie, warum usw. individuell und kollektiv usw. ausgetauscht und verarbeitet usw. werden. Leben = Replikation + Metamorphose, das zitiere ich gerne :-)

    #138948

    Sprache/Kommunikation bestimmt auch ganz wesentlich, wie wir uns in der Welt befinden und wie wir zu Problemen und Beziehungen stehen.

    #138951

    Ich finde es in der Tat äußerst erstebenswert, die speziell im Größenwahn innerhalb einer Psychose gewonnenen Erkenntnisse, möglichst Zeitnah einer Therapie zu unterziehen.
    Auf solchen Erkenntnissen sein Weltbild aufzubauen, endet oft mit: “Ich erkläre euch, wie die Welt funktioniert und ich weiß, wie man  sie heilen kann”
    Erfolgt keine Therapie, wird das eigene Handeln schnell zum Massstab für alle erhoben, was ja auch eine Form von Größenwahn ist.

    Somit hast du mit diesem Satz absolut Recht:

    Es ist meiner Meinung nach ein sehr interessanter Zusammenhang der evtl. einen weiteren Behandlungsvektor aufzeigen sollte, neben den Medikamenten.

    #138955

    Die persönliche Meinung von @ladybird – Logopädin – zum Thema würde mich sehr interessieren. Vielleicht sagst Du auch noch was dazu. :)

    #138960
    Anonym

      Hey Yuri, fühle mich bissel umschmeichelt.

      Ich kann dazu nur wenig sagen, weil das Bild einer Schizophrenie oder Psychose sehr individuell ist. Wie es die Menschen auch sind.

      Manche leiden unter Sprachverarmung, andere Reden die ganze Zeit. Einige sind misstrauisch und sagen nichts, andere sind Ängstlich und sagen nichts.

      Ich kann nur sagen, dass ich finde dass in einer Akutsituation mit den Patienten zu wenig “professioneller” dialag geführt wird. Oder überhaupt ein Dialog. Eine Schwester oder ein Arzt war nie da. Ich weiß noch wie ich gedacht habe, wann beginnt endlich meine Therapie…

      Dass sie nur aus Medikamenten besteht, war mir nicht bewusst.

      #138971

      Danke Ladybird! :) Mir ging es auch so: die Dialoge in der Psychiatrie waren sehr schwach und wenn dann nur ziemlich einseitig, dass sie ganz bestimmte Dinge wissen wollten, um einen zu diagnostizieren für die KK.

      #138977
      Anonym

        Es kommt ja vor dass man Stimmen hört, oder eben “Botschaften” empfängt. Das Kommunizieren wird ausgedehnt auf Sachgegenstände, zufällige Objekte können uns etwas sagen. Bedeutung verschwimmt und wird vielschichtig. Gleichzeitig löst sich auch die Identität auf. Ist man eine Person von herausragender Bedeutung für die Menschheit? Ein Prophet? Ein Bindeglied zwischen den Welten?

        Aus meiner Sicht ist das recht einfach aufzulösen:

        Wenn man “Botschaften” empfängt, Kommunikation auf Gegenstände und zufällige Objekte ausdehnt, dann tut man dies in Ermangelung menschlicher Kommunikationspartner. Man hat keinen Menschen, mit dem man noch reden kann und ist völlig vereinsamt.

        Wenn man eine Person von irgendwie herausragender Bedeutung zu sein glaubt, dann kompensiert man damit eine sehr große Ohnmacht, seine Situation zu verbessern. Das Trauma ist, komplett machtlos zu sein, und das kompensiert man mit einer Vorstellung besonders großer Macht.

        Natürlich brechen sowohl die Kommunikation wie auch die Vorstellung großer Macht irgendwann zusammen und man kann sie nicht mehr durchhalten. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem die Psychose zusammenbricht und man oft einen Suizidversuch durchführt, da man sich der Ausweglosigkeit seiner Situation bewusst wird, entweder durch Paranoia oder sonst irgendwelche Wahnvorstellungen. Das Ich ist dann schon lange zusammen gebrochen.

        Mit Stimmenhören kenne ich mich nicht aus. Stimmen hören auch ansonsten recht stabile Menschen.

        Aber grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die Wahnvorstellung immer das Gegenteil von dem “veranstaltet”, was tatsächlich die Situation ist. Paranoia kommt beispielsweise daher, weil man selbst Aggressionen hat, die man sich selbst jedoch nicht erlaubt.

