Ja, schon klar, @Kater, aber ich frage mich, warum Filme über Schizophrenie immer erschrecken müssen. Ich habe den Eindruck, es geht um Yoyeurismus für nicht Betroffene – für Schizophrene selbst sind solche Filme allenfalls destruktiv und schwer zu ertragen. Der Grusel bleibt für die Gesunden.
Verstehe was Du meinst @Angora. Als ich zwölf Jahre alt war, hatte ich mal in einem Lexikon geblättert. Und da war ein Foto von dem schizophrenen Dichter soundso. Und ich war erschrocken und dachte, um Gottes Willen, Schizophrenie, was ist denn das?
„Ein Engel an meiner Tafel“ Literaturverfilmung nach der Autobiografie von Janet Frame. Spielt in Neuseeland. Ich hab das Buch gelesen. Gilt als Klassiker der Schizophrenieliteratur.
Ich hab mir „Engel des Universums“ auf DVD gekauft und schaue ihn gerade. Es fiel der Satz, an den Anfang des Spiels zurückgewürfelt und doch schon aus ihm herausgefallen.
Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monate, 3 Wochen von Kater.
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