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Bei mir kommt es darauf an, wie es mir selbst geht. Außerdem, wenn mir alles feindlich erscheint, kann ich selbst auch sehr schwer freundlich sein und das macht es nicht leichter.
Die Welt ist wie sie ist.
Ob sie freundlich oder feindlich ist, das entscheide ich selbst.Aktuell stehe ich der Welt meist neutral gegenüber.
Die Natur ist wie sie ist. Weder schlecht noch gut, weder freundlich noch unfreundlich. Die Menschen dagegen sind sehr verschieden. Die Menschen schaffen sich ihre eigene Welt. Im Moment kommen mir viele Menschen aggressiv und feindselig vor, Kriege und Cyberattacken, Mord und Todschlag…..oder kommt nur mir das so vor? Ich versuche ein freundlicher Mensch zu sein, bin Harmoniebedürftig und lebe in einer Welt die zusehends angriffslustig ist. Da mache ich nicht mit.
Ich bin sehr freundlich und kann mit dem ganzen Kram auf der Welt nicht umgehen. Ich hoffe nach dem Tod kommt was besseres bzw. Träume ich schon länger davon bitte nicht lachen. Liebevoll durch eine Entführung für paar Tage abgeschottet zu sein von den anderen. Und ja es gibt auf der Welt alles selbst sowas lol. Bei jemanden der oder die mich lieb hat. Das ist aber eher alles aus Verzweiflung heraus weil ich total am Ende bin. Irgendwo wo ich mich wohlfühle und mal keine Ängste, Sorgen haben muss oder Bilder im Kopf.
Meistens kommt es total darauf an wie ich den Menschen begegne, wenn ich schon ganz böse schaue, dann schauen die anderen mich auch nicht wirklich freundlich an. Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück.
Wenn es mir echt mies geht, dann scheint die Welt ein fieser Ort zu sein und alle scheinen mich zu hassen, aber an Tagen an denen es mir gut geht, kann ich erkennen, dass das nicht die Realität ist, das jeder mich hasst.
Es ist echt erstaunlich wie sich das oft auswirkt, wenn ich jemand sehe der mich anlächelt, dann steckt mich das an, dann lächle ich oft zurück und oft bin ich dann generell schon besser drauf und lächle von mir aus schon Menschen an. Wobei Männer da vielleicht anders zu nehmen sind wie Frauen, Männer lächeln sich vielleicht nicht unbedingt gegenseitig an, jedenfalls kommt es mir so vor, aber Frauen lächeln eben öfters und ich bin dann oft schon happy und es versüßt mir den Tag. Dann geht mein Herz ein Stück weit auf und ich begegne allen freundlicher.
Man sieht irgendwie wenn jemand abschätzig schaut, das wird es immer geben, das mal jemand dreinschaut als hätte er etwas gegen einen, aber deshalb lasse ich mich an guten Tagen nicht aus der Bahn werfen.
Die Welt ist im Prinzip schon ein freundlicher Ort, aber es gibt immer solche und solche.
Für mich ist die Welt freundlich. Ich denke man bekommt von den Leuten das zurück, wie man selbst zu ihnen ist. Klar sind manche einfach scheiße zu einem obwohl man sie gut behandelt. Dann haben sie oft aber einfach ein Problem mit sich selbst, weil sie die Welt als feindlich sehen.
Je nach “Feld” sehr verschieden. Wenn ich die Zeitungen aufschlage, und von Kriegen, Mord etc lese dann müßte sie ein sehr unfreundlicher Ort sein. Oder Welthunger, Tierleid in Massentierhaltung etc. Dieses Leid ist nur beim genauen hinsehen schwer zu ertragen.
Wenn ich aber so durch den Tag gehe in meiner Stadt, empfinde ich den größeren Teil der Menschen als freundlich. Zum einen spiegelt das sicherlich mein eigenes Verhalten das ich oft Menschen freundlich ansehe oder anlächle und das kommt zurück. Oder jemand wie diese woche ein junger Mann hält mir die Strassenbahntüre auf das ich sie erreiche. Der Oberkellner eines Cafehauses grüßt mich auch privat auf der Strasse etc.
Da mein Ex – Nachbar ein totaler Muffel ist im freundlich anschauen von Menschen, und er sich immer wundert wie viele Leute mich freundlich anschauen oder im Waldspaziergang grüßen nehme ich mein eigenes Verhalten als sehr positiv wahr.
Die Welt ist freundlich und feindlich…so wie ying und Yang…Tag und Nacht…Gegensätze finden wir massig.
Mal lebe ich gut mal leide ich…gäb es keine Gegensätze wären wir tot.
Wenn ich psychotisch bin, empfinde ich meine Umgebung manchmal als feindlich gesonnen. Da begegnen mir oft Leute, die mir nicht aus dem Weg gehen oder mich böse angucken. Vielleicht ist das aber eine Reaktion auf mein dann nicht gerade selbstbewusstes Auftreten.
Ursprüngliche Medikation:400 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 04.03.2024:500 mg Amisulprid,5 mg Olanzapin,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril
Ab 15.03.2024: 600 mg Amisulprid,12,5 mg HCT,10 mg Ramipril,4mg Doxagamma
Ab 22.04.2024, statt 600 mg Amisulprid, 400 und 150 mg
Ab 02.05. 6 mg Doxagamma und 25 mg HCT, 550 mg Amisulprid und 10 mg Ramipril
Ab 12.05. nur noch 500 mg Amisulprid
Ich sehe die Welt als was besonderem…. Also als was wunderschönes und einzigartiges , was eine ganze Menge zu bieten hat.
Bisher habe ich sie nie feindlich angesehen…
Es kommt immer darauf an, wo ich mich befinde. In der Psychiatrie ist mir die Welt wohlgesonnen. Außerhalb ist es situationsabhängig. Ich habe zum Beispiel die Angewohnheit, dass bei vielen Leuten immer die Lage abchecke und schau mir jeden einzelnen Passanten an. Das hilft mir klar zu sehen!
sie ist Ursache und Wirkung und immer in Ihrem Rahmen (Naturgesetze) ausgleichend.
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