        #138978
        Anonym

          ich kann da nicht mitreden sorry :scratch:

          #138980
          Anonym

            Und, was noch der Fall ist, das ist, dass man jemanden, der meint, mit Gegenständen zu kommunizieren oder Botschaften zu empfangen, auf keinen Fall auf seine Einsamkeit ansprechen kann, jemanden, der größenwahnsinnig ist, den kann man nicht auf seine Ohnmacht ansprechen und jemanden, der paranoid ist, den kann man nicht auf seine eigenen Aggressionen ansprechen. Genau das macht auch die Persönlichkeitsspaltung aus: Man spaltet einen Teil von sich ab und projiziert ihn nach Außen. Das ist die Schizophrenie. Schizophrenie bedeutet nicht, mehrere Persönlichkeiten zu haben, sondern es bedeutet, eigene Persönlichkeitsanteile und eigene Verantwortlichkeit auf das Außen abzuspalten.

             

            #138992

            Da kann ich auch nicht mitreden @rispi. Ich hab nur Beschimpfungen bekommen, das ich an allem Schuld sei und´ne hexe und erst zum Schluss wurde eine Stimme einlenkend, warum ich denn vor ihm weglaufe, er will mir doch nur helfen…. Hat bewirkt das ich gleich raus bin aus der Whg. Ich hab in der Psychose hauptsächlich Angst und durch die Ausweglosigkeit, dann Agressionen gehabt.

            In der Klinik haben die viel versucht mit mir zu reden, weil ich erst nicht den Mund aufbekam. Dann beim rauchen wurd´s einfacher und eine Schwester, hat mich nur angeguckt und gemeint, na lieber ne tbl.? Die konnte in meinem Gesicht lesen. Die war auch super nett.


            https://butterflys-pearl-kalina.hpage.com/willkommen.html
            https://hamasi-ben-ihmz-achthamar.hpage.com/willkommen.html

            D / 49Jahre
            Quetiapin 200 +400 , Risperidon 2mg, Doxepin 2x 50mg,
            Ofiril 2x 150mg, Bedarf Lorazepam
            L-Thyroxin

            #138996
            Anonym

              Ich bin großteils in Gedanken über mich selbst sehr hart und ich gehe oft nicht nett mit mir um.

              Das ist aber ein großes Problem und das erstreckt sich dann auch auf meine Stimmen die nicht da sind, die ich aber oft höre. Die sind dann auch sehr unfreundlich und machen mich zur Schnecke, noch ärger als ich es selbst gedanklich schon mache.

              Es ist ein psychisches Problem wenn die Selbstkritik über ein normales Ausmaß hinausgeht und man sich selbst fertig macht. Ich meine da liegt das Problem an meinem Selbstwertgefühl, dass vielleicht zum Teil genetisch bedingt schon schlechter ist und dann auch viel durch die Kindheit noch zusätzlich nicht ordentlich gefördert wurde.

              Das Problem zieht sich dann manchmal durch die Generationen, wenn die Eltern schon nicht wirklich ein gutes Selbstwertgefühl haben in der Zeit der Erziehung der Kinder, dann können sie oft auch keine ausreichende Unterstützung bieten für die Kinder.

              Ich glaube es ist nicht weit hergeholt wenn ich jetzt sage, dass der zweite Weltkrieg auch heute noch seine Spuren hinterlässt, manche Großeltern von uns, oder sogar Eltern, waren selbst im Krieg oder haben zumindest zu dieser Zeit gelebt und es knallte vielen einfach übelste psychische Probleme ins Gehirn und die konnten dann auch nicht alles bieten was sie sonst bieten hätten können. Die traumatischen Kriegserlebnisse sind heute noch für die Söhne und Töchter und für die Enkel und Urenkel teilweise eine reale spürbare Tatsache.

              Und Traumas ändern sogar das Erbgut und können ein Grund für die psychischen Krankheiten der Kinder sein.

              Hier ein Link:

              https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/epigenetik-spuren-von-traumata-ueber-generationen-nachweisbar-12501/

               

              Jedenfalls ist die Kommunikation teilweise auch genetisch programmiert und ein Teil der Psyche, finde ich. Man kann aber meiner Meinung nach mit Sicherheit in diesem Punkt sehr viel zum besseren ändern.

              Besonders gute Erfahrungen lassen die schlechten Erfahrungen schwächer werden und man kann so viel an seinem Gehirn beeinflussen, wie man denkt, wie man fühlt zum Teil und wie man redet mit Sicherheit. Gewisse Dinge wie Persönlichkeitsmerkmale werden schon nicht wirklich veränderbar sein. Entweder jemand hat Temperament oder jemand hat eben keines.

              Manche Menschen können praktisch stundenlang reden und manche die reden eben nicht so gerne, ich lerne mich erst wieder neu kennen habe ich das Gefühl.

              Ich rede zwar furchtbar gerne, aber meine Konzentration geht nach ein paar Stunden komplett flöten, dann brauche ich eine Pause und kann nichts mehr richtig aufnehmen und Gespräche laufen nicht mehr so normal.

              Ich bin kein temperamentvoller Mensch, ich bin der introvertierte, normalerweise der, der nicht im Mittelpunkt stehen will. Man wird aus mir nie einen temperamentvollen Extrovertierten machen können, außer man setzt mich massiv unter Drogen, aber was sollte das bringen.

              Ich habe mein ganzes Leben lang sehr komplexe Probleme mit dem Kommunizieren gehabt, ich hatte teilweise extreme Komplexe und diese verstärkten meine Probleme mit der Kommunikation. Ich hatte eine Zeit in der Jugend in der ich den Alkohol als eine zeitweise Lösung meiner Hemmungen im Umgang mit Menschen benutzte.

              Es half, dass ich auf andere Menschen zugehen konnte und diese soziale Angst für ein paar Stunden loswurde, aber es funktionierte eben nur solange ich genau den richtigen Pegel an Alkohol im Blut hatte und irgendwann kippte es dann wieder und ich wurde irgendwie peinlich und mir war das selbst oft erst im Nachhinein bewusst.

              Also gibt es vielleicht nicht immer eine einfache Lösung für das Problem der Schüchternheit, Alkohol oder andere Drogen sind keine Dauerlösung und verstärken die Probleme meistens noch zusätzlich.

              Wenn ich jetzt alleine durch die Stadt gehe, dann habe ich eine furchtbare Paranoia, manchmal fühlt es sich an als hätten manche Menschen spezielles Insiderwissen über mich, dass sie nicht haben können. Wenn ich sie reden höre in Entfernung und nicht wirklich verstehe was sie sagen könnten, weil ich nur Bruchstücke verstehe durch die Entfernung und so, dann habe ich oft das Gefühl sie reden über mich, als würden ständig alle Menschen damit beschäftigt sein, die umhergehenden Menschen auszurichten, dass das jetzt fast immer so ist, ist auch auszuschließen, das ist ein Stück meiner Paranoia, ich bin nicht so interessant oder auffällig oder bekannt, dass die halbe Stadt über mich redet wenn ich durch die Stadt gehe.

              Komischerweise geht es mir in Gesellschaft nicht so, da kann ich durch die Stadt gehen ohne dass es mich kalt erwischt an jeder zweiten Straßenecke. Da habe ich das Gefühl, ich bin nicht interessant und bekannt und auffällig, da habe ich das Gefühl die Menschen haben doch so sehr ihr eigenes Leben, dass sie meist nicht jeden Menschen kommentieren der vorbeigeht, die Menschen sind so mit sich selbst und ihrem eigenen Umfeld beschäftigt, die interessiert es nicht die Bohne ob ich unterwegs bin und sie mich sehen oder nicht.

              Ich bin ein Anfänger behaupte ich mal, was Kommunikation betrifft, ich habe noch nicht die Techniken und Strategien und Gepflogenheiten durchschaut die das alltägliche Leben im Umgang mit Menschen anbelangt. Ich weiß nicht wie andere das gelernt haben, ich versuche eben mir die Dinge einzuprägen, die andere peinlich fanden, die andere vielleicht nicht angepasst empfanden, die Dinge bei denen der Kontakt fast schon wie durch eine Mauer abgetrennt wurde.

              Ich lerne praktisch jeden Tag dazu und manche Dinge weiß ich schon, nur um mal ein Beispiel zu nennen, ich weiß, dass das Thema Geld nicht gerne so offen besprochen wird. Ich weiß mittlerweile, dass man eine 60jährige Frau die man erst kennenlernt nicht fragen kann was sie in ihrem Leben alles getrieben hat. Es gibt viele peinliche Dinge die ich so vom Stapel gelassen habe, ich könnte ein ganzes Buch darüber schreiben.

              Kommunikation, ein wesentlicher Teil um in einer Gruppe akzeptiert zu werden. Der Mensch brauchte früher den Rückhalt der Gruppe um zu überleben und heute behaupte ich mal, braucht er ein paar Menschen die zu seinem “Stamm” gehören, wenn es nur ein einziger ist, dann ist das genug, aber alleine sollte niemand sein, weil wenn er die nicht hat, dann überlebt sein Seelenleben das nicht, seine Seele stirbt fast schon. Das Internet ist für mache ausreichend, für manche nicht.

              Keiner will von seinem Stamm ausgeschlossen sein, keiner will von seiner Clique ausgeschlossen sein, jeder sucht doch nach Verbündeten, jeder sucht doch nach anderen Menschen mit denen er Zeit verbringen kann.

              Und da ist eines der Fundamente die Kommunikation, weil sie mehr oder weniger das ganze Gebäude der Verbundenheit und das dazu gehören trägt und ermöglicht, weil wenn man sich nicht ausdrücken kann, dann wird es schwer, es müssen nicht immer Wörter sein, manchmal reichen schon Gesten oder die Mimik und die Augen um ein Gefühl der Verbundenheit zu erzeugen.

              Für mich ist das ein wesentlicher Baustein einer Recovery, wenn denn dort der Hund begraben liegt, denn daraus lässt sich was machen und das ermöglicht einem vielleicht ein angenehmes Leben, trotz aller Restsymptome und trotz aller Schwächen und kranker Anteile.

              Schönen Abend :bye:

              #138997
              Anonym

                Mir ist auch aufgefallen, dass manchmal die Stimmen stärker sind, wenn ich “falsch” denke.

                Es gibt auch noch den Begriff Reizmangelzustände, diese könnten unter Umständen beteiligt sein an Stimmen hören.

                Wenn man so komplett ohne Außenreize ist, dann ist das Gehirn manchmal unterfordert und deshalb kann man sogar Halluzinationen bekommen, es gab dazu auch schon Experimente die das belegten.

                Wenn ich mich jetzt beschäftige, zum Beispiel mit dem Schreiben oder Lesen, dann sind sie mehr im Hintergrund oder gar nicht vorhanden, aber wenn ich mich dem Leerlauf hingeben will und nicht gerade im Flow bin mit Aufräumen, Wäsche waschen, Aussortieren, Filme schauen usw. dann hat mein Gehirn manchmal vielleicht zu wenig zu tun.

                Ausserdem ist mir jetzt durch einen Artikel aufgefallen, dass die WHO auch das soziale Wohlergehen zur Gesundheit zählt.

                Die WHO erklärt die…

                …“Gesundheit” bekanntlich sehr breit als “Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.” 

                https://www.reliaslearning.de/blog/reizmangelzustaende-vermeiden-reaktionen-auf-sensorische-deprivation

                “Es geht nicht ganz ohne soziale Normen”

                So, jetzt ist aber Schluß für diese Nacht, ich gehe schlafen :bye:

                #138998
                Anonym

                  @Bartholomew,

                  ich bin auch eher der introvertierte, der in Gruppen eher daneben steht als mittendrin. Aber manchmal und über manche Dinge, da habe ich ein übersprudelndes Mitteilungsbedürfnis, mit dem ich andere dann wieder schnell überfordere, und dann selbst auch nicht richtig zuhöre.

                  Das Zuhören ist eigentlich das Wichtigste, was man lernen muss, das aktive, aufmerksame Zuhören, und sich selbst dabei auch zurück nehmen, finde ich. Mein Problem ist, ich kann nicht jedem zuhören, das kann ich einfach nicht. Bei manchen Leuten, da fällt mir sofort etwas auf, oder es fällt mir etwas ein, was ich dazu sagen will. Bei anderen wieder, bei denen kann ich stundenlang aufmerksam zuhören und ich habe auch einen Gewinn davon, kann mich einfühlen und mitschwingen. Das hängt echt von dem ab, der da erzählt, und wie er oder sie erzählt.

                  Meine Therapeutin sagte mal, dass ich selbst dafür verantwortlich bin, ob mich jemand versteht. Das sei meine Aufgabe. Habe ich damals gar nicht verstanden, aber mittlerweile ist mir klar, dass ich natürlich dafür verantwortlich bin, dass ich dem, dem ich was erzählen will, das auch so verpacke, dass er das versteht, und auch, dass ich ihm oder ihr das dann erzähle, wenn der Gegenüber auch überhaupt bereit ist, mir zuzuhören. Das ist keine leichte Aufgabe, finde ich.

                   

                Ansicht von 15 Beiträgen - 1 bis 15 (von insgesamt 17)
                • Sei müssen angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